Verbesserungsvorschläge: Skat Rating-System

Schnaeppchen, 07. April 2010, um 00:56
zuletzt bearbeitet am 07. April 2010, um 00:58

alle vorredner, haben ein bischen recht und liegen gar nicht soweit
auseinander. klar kann man einführen, auch wenn die aussagekraft
eines ratings, beim skat, nicht so gross ist wie beim schach.
die frage, nach dem sinn bleibt.
ich brauche es nicht, habe genug erfahrung, um nach ei paar
spielen, genau einschätzen zu können, wie stark, meine gs sind
ein anfänger wie chessy, kann das wohl nicht, und wünscht,
sich wohl eine orientierungshilfe, wie auch immer,
p. s. habt ihr noch alle hier solange beiträge zu schreiben. ggg

LieberTeufel40, 07. April 2010, um 01:01

Normalerweise nicht, "Beinana". Ich glaub, John gibt dem nix zum Fressen.
Oder der Hund ist ein schlauer Hund. Er denkt sich: wenn ich klein bin, werd ich getragen! Wenn ich wachse muss ich selber laufen. ;-)))

beinana, 07. April 2010, um 01:01

...bis blut kommt beim schreiben, und kleine knochen

beinana, 07. April 2010, um 01:04

LT
oder er darf nicht wachsen, von herrchen verboten. weil grosser hund frisst mehr wie kleiner hund.

beinana, 07. April 2010, um 01:07

oder der mops bleibt so klein, damit die schwarze katze nicht doch noch das fürchten erlernt, sich dann verpisst und keiner mehr was zu lachen hat.
also doch schlau !
so ein mops

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2010, um 01:07

tja, nu muss ich halt zwei (fast) persönliche Antworten los werden:

1. Wenn man nur dann eine Chance hat, wohlgemerkt nur eine Chance, nicht mehr,.verstanden zu werden, wenn man etwas sehr genau erklärt, dann muss es halt etwas länger sein. "In der Kürze liegt die Würze" stimmt zwar schon, wenn die Würze aber geist- und inhaltlos ist, dann lieber etwas länger!

2. Mein Mops ist mittlerweile so groß, dass ihr euch vor ihm schon fast fürchten müsstet, wenn er nicht genauso sanftmütig, friedlich und menschenfreundlich wäre wie ich.

LieberTeufel40, 07. April 2010, um 01:16

Sanftmütig, friedlich, und Menschenfreundlich iss Ok.
Aber meinst Du, er hätte nicht mal Lust, ne dicke schwarze Katze zu verspeisen????
;-))))))))))))))))))))))))))))))))))

Schnaeppchen, 07. April 2010, um 01:17

könnt ihr mal aufhören, hier allesmit eurem persönlichen kram
zu zuspannen und beim thema bleiben.
jedes mal der selbe mist mit euch.
jetzt macht john auch schon mit. na toll.

LieberTeufel40, 07. April 2010, um 01:21

Jawohl Schnaeppchen! Werden wieder ernst werden.;-)))
1. Ich geh jetzt schlafen!
2. Gute Nacht
3. schnarschhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Schnaeppchen, 07. April 2010, um 01:24

man kann hier kein thema mal sachlich bis zu ende diskutieren.
ist zum ............................echt.

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2010, um 14:08

Hiermit entschuldige ich mich beim Großmeister der Sachlichkeit in aller Form dafür, dass ich von meiner Linie, ein Thema sachlich zu diskutieren abgewichen bin, weil ich geglaubt habe (bzw immer noch glaube), dass Abschweifungen, die niemandem wehtun, insgesamt die Sachlichkeit fördern, auch wenn es manchmal über Umwege geht.

Ich sehe natürlich ein, dass ich es nie schaffen werde, das sachliche Niveau des GdS (siehe oben) auch nur annähernd zu erreichen, dies schon gar nicht, da ich mir ja die strikte Vorschrift auferlegt habe, mit ihm selbst jeder Diskussion aus dem Wege zu gehen.

Schnaeppchen, 07. April 2010, um 15:54

entschuldigung akzeptiert
deine zwergnase, kann ja einen eignen thraed aufmachen,
und alle fragen beantworten
zur sache das rating, das wir hier haben, die persönliche
statistik,ist gar nicht so schlecht.
habe hier schon hundert mal gelesen, die sagt gar nichts aus.
das halte ich für falsch.
wer oben steht, ist auf jeden fall ein guter spieler, oder ein
guter betrüger.
ein guter spieler ist niemals stammkunde an der tanke
(einige von denen sehen das anders, ihr irrt euch.)
abreizer, murer, und einiges andere mehr, kann man,aus der
statistik herauslesen.
deshalb halte ich ein rating wie beim schach für überflüssig
und nicht aussagekräftiger, als die statistik.

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2010, um 16:19

gut, trotz der natürlich ungeheuer ernst gemeinten Entschuldigung meines Herrchens muss ich noch einen Kommentar zu schwarzen Wesen abgeben, denn Skatspielen kann ich leider wegen technischer Probleme nicht.

So dicke schwarze Schleichdinger ignoriere ich, denn ich bin Otto von Wittelsbach!

Ansonsten sagt mein Herrchen, dass der Besitzer, bzw das Personal dieses schwarzes Wesens sehr weise geschrieben hat, jedenfalls am 07. April 2010, um 15:54 Wuff!

Mein Herrchen kann sich also durchaus eine sachliche Diskussion vorstellen, bei der er die gleiche Linie vertritt wie derjenige, gegen den er auf jeden Fall nicht mehr diskutiert, weil ihre Vorstellung von Sachlichkeit zu weit auseinanderliegen.

Und aus ganz ernsten sachlichen Diskussionen halte ich mich garantiert heraus! Wuff!

Schnaeppchen, 07. April 2010, um 16:37

an seinem humor, müssen wir noch arbeiten, aber immerhin
er versucht es.
ist ein anfang

chessy, 07. April 2010, um 21:57

Guten Abend!

Langsam wird der Thread hier eine Seeschlange.

Wie bereits geschrieben besteht durch das Spielgeld bereits etwas wie ein Rating. Möglicherweise war es nie so gedacht, aber es ist so. Ich kann es nicht beweisen, aber ich behaupte wenn wir uns die Statistik eines >= 1000$ Spielers gegen Spieler mit < 150$ ansehen wird die positiv, also ein klarer Zugewinn, sein. Admins könnten dies eventuell bestätigen.

Ich wünsche mir einfach ein Möglichkeit einschätzen zu können wie "stark" der Tisch besetzt ist. Dies ist sicherlich nicht nur für Anfänger interessant sondern auch für die Könner. Eine Möglichkeit wäre in der obersten Zeile, also links neben 0,05$ den Mittelwert des Spielgeldes der beteiligten Spieler anzuzeigen. Anderenfalls bin ich immer dem Zufall ausgeliefert mit welchen Gegnern ich es aufnehmen muß.
Programmtechnisch müßte sich das relativ einfach lösen lassen.
Ein zweiter Schritt wäre, wenn Spieler einen Tisch neu eröffnen, diese eine optionale Breite angeben können. Möglicherweise verstößt dies bereits dem Credo dieses Servers, der ja die Menschen zusammen bringen will. Das kann ich nicht beurteilen.

Abschließend möchte ich nochmals das Thema mit dem Rating aufgreifen. Wäre es nicht mal interessant etwas innovatives zu versuchen? Es ist mir klar, daß ein Hüftschuß hier fehl am Platze ist. Einfach zu sagen Skat läßt sich auf diese Weise nicht fassen ist mir zu wenig. Ich finde, daß die Idee einen Versuch im kleinen Umfang rechtfertigen würde.
Warum überhaupt ein Rating bzw. anderes Rating?
Unter der Voraussetzung, man könnte ein mathematisches Modell finden, welches die Spielstärke hinreichend gut abbildet, wäre die Zahl noch aussagekräftiger als dies bisher mit dem Spielgeld der Fall ist. Vielleicht kann man sich das Wiederaufladen des Spielgeldkontos für Anfänger sparen. Die Spieler könnten noch besser aus dem Pool der potentiellen Mitspielern wählen. Dies bleibt aber jedem selber überlassen.
URL: http://en.wikipedia.org/wiki/Glicko_rating_system

Bemerkenswert ist, daß dieses Modell selbst bei Pinball angewandt werden kann.

Salut!
Chessy/Alex

Ex-Stubenhocker #186, 08. April 2010, um 01:32

Hallo Chessy/Alex,

für die Idee an sich kann man durchaus ein gewisses Verständnis haben. Allerdings wage ich zu behaupten, dass eine langjährige Skaterfahrung so viele Gegenargumente liefert, dass die Seeschlange immer größer werden würde. Ich versuchs einfach mal aus dem Stegreif, ohne die einzelnen Gedanken zu konkretisieren:

1. Wie willst du Spielstärke exakt definieren?
2. Was ist das grundlegende Ziel von Skat?
3. Warum sind alle Ideen, den Glückscharakter ganz herauszunehmen (solche gab es) wieder in der Versenkung verschwunden?
4. Warum spielt jemand um Spielgeld? Vielleicht, auch um zu "trainieren"?
5. Bringt es dir wirklich einen Vorteil, die "Spielstärke" anderer zu kennen? Oder wirst du dadurch in der Entfaltung deines eigenen Spiels gehemmt?

Wenn eine Kategorisierung der Spieler hier in der Skatstube, dann hätte dies nur einen Sinn in Richtung Motivation.

Noch etwas: Natürlich gibt es im Skat "Ranglisten", im Realskat auch, auch deutschlandweite. Nur das Kriterium dieser Liste ist das einzige, was wirklich zählt: Erfolg, der in Zahlen umgesetzt wird. Aussagen über Spielstärke sind dabei immer hypothetisch. Dass die Top Ten einer solchen Rangliste natürlich nicht die spielschwächsten Skatspieler sind, ist logisch. Aber mehr schon auch nicht!

Skatlogischen Gruß

John

Schnaeppchen, 08. April 2010, um 01:35
zuletzt bearbeitet am 08. April 2010, um 01:36

ich kapituliere
euren wettbewerb ``wer hat den längsten`` mache ich nicht mehr
mit tschüss

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