Fehlerberichte: Verfolgungswahn

istnichtgut, 15. Februar 2010, um 20:27

mein gott

@Schnaeppchen

wenn du doch die regeln nicht kennst,
und deren entwicklung,
warum hälst du nicht einfach die klappe?

mfg inkognito

Schnaeppchen, 15. Februar 2010, um 20:28

@ John2
Für die Entwicklung des Skatspiels bringen solche theoretischen Diskusionen überhaupt nichts.
Für die Entwicklung des Online-Skatspiels wäre es dagegen sinnvoll wen Probleme, die von einer Mehrheit der Spieler jedenfalls als Probleme empfunden werden sachlich ausdikutierrt werden könneten.
Die Strategie, Kritiker lächerlich und Mundtot zu machen, schadet doch dem Online-Skatspiel nur.
So lange eine Mehrheit der Spieler das objektive oder subjektive Gefühl hat, von der Technik benachteiligt zu werden, kann sich Online-Skat nicht weiter entwickeln. Skatspieler sind nicht alle blöd, die meisten spielen bei mehreren Plattformen und haben die Vergleichsmöglichkeiten um objektive Kritiken abzugeben.
Kein echter Skatspieler denkt daran irgend jemand was anzuhängen, wir wollen doch schlißlich alle nur Spielen.

Schnaeppchen, 15. Februar 2010, um 20:32

@ istnichtgut
Du bist doch ein Vollidiot. Niemand, noch nicht mal Experten, kennen alle Regeln und deren Auslegungen. Darum gibt es z.B. auch ein Skatgericht. Warum hälst du dich mit deinen ständigen blöden Zwischenrufen nicht raus wenn sich Erwachsene unterhalten und gehst Mau-Mau spielen.
Frage, kriegst du für den Schwachsinn den du machst Freispiele?

istnichtgut, 15. Februar 2010, um 20:38

@Schnaeppchen

du kennst ja noch niochtmal die basics,
und deren entwicklung.
aber ausfallend werden, das kannst du.

mfg in...

Ex-Stubenhocker #186, 16. Februar 2010, um 10:03

vielleicht sind wir uns wenigstens dahingehend einig, dass es der Entwicklung des Skatspiels nicht förderlich ist, andere als "Vollidiot" zu bezeichnen, ob das nun hier im Forum, beim Online- oder beim Realspiel geschieht.

Im übrigen gibt es in der Skatordnung natürlich nicht den Begriff "Mauern", wohl aber sieht die Skatordnung Möglichkeiten vor, Spieler, deren Spielweise auf bewusste Bevorteilung von Mitspielern angelegt ist, zu belangen. Ein schwieriges Kapitel zugegeben, aber darüber zu diskutieren, eben ohne Diskussionspartner anzugreifen, wäre eben schon förderlich für die Entwicklung des Skatsportes.

Es ist meiner Meinung nach eben auch förderlich, das subjektive Gefühl derer, die sich von der Technik benachteiligt fühlen, zu zerstreuen. Und sei es eben dadurch, diejenigen, die glauben, objektiv eine Benachtielungung nachweisen zu können, aufzufordern, diese zu beweisen.

Schnaeppchen, 17. Februar 2010, um 00:25

Hallo.

Ex-Stubenhocker #186, 17. Februar 2010, um 00:29

hallo.

Schnaeppchen, 17. Februar 2010, um 00:43

@ John2
Da mit dem "Vollidioten" hast du Recht. War nicht mein bester Einfall. Hab mir mal alle Beiträge von dem Spieler, der damit gemeint war, angesehen und festgestellt, dass der sich nur mit Beleidigungen z.B. Trolle... und Ähnliches äussert. Da du ja ständig deine Objektivität betonst, gehe ich davon aus, dass du auch diesen Spieler schon mal zur Ordnung gerufen hast. Und ich das bei der Menge der Beiträge hier nur nicht gefunden habe.
Skat ist nun mal ein subjektives Spiel. Die Hälfte aller Entscheidungen trifft ein Spieler mit Intuition oder Bauchgefühl. Deshalb ist auch eine rein logische und objektive Bewertung aller Aspekte gar nicht möglich. Wir sind hier nicht beim Schach, da wäre das möglich.
Merkwürdig finde ich auch, dass du bei Themen über die du diskutieren möchtest (Mauern, Abreizen, Defensiv, Offensiv...) persönliche (also subjektive) Meinungen akzeptierst. Und wie du schreibst, nicht "und nicht von Oben verordnen" willst. Ich kann mir vorstellen, das Änderungen im System ziemlich teuer sind. Da würde ich an eurer Stelle vielleicht mal Tacheles reden und sagen, einige Änderungen wären sinnvoll, sind aber aus dem und dem Grund nicht machbar. Das würde bei den meisten Spielern auf mehr Verständnis stoßen als diese Strategie, Kritiker lächerlich zu machen, tot zu quatschen und in die Verfolgungswahnecke zu drängen.
Danke.

istnichtgut, 17. Februar 2010, um 01:05

@Schnaeppchen

trollst du hier immernoch rum

><+++*>

Schnaeppchen, 17. Februar 2010, um 09:20

anscheinend bist unfähig unbeliebte kritiker zu vertreiben.du machst deinen job einfach schlecht.die sollten sichdafür einen anderen suchen. euerdiskriminirungsprogramm istgenau so fehlerhaft wie euer kartenverteiler.

istnichtgut, 17. Februar 2010, um 09:28

@Schnaeppchen

verfolgungswahn,
du bist hier genau richtig.
paus auf die globale skatverschwörung auf.

><+++*<

modus, 17. Februar 2010, um 10:33

Hallo,

weil ich es jetzt schon mehrmals hier gelesen habe, möchte ich einmal dem Eindruck widersprechen, auch weil ich nicht weiß, wo er eigentlich herkommt, hier wären Spieler angestellt, die unliebsame Kritiker mundtot machen sollen. Solche Spieler gibt es hier nicht!

Alle Personen, die hier angestellt sind, haben das "Admin"-Zeichen hinter ihrem Namen und sind klar zu erkennen.

Und ich habe den Eindruck, dass nach der ganzen Diskussion, in der wir viele Statistiken bemüht haben, immer alles haarklein vorgerechnet haben und gezeigt haben, dass die Kartenverteilung hier vollkommen in Ordnung ist, es auf diese Statistiken keine Reaktion gibt, sondern stattdessen auf Spieler losgegangen wird, die die eigene Meinung nicht teilen. Vielleicht sollten wir uns hier alle Fragen, ob wir das persönlich nicht einfach einmal bei Seite lassen können und über den Sachverhalt reden können. Aber auf beiden Seiten heißt es ja anscheinend entweder:

"Du bist ein Troll und Stänkerer!

oder

"Du bist angestellt, mich mundtot zu machen!"

Das wir uns damit in Kreis drehen, sollte doch offensichtlich sein. Und der Vorwurf, wir würden Kritiker unterdrücken ist schon deshalb interessant, weil hier ja mehrere Threads offen sind, die offen Kritik äußern und die wir ganz selbstverständlich (so lange es nicht beleidigend wird) bestehen lassen.

Ich hoffe also, wir kommen an einen Punkt zurück, an dem wir uns vernünftig miteinander unterhalten können, vielleicht auch ohne Unterton und der jeweils dem anderen das Gegenteil unterstellend.

Viele Grüße,

Martin.

Ex-Stubenhocker #186, 17. Februar 2010, um 11:33

Gleichmal direkt zu Schnäppchen, weil die Diskussion ja nun wirklich sachlich werden kann, wozu sicher auch Martins Klarstellung beiträgt, die ja wohl ohne Wenn und Aber akzeptiert werden kann.

Es gibt eine Möglichkeit, die Kartenverteilung absolut gerecht zu machen, den sogenannten Synchronskat. Ich will jetzt nicht zu weit ausholen, weil ich nicht weiß, ob du oder wer auch immer hier diese Form kennt.

Das ist aber eben die absolute Gegenform zu einer Zufallsverteilung.

Was ich sagen will (und ich bemühe mich, es absolut sachlich zu wiederholen): Eine Kartenverteilung durch normales Geben (real oder virtuell) kann man sicherlich bis zu einem gewissen Grad optimieren, beim Realskat geschah dies zum Beispiel dadurch, dass man sich vom Geben einzelner Karten über 5 skat 5 zu 3-skat-4-3 entwickelt hat.

Wie ein technischer Algorhythmus funktioniert, davon habe ich nicht die geringste Ahnung. Wohl aber kann ich ganz klar sagen, dass ich, der ich mich durchaus als Vielspieler bezeichne (real sowieso, aber auch online), mit meinen Karten sowohl insgesamt als auch im Hinblick auf längere Serien sehr guter Blätter, bzw. absolutem Rattenfraß,insgesamt zufrieden bin und mir nicht vorstellen kann, dass es an der Kartenverteilung mit technischen Mitteln irgendwas noch zu optimieren gäbe.

Dass ich dazu neige, denen, die sich subjektiv von dieser Verteilung benachteiligt zu fühlen, mit etwas Ironie zu begegnen, bitte ich, mir nachzusehen. Fundierte Aussagen (nicht nur eine Aufzählung einer statistisch hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit zu berechnender Häufung wasserdichter Grands, die ich auch real schon öfter erleben durfte oder musste), was technisch falsch läuft, würde ich dagegen durchaus mit allem Ernst zur Kenntnis nehmen.

Schnaeppchen, 18. Februar 2010, um 01:40
zuletzt bearbeitet am 18. Februar 2010, um 02:27

@ modus
Was du sagst kann ich ohne wenn und aber akzeptieren.
P.S. Du solltest bei deiner berechtigten Kritik aber mildernde Umstände anerkennen. Du befindest dich hier schließlich in der Verfolgungswahnkiste (Wer hat uns denn da bloß rein gesteckt???). Das hier ist keine Mogelpackung, das was drauf steht kriegst du auch geboten (Wo kriegst du das sonst noch?). John2 ist hier in dem Laden wohl nicht der einzigste Freund einer gepflegten Ironie.

Schnaeppchen, 18. Februar 2010, um 02:19

@ John2
Etwas nachdenkliches aber durchaus ernst gemeintes für Statistik-Freunde wie dich.
3 Spieler sitzen am Tisch und jetzt gibst du jedem (natürlich abwechselnd) zuerst 10 Tage lang hintereinander gute Karten und dann 20 Tage hintereinander schlechte Karten.
Was haben wir dann?
Die perfekteste Statistik überhaupt. Genaue 1/3, 1/3, 1/3 Verteilung. Perfekt, objektiv, nicht widerlegbar.
Und was haben wir noch?
3 Spieler, die stinksauer und total frustriert sind und sich verarscht fühlen.
Frage, wer hat denn nun Recht? Die Statistikanhänger oder die Kritiker?
Habe deine letzte Idee, der gerechten Kartenverteilung, mit Schrecken gelesen. Das Leben ist nicht gerecht, der Zufall ist nicht gerecht und beim Realskat bekommt nie ein Spieler die gerechten 1/3. Also warum willst du hier so eine unreale Gerechtigkeit schaffen?
Vielleicht sollten wir mal über die selbe Sache reden. Habe deine ironischen Beiträge zum Thema "Wie ist das hier doch ungerecht, wie schön wäre es doch Tag und Nacht pausenlos nur Omas zu kriegen..." genossen.
Aber ist nicht einer der Hauptkritikpunkte hier, die gefühlte Grand-Häufigkeit? Also wohl doch ein zu viel und nicht ein zu wenig.
In dem Punkt haben übrigens beide Parteien Recht.
Ihr: eine Grandquote um die 30% ist auch beim Realskat normal.
Die Kritiker: der Anteil der Oma-Grands mit dreien, mit vieren, schwarz, ist unreal hoch.
Die Anfänger und Geldgeilen wird das freuen, aber viele möchten einen Grand auch noch richtig spielen und nicht immer nur die mit vieren im Tiefschlaf runter ziehen.

Habe hier irgendwo zu einem anderen Thema von dir oder modus, weiss nicht mehr genau, einen brillianten Beitrag gelesen, wo er/du darüber philosophiert wie das Onlineskat die Spielgewohnheiten verändert hat und weiter verändern wird. Das immer mehr Spieler nur so mal kurz reinspringen und ein paar Spiele machen, wenn sie mal ein paar Minuten Zeit oder Lust haben, und das der Onlineskat sich diesen veränderten Spielbedingungen anpassen muss. Absolut richtig. Also wenn Skat zu einem großen Teil nicht mehr nur ein Marathonsport ist, sondern immer mehr zu einer Kurzstrecken oder Sprintdisziplin wird, dann sind doch Langzeit- oder Monatsstatistiken (siehe oben) nicht mehr objektiv aussagekräftig. Und dann ist der andere Hauptpunkt der Kritiker, über die extrem langen Oma- oder Negativserien, doch vollkommen berechtigt. Auf der Kurzstrecke muss der Glück-Pech-Anteil sich auch in möglichst kurzen Intervallen ausgleichen. Ansonsten kommt es doch genau zu dieser gefühlten Ungerechtigkeit, einer Mehrheit der Spieler, die im Gegensatz zu euren Langzeitstatistiken steht.
John2, was meinst du dazu? Müssen Programmierungen für die Kartenverteilung sich nicht den geänderten Spielbedingungen anpassen?
Danke.

Ex-Stubenhocker #186, 18. Februar 2010, um 08:49

Ich werde später ausführlicher antworten, möchte nur zunächst mal klarstellen, dass ich diese Variante Synchronskat hier nur erwähnen wollte, ich aber absolut kein Anhänger dieser - mittlerweile wieder fast schon verschwundenen - Variante war und bin. Es war also absolut nicht meine Idee.

modus, 18. Februar 2010, um 09:27

Hallo Schnaeppchen,

auch zur Bubenverteilung hatten wir schon einmal einen Thread:

http://www.skatstube.de/forum/diskussionen/69...

Hier noch mal schnell die Statistiken:

(4 über n) * (28 über (10-n)) / (32 über 10)
Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:
0 Buben: 20,34 %
1 Bube: 42,83 %
2 Buben: 28,91 %
3 Buben: 7,34 %
4 Buben: 0,58 %

und die Verteilung der letzten 15.000 Spiele (aller Spieler):
0 Buben: 20,23 %
1 Bube: 42,98 %
2 Buben: 28,78 %
3 Buben: 7,45 %
4 Buben: 0,56 %

Ich finde, daraus geht relativ gut hervor, dass es bei uns nicht mehr Spiele mit vielen Buben gibt, als es die Wahrscheinlichkeit zulassen sollte. (Die Angaben beziehen sich nicht auf den Skat. Also die Bubenwahrscheinlichkeit hier meint x Buben sofort auf der Hand.)

Viele Grüße,

Martin.

Schnaeppchen, 18. Februar 2010, um 21:50

@ modus
Tolle Nummer, Skatstatistiken ohne Berücksichtigung des Skat zu erstellen. Von jetzt an werde ich bei meiner Diät, die Kalorien des Nachtisches auch nicht mehr mitzählen. Vielleicht klappts ja mit dem Abnehmen trotzdem. Einfach Toll.

modus, 18. Februar 2010, um 23:18
zuletzt bearbeitet am 18. Februar 2010, um 23:29

@Schnaeppchen: Du musst diese Statistik nicht ernsthaft kommentieren, wenn Du nicht willst. Aber im Gegensatz zu deinem Beispiel vergleiche ich nicht eine Statistik (Kalorien) mit einem später davon abhängigen Ergebnis (Gewicht), sondern vergleich die Wahrscheinlichkeit, nach dem Geben x Bauern auf der Hand zu haben, mit dem Ergebnis in der Skatstube nach dem Geben.
Und ich habe von erfahrenden Skatspielern gehört, dass es nicht ganz unwichtig ist, was man auf die Hand geteilt bekommt ...

Schnaeppchen, 19. Februar 2010, um 01:15

@ modus
Muss leider zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, was du meinst. Ich sehe das aber ganz simpel, als Spieler ist mir völlig egal, ob ich die mit dreien- oder vieren-Grand-Oma gleich auf die Hand bekomme oder erst durch den Skat. Da ich das nie analysiert habe, kann ich auch gar nicht sagen, wie oft gleich auf der Hand oder dann erst durch den Skat, drei oder vier Buben wurden.
Dann verbleiben wir doch einfach so, mir wären mehr Spiele, auch Grands, lieber, die man auch wirklich noch spielen muss. Ganz ehrlich, mir stinkt es manchmal wenn ich über längere Zeit zusehen muss, wie ein Anfänger eine Oma nach der anderen runter zieht, ohne das man auch nur die geringste Chance hat diese Spiele umzubiegen. Und noch eins macht mich nachdenklich, nicht alle aber eine ganze Reihe von den Spielern mit den ganz dicken Gummikonten haben so ein erbärmlichen Skat drauf, wo man sofort erkennt, dass die Spielstärke nicht dem Kontostand entspricht. Ist hier schon vielen aufgefallen. Wie kann das zustande kommen? Und erzähl mir nichts von Glück, Pech oder Zufall. Habe bei einem langen Turnier noch nie erlebt, dass am Ende die Anfänger gewonnen haben. Also egal wie die Blätter kommen, nach einer entsprechend langen Spieldauer trennt sich immer der Spreu vom Weizen, und Qualität gewinnt langsam aber sicher die Oberhand. Aber hier bin ich von Anfängern, die Stammkunden an eurer Tankstelle sind, schon öfter regelrecht ausgeraubt worden. Von anderen erfahrenen Spielern habe ich ähnliches gehört....

sprachlos, 19. Februar 2010, um 01:33

@Schnaeppchen

es gibt solche und solche spieler,
schnellste art zu punkten zu kommen,
ist immer nur mit schlechten spielen
und das praktizieren hier auch einige.
mit der methode kann ein durchschnittlicher spieler,
genauso viele taler wie spiele haben.
musst halt weghopsen, wenn skatspieler am tisch auftauchen.
von denen sieht man beim spiel um bares natürlich nicht so viele,
allerdings einige glauben dann doch, das sie besonders gut wären.

aber, hab ich glaube ich auch schon geschrieben,
ist das langweilig, und man versaut sich sein spiel damit.

ich persönlich weis immer erst was einer kann,
wenn ich mit ihm gespielt habe,
weil diese knöpfe, sagen nichts aus.

mfg lothar

Ex-Stubenhocker #186, 19. Februar 2010, um 10:29

Das ganze Gerede um Verteilung, die Erwägungen, ob nun Omaspiele Spaß mchen oder nicht, kommt mir so vor, wie wenn, ach ich suche gleich gar nicht nach einem Beispiel.

Nur: Es gehört halt nun einmal zum Skatspielen, dass es einmal so läuft und einmal anders. Und ob das nun dann, wenn es ein außergewöhnlicher (und längerer) Lauf ist, dann gegen gute oder schlechte Spieler (ich gehöre übrigens nicht zu denen, die das In-Kategorien-Einteilen der Gegner durchführen, geschweige denn angeblich treffsicher beherrschen) passiert, ist halt auch Glücksache.

Beispiel: hatte gestern Abend beim Realskat (leider nur ein Tisch) am Spielabend das "Glück", in einer 48er Serie 20 zu 2 zu spielen und 1914 Punkte zu erringen. Mein Gewinn; 7 abzüglich 4 €. Hätte ich hier bei einem 5 ct-Skat (an den Gegner lag es wirklich nicht, bei 12 Grands mit 2 oder mehr!)
so gespielt, ohohoh.

Und zum Thema passend: Dass ich dabei in HH alle 12 Spiele gewonnen habe, lag daran, weil ich mir immer ein tolles Spiel abgehoben habe. Dass da die anderen Spieler nicht auf die Idee gekommen sind, die nette Dame vor mir und ich hätten beim Mischen und Abheben zusammengeholfen? Nun ja, die beiden Mitspieler litten sicher nicht an ..............................., sondern wussten halt, was beim Skat alles vorkommen kann.

War alles absolut sachlich in diesem Beitrag!

Schnaeppchen, 19. Februar 2010, um 14:09

@ John2
Sachlich war das schon. Nur wenn dich jemand nach der Uhrzeit fragt und du ihm mit deinem Lieblingspuddingrezept antwortest dann ist das sachlich ganz weit daneben. Kein Wort darüber (s.o.), über Anpassung an geänderte Spielgewohnheiten oder z.B. wie nichtsagend eine perfekte Statistik sein kann.

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