@RubberSoul
möglicherweise hätte Ex-Stubenhocker#331.814 etwas weniger drunter gelitten, wenn er wie du und Bremer diese "Pechsträhne" in der Skatstube bzw. in der Kneipe gehabt und nur s.g. Gummidollars verloren hätte.
In der Zockerstube, um richtig Cash, können € 20,-- dem einen oder der anderen schon wehtun.
🤷‍♂️

Wenn mir 20€ weh tun, spiele ich nicht um Geld 🤷

Ausserdem wird ein Spieler seiner Klasse die Kohle schnell wieder rein holen.

dein Weitblick in allen Ehren aber in keiner Aussage geht es ausschließlich um den Betrag.
Aber die Gesamtkonstellation von Zeit, Kartenverteilung und Betrag lässt bei dem einen oder der anderen schon Verständnis für Unmut aufkommen.
In 10 Minuten, bei 10 Spielen € 20,00 zu verlieren ist einfach eine Hausnummer, die sich nicht schönreden lässt.
Ob es ausreicht, ein "Spieler seiner Klasse" zu sein, um
"die Kohle schnell wieder reinzuholen" halte ich zwar nicht für unmöglich, aber mit dem Blick auf die o.g. Spiele möchte ich doch zweifeln.
Denn die "Pechsträhne" wurde ja nicht dadurch beendet, da sich bekanntermaßen nach 10 verlorenen Spielen das "Blatt wendet" und man wieder auf der Gewinnerspur landet, sondern, dass er dem weiteren Verlauf ein Ende gemacht hat.
Aber die Welt ist eben immer so schön, wie man sie sich selber einredet

Ich verstehe schon was du meinst. Aber wie ich schon sagte, kann ich es mir nicht leisten, dann verzocke ich kein Geld, ganz einfach. Skat ist auch ein Glücksspiel, auch wenn man sicher mit einer individuellen Klasse noch mehr aus machen Blättern holen kann. Hast du allerdings auch noch einen "blinden" Mitspieler zum mäßigen eigenem Blatt kannst du Weltmeister sein, dann bekommst du diese 10 Dingern z. B. an Hals und kannst absolut nix machen, ist mal so.
Pechsträhnen wie diese sind (ich weiß ja nicht wie es bei dir ist) völlig normal, eigentlich die Regel. Hatte gestern 3 von 34 Spielen bekommen, es macht kein Spaß, man fragt sich irgendwann, warum tut man sich den Mist hier noch an, es frustriert ungemein auf die Dauer, ob nun mit realer Kohle oder den ollen Gummidollars hier.

Ich habe mal mit einem Bekannten einen Skatabend verbracht, der kurz zuvor ein Uni-Skatturnier gewonnen hatte.

Und ich konnte es nicht fassen, weil er von mir und den anderen Spielern nach Strich und Faden auseinander genommen wurde.

Das lag nicht an einer Pechsträhne seiner Blätter, sondern er hat einfach echt viele Fehler gemacht. Ich und die anderen beiden Spieler in der Geberskat-Runde waren auch keine Ausnahnekönner.

Ich kann es mir nur so erklären, dass das Uni-Turnier ein unterirdisches Niveau hatte (was ich aber nicht glaube, zumindest nicht soooo unterirdisch), oder aber...dass er dort einfach Glück hatte!

Skat ist zwar kein wirkliches Glücksspiel, aber nur "in the long run".
Eine herausgepickte 10er Serie sagt einfach mal nichts aus.

Und was ich auch vorher schon meinte: Beim online Skat ist die schiere Menge der Spiele über einen bestimmten Zeitraum häufig viel größer. Kuriose Serien kommen halt vor, wenn man häufig genug spielt. Vielleicht nur alle paar Tausend Spiele. Aber wenn man eben diese paar Tausend Spiele innerhalb von 3 Monaten spielt, hat man eine ganz andere Wahrnehmung von ungewöhnlichen Serien, als wenn man die gleiche Anzahl von Spielen über Jahre verteilt spielt.

spielstand 10600 bei 50000 Spielen
nach 803 Spielen 10550Das ist kein Mangel an Können sondern ManipulationNoch nie eine solange strecken von beschissenen Karten gehabt

Was denkst du denn wer da manipuliert - und warum?
Meinst du, deine Spielstärke ist den Skatstuben-Betreibern unheimlich geworden?

50 verloren in 800 Spielen? Na dann ...

Gestern Vormittag 11 von 20 bekommen
Gestern Nachmittag 4 von 40 ... (ohne eingepasste) ... ich weiß nicht, was mit dem Algorithmus manchmal nicht stimmt. Manchmal will er eben, dass du keine Blätter bekommst oder andere bessere oder man hat einfach gerade "unpassendere" Mitspieler, was auch immer.