Unterhaltung: Sorgenkind Skatstibe

null59, 19. Mai 2011, um 19:47

Liebe Mitspielerinnen, liebe Mitspieler,

leider hat das, von vielen in Anspruch genommene, Auftanken der Gummitaler, zu erheblich inflationären Auswirkungen in der Skatstube geführt. Wie eine in Auftrag gegebene Zwischenbilanz zeigt ist die Skatstube nicht mehr zahlungsfähig.

Auf einen sofort gestellter Antrag, beim Bundeswirtschaftsministerium, auf stattliche Hilfe wurden den Betreibern folgendes mitgeteilt.

1.) Die Bundeskanzlerin selbst wird sich der Sache annehmen und mit einem sofort Programm in noch nicht feststehender Höhe die drohende Insolvenz abwenden.

2.) Die Nutzer der Skatstube mit über 10.000 $ Guthaben müssen im Vorfeld die Hälfte ihres Guthabens als zinsloses Darlehen an die Skatstube zurückgeben.

Liebe Freunde der Skatstube bitte helft der Plattform damit sie in der bisherigen Form weiter bestehen kann. Was besseres wird nicht nachkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Null59

thebrain, 19. Mai 2011, um 19:52

wenns hilft ,geb ich alle meine taler her,wenn nicht auch

Ex-Stubenhocker #57558, 19. Mai 2011, um 20:18

ich denke auch, dass die Finunzen hier besser angelegt wären, als bei den koruppten Griechen

rai438, 19. Mai 2011, um 20:26

also ich bin für das gegenteil.meine erspielten 4200 gummipunkte sollten bar als euro ausgezahlt werden,die skatstube geht pleite und macht nächste woche unter anderem name wieder auf.ist der normale weg.....

k_Uno, 19. Mai 2011, um 21:03

In den USA und der EU lässt die Nachfrage nach Gold-ETFs nach. Starinvestoren wie George Soros haben sich aus den Papieren zurückgezogen. Stattdessen investieren Anleger lieber in Skatstuben-$.

Bei Investitionen haben Anleger zuletzt Skatstuben-$ gegenüber börsennotierten Indexfonds (ETFs) und ähnlichen Finanzinstrumenten (ETPs) bevorzugt. Die Nachfrage nach Skatstuben-$ ist von Anfang Januar bis Ende März gegenüber dem Vorquartal um 52 Prozent oder 125,5 Mio. auf 366,4 Mio. Skatstuben-$ gestiegen, teilte der Branchenverband World Skat Council (WSC) mit

Aus der WäldWirtschaftsWoche

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