Unterhaltung: Wann ist persönliche Erfahrung ausreichend?

Ex-Stubenhocker #186, 30. April 2012, um 17:54

Bevor ich hier zum gefühlt 1000. Mal meine Meinung über die Qualität der Kartenverteilung zum Besten gebe (gemäß dem Prinzip des steten Tropfens, bzw. des Trockenwischens) hier mal eine Frage vorweg: Reichen rd. 20 000 Spiele in einem Zeitraum von 3 Jahren real und ebenso viele online, und eine gewisse Erfolgsanalyse, eurer Meinung nach aus, um einen - objektiven - Vergleich ziehen zu können oder nicht?

LittleJoe, 30. April 2012, um 17:56

reicht nicht.

samson50, 30. April 2012, um 17:57

Man lernt bei diesem Kartenspiel sein Leben lang nie aus ^^
LG samson50

marco1707, 30. April 2012, um 18:03

wer glaubt ausgelernt zu haben hat schon verloren!
ich glaube es reicht aus um einen objektiven vergleich ziehen zu können!

samson50, 30. April 2012, um 18:07

Jo, @Marco :-)

Ex-Stubenhocker #186, 01. Mai 2012, um 00:34

Alles klar, was das Auslernen anbetrifft. Damit ist man nie fertig, das weiß ich.

Mein objektiver Vergleich zum Mischprogramm im Verhältnis zum Realskat lautet: Die Verteilung ist absolut identisch insgesamt, mal Sch....... über 10,2030,40 oder auch 50 Spiele hinweg, dann wieder super. Jeder, der das anders sieht, unterliegt entweder einer Selbsttäuschung oder gehört zur Kategorie der Hobbymeckerer oder wie auch immer, man das nennen will.

Ex-Stubenhocker #108416, 01. Mai 2012, um 00:53

kerze anzünden.

sporti1947, 01. Mai 2012, um 00:56

ein gutes beispiel ist unserer pinneberger skat-treff.wir spielen immer 400.datum.der letzte bezahlt 3€,2€,1€,0.50€.am ende des jahres werden die toten hosen gezählt,wir liegen vom ersten bis zum 5.ten gerade mal 6€auseinander,obwohl man immer das gefühl hat die reise die wir von dem geld machen,alleine bezahlt zu haben.lg.jürgen

samson50, 01. Mai 2012, um 00:57
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2012, um 00:57

Jo, das weiß ich schon lange, @John2 :-)
Nur es gibt Leute hier, die das nicht sehen wollen oder können ;-)
LG samson50

Ex-Stubenhocker #108416, 01. Mai 2012, um 01:06

der eingangsfrage genüge:

am ende des lebens

Ex-Stubenhocker #186, 01. Mai 2012, um 01:24

ich meinte natürlich, um ein Urteil über die Kartenverteilung abgeben zu können.

Knuffel, 01. Mai 2012, um 01:50

wenn es um die Kartenverteilung geht, sehe ich keine Unterschiede zum real-Skat. Auch wenn hier viele rum heulen und alles schlecht reden. Im realen, genau wie hier gibt es Phasen da läuft es und es gibt welche, da geht gar nichts.
Vom Lerneffekt her kann man nach 100.000 Spielen sicherlich immer noch etwas dazu lernen.

Ex-Stubenhocker #108416, 01. Mai 2012, um 01:53
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2012, um 02:00

es fragt sich: "bin ich richter?"
"bin ich schlächter, bin ich schlichter?"
jeder wird nur angeschaut.
wo sind steine, wo das meine ...
wo wird locker aufgebaut?

ach du kacke, morgen graut ...

Johnny_5, 01. Mai 2012, um 12:44

Lernen kann man mehr beim Realspiel, find ich, da man da öfter auch mal "nachkartet", wo hier schön das nächste Spiel fast vorbei ist. In den Threads dann die Spiele zu diskutieren ist auch nicht das gleiche, lernt man aber auch bei.
Von der Verteilung her ist doch alles Zufall, beim Realen nicht ganz so zufällig, weil auch bei Mischen immer ein paar Karten zusammen liegen bleiben. Ansonsten muss jeder sehen, was er aus seinem Blatt macht.

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