Fehlerberichte: Strecken

Ex-Stubenhocker #3295, 06. April 2009, um 22:56

Heute erlebt. Ich reize Herz ohne 3 bis 40 und bekomme das Spiel, finde im Stock aber den Herz-Buben.

Muss also entweder auf Schneider spielen (geht nicht), ein anderes Spiel wählen (keine Alternative), oder sollte gemäß § 3.4.3 ISkO die Möglichkeit haben das Spiel vor oder während dem ersten Stich als verloren auf zu geben, um die absehbare Minuspunkte so gering als möglich zu halten.

Habe vor dem ersten Anspiel aufgegeben und sehe da bekomme das Spiel wie folgt als Verlustspiel berechnet: Ohne 2 Spiel 3, schneider 4. schwarz 5 verloren 10 X Herz macht minus 100, statt Reizwert 40 gestreckt (auf gegeben) macht minus 80.

Wäre also schön, wenn das Spiel auf Regelkonformität angepasst werden könnte.

Bamsebo, 07. April 2009, um 09:28

Regelkonform???Du hast das Spiel bekommen,und für Deine Mitspieler angesagt.Für Deine Mitspieler ist nicht relevant, was Du gefunden hast.Dass ist dein *Bier*.Für ein *Herz* hast Du Dich überreizt, klar.Aber es gibt ja noch andere Spielansagen :( Null-Ouvert,Grand.)Du sagst aber *Herz* an , und gibst auf....Bei einem Spielversuch hättest Du sie ja vllt *Schneider* machen können.
Schneider ansagen ging auch nicht,da nur beiHandspielen möglich.
Schenken ist immer Sch...von allen Seiten.
Gruss Bamsebo

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2009, um 12:12

nun, so einfach sollte man es nicht sehen. Wenn genau nach der ISKO gespielt wird, kann man das Spiel nach bestimmten Richtlinien regelgerecht aufgeben und dabei sieht die Regel eben vor, dass beim Reizwert von 40 Herz aufgegeben werden kann und und bei Besitz von dem Herz Buben mit nicht mehr als 80 Minuspunkten bewertet wird. Durch die Spielaufgabe will der AS ja gerade verhindern, dass er durch Schwarz noch mehr Minuspunkte erhält und außerdem sinnvoll abkürzen, um schneller ein neues Spiel beginnen zu können.

Jedes Spiel kann bis zur 4. Karte immer vom AS aufgegeben werden kann und wird dann gemäß Buben und Reizwert berechnet, die GS können nicht auf weitere Gewinnstufen spielen! Später geht dies nur mit Einverständnis der GS!

Weicht man von dieser Regel ab, weil es sich ja hier um Online-Skat handelt, ändert dies nichts an den Spielregeln der ISKO.

Ex-Stubenhocker #3295, 07. April 2009, um 12:36

Sinn und Zweck auch vom Online-Skatspiel sollte es wohl sein, dass die grundlegende Skatregeln eingehalten werden sollte. Und die besagen nunmal, dass man ein überreiztes Spiel als AS vor oder während dem ersten Stich als verloren aufgeben kann. Der AS kann sein Spiel sogar ab dem zweiten Stich noch aufgeben (sehe § 4.3.2 ISkO) allerdings nur noch dann, wenn mindestens einer der Gegenspieler zustimmt.

Und diese sogenannte regelkonformen "sich Strecken bzw. Aufgeben" Funktion scheint in diesem Skatspiel (noch) nicht vorhanden zu sein.

Bei andere Online Skatspielen ist soweit ich weiss diese Funktion vorhanden und ich denke es würde auch dieses Spiel gut zur Gesicht stehen, wenn die Funktion implementiert wäre. Nichts mehr, aber auch nichts weniger möchte ich mit meine Fehlermeldung erreichen.

@Bamsebo
Reizwert war 40 und gereizt habe Herz ohne 3, finde aber den Herz-Buben. Dann ist es doch wohl logisch, dass ich versuchen werde, den absehbaren Spielverlust so gering als möglich zu halten. Ich hatte auch kein Alternativspiel auf der Hand und das billigste Verlustspiel wäre nunmal Herz mit reizwert 40 und überreizt verloren minus 80 gewesen. Warum also sollte ich gezwungen sein oder werden, ein Spiel an zu sagen, dass noch mehr Minuspunkte nach sich zieht, wenn in den Skatregeln die Möglichkeit vorhanden ist seinen Verlust durch Aufgabe zu begrenzen.

Lese dazu gerne die Regeln nach: § 3.4.3 in Verbindung mit § 4.3.2

George, 07. April 2009, um 14:04

Wenn ich die Regeln richtig verstehe, hast du aber Unrecht, Skatpfeife.

3.4.3 Kann der Alleinspieler nach Skataufnahme in seinem beabsichtigten Spiel mit der für ihn höchstmöglichen Gewinnstufe den Reizwert nicht mehr erreichen, darf er ein Spiel ansagen, das dem gebotenen Reizwert entspricht und aufgeben

Das angesagte Herz entsprach keinem Spiel mit dem gebotenen Reizwert.
Das würde mich führen zu:

4.3.1 Im Allgemeinen ist jedes Spiel zu Ende zu spielen. Der Alleinspieler darf sein angesagtes Spiel aufgeben, solange er noch mindestens neun Handkarten führt. Es muss mindestens dem gebotenen Reizwert und der Zahl der vorhandenen oder fehlenden Spitzen entsprechen.

Diese Regel ist wohl nicht anwendbar, da dein Spiel dem Reizwert nicht entsprach.
Das führt uns zu:

4.3.6 Offenes Hinwerfen der Karten beendet das Spiel für die betreffende Partei mit den von ihr bis dahin eingebrachten Augen.

Da du zum Zeitpunkt des Hinwerfens nicht einen Stich hattest, passt doch alles.

Kann sein, dass ich mich irre. Wenn ja, sagt mir wo.

Ex-Stubenhocker #3295, 07. April 2009, um 15:19

Hallo George,

da irrst du dich tatsächlich. Durch Findung des Buben war das beabsichtigte Herzspiel auch unter Einbeziehung der höchstmöglichen Reizwert (hier also Reizwert 30) wegen dem bereits gebotenen 40 nicht mehr möglich. Ich muss aber dennoch ein Spiel ansagen, dass mindestens den Reizwert 40 entspricht, in diesem Fall ist also ein Herz ohne 2, spiel 3, überreizt 4 die "preiswerteste Verlustvariante" und sollte dadurch, dass ich das Spiel kampflos aufgib auch nur das doppelte dieses Reizwertes also minus 80 als Verlust notiert bekomme.

Wäre der Reizwert 48 gewesen, hätte ich, auch wenn ich ausser Herz- und Karo-Bube kein weiteres Kreuzblatt führe, Kreuz gewählt und mich gestreckt, um den Verlust damit so gering als möglich zu halten.

Um den vorhandene Fehler noch etwas besser zu verdeutlichen folgendes Extrem-Beispiel:

Reizwert ist 120 (gereizt ist ein Grand ohne 4) Der AS aber findet im Stock Kreuz Bube, sagt ein Grand an und gibt auf. Das System würde dann Grand mit 1 spiel 2, schneider 3 Schwarz 4 verloren 8 x 24 = -196 berechnen, müsste aber eine Verdopplung des Reizwertes 120 berechnen also -240.

Damit ist hoffentlich verdeutlicht, dass es wirklich ein Fehler ist.

Näheres findest du auch unter § 5.4 SkWO, überreiztes Spiel und hier den § 5.4.1, 5.4.2 und 5.4.3

Bettek, 07. April 2009, um 15:44

so würde das system sicher nicht rechnen - denn auch hier kommt es auf die von dir geforderten -240 - es rechnet eigentlich schon ganz gut :)

Bettek, 07. April 2009, um 15:51

skatpfeife - skatexperte des dskv - nehm ich mal an - denn diese art der ausführungen entsprechen genau dem - welcher mir unter dem nicknamen bekannt ist. lasst die finger davon und macht weiter wie bisher - ist für euch sicher der richtige weg.

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2009, um 19:06

Es ist doch kein Grund, darüber in Streit zu geraten, ob man die Internationalen Skatregeln nun zu 100 % oder evtl. etwas weniger in den Spielprogrammen umsetzen kann und sollte. Mehr Sachlichkeit bitte!

George, 07. April 2009, um 20:16

@Skatpfeife:
Dass ich mich damit irren könnte, dachte ich mir schon. Aber in deinen Ausführungen sehe ich meine nicht widerlegt. Ein überreiztes Spiel genügt der Definition von überreizt wegen doch schon dem Spielwert nicht.
Wenn man durch das Überreizen den Spielwert anpassen könnte wäre das Spiel doch nicht mehr überreizt.

Und Punkt 5.4 erzählt nur etwas über die Abrechnung des Spiels, nicht den Spielwert an sich.

Ex-Stubenhocker #3295, 07. April 2009, um 21:20

Hallo George,

ich versuche es gerne nochmal: 3.4.3 Kann der Alleinspieler nach Skataufnahme in seinem beabsichtigten Spiel mit der für ihn höchstmöglichen Gewinnstufe nicht mehr erreichen (Ausgangsituation war ein beabsichtigtes Herzspiel ohne 3 mit Reizwert 40 also bereits die höchstmögliche Gewinnstufe) (weil er ein Spitzentrumpf gefunden hat) (hier der Herz-Buben), darf er ein Spiel ansagen, das dem gebotenen Reizwert entspricht und aufgeben (sehe 5.4.1) (Reizwert war 40, also habe ich ein Herz-Spiel angesagt und aufgegeben.)

Wozu wird es diese "Aufgeben oder sich Strecken" Skatregeln wohl geben, als nur dazu für solche Fälle, indem der AS nach Skataufnahme ein Spitzentrumpf findet, der das beabsichtigte Spiel nicht mehr durchführbar macht, als der Verlusthöhe so zu beschränken, dass es immer noch mindestens das Doppelte des erzielten Reizwertes betragen muss.

Würde nämlich das gelten, wie du sie in deine Argumentationskette dargestellt hast, wäre diese Regel doch völlig überflüssig.

Ich hoffe ich habe es jetzt verständlich erklären können.

George, 07. April 2009, um 21:23

Nein, du hast mir immer noch nicht erklärt wie ein Herz ohne 2 40 Wert wird um dem Reizwert zu entsprechen...

Ex-Stubenhocker #3295, 07. April 2009, um 22:33

der wird keine 40 wert, sondern 40 war bereits gereizt. Und ohne 2 hätte ich demnach regulär nur bis 30 reizen können oder dürfen, um das Spiel durchführen zu können. Da ich aber nicht wissen kann, was im Stock liegt war mein 40 er Reizwert durch Findung der Herzbube überreizt.

Gäbe es diese Skatregel 3.4.3, dass man in solchen Fälle aufgeben kann nicht, hätte ich entweder das Spiel Schneider spielen müssen (was aber nicht möglich war) oder ein höheres Spiel z.b. Null-Ouvert oder Grand spielen müssen, damit der Reizwert 40 eingehalten gewesen wäre. Natürlich mit entsprechende Konsequenz, dass ein verlorenes Null-Ouvert mit minus 92 und der Grand ohne 2 mit Minus 144 verbucht wird.

Es gibt aber diesen Skatregel 3.4.3, womit man in den Fälle einer unerwünschte Findung versuchen kann, den Verlust so gering als möglich zu halten, nämlich dadurch ein Spiel anzusagen, dass den tatsächlichen Reizwert entspricht und es dann auf zu geben. Und diese Möglichkeit ist in diesem Spielsystem eben nicht implementiert, in andere Online-Skatspielplattforme aber durchaus.

Damit ich nicht abermals falsch verstanden werde. Mir geht es nicht darum das System hier in Frage zu stellen oder mies zu machen.

Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2009, um 23:09

um es noch deutlicher zu sagen: Hätte man ohne 4 bis 40 gereizt, dann den Alten gefunden, wäre es auch bei fehlender Technik des Aufgebenkönnens möglich gewesen, die Minus 80 zu erreichen, nämlich durch Ausspielen des Alten und dann Spielaufgabe. Wertung (vermutlich auch hier): Mit 1, Spiel 2, Schneider 3, überreizt 4 mal 10 verloren 80.

Durch das Finden des Herzbuben ändert sich das Recht (Pech) doch nicht prinzipiell, nur hat Skatpfeife eben nicht daran gedacht, dass er hier (wegen der fehlenden Sofortaufgabemöglichkeit) erst einen Stich machen sollte, und dann Aufgabe drücken oder er wäre vielleicht tatsächlich Schwarz geworden. Auf jeden Fall hätte er lt. ISKO auch mit dem Herz Buben den "Anspruch" auf 80 Minuspunkte gegenüber 100, bei sofortiger Spielaufgabe.

George, 08. April 2009, um 11:36

Danke an euch beide, ich glaube jetzt habe ich es verstanden. Ich dachte, das dem erforderlichen Reizwert entsprechende Spiel müsse möglich sein mit der aktuellen Konstellation. Habs jetzt denke ich kapiert =)

In dem Fall bin ich dafür, das hier nicht zu verwirklichen. Ich bin der Meinung, dass wenn ich reize ich mir im klaren darüber sein sollte, dass durch das Finden eines Buben mein Spiel nicht mehr möglich sein könnte. Wenn ich dahin reize, dann nehme ich das in Kauf. Mit Pech gehts halt daneben, aber das ist das Risiko.

Ex-Stubenhocker #4536, 08. April 2009, um 13:34

Hallo lese grade eure Diskusion und muss leider gestehen das ich hieraus nicht schlau werde. Ich spiele seit 40 Jahren Skat und kenne eigentlich nur die Regel bei Überreizt die GS Schneider zu machen, habe am 40.04.09 einen Pik ohne vier gereizt und bei 50 das Spiel bekommen, finde Herz-Bube und spiele Pik, gewinne mit 95 Punkten und habe trotzdem verloren, was ist jetzt los.

Bettek, 08. April 2009, um 13:43

hier wird im grossen ganzen nach regeln der isko gespielt - und dann ist es eine einfache rechnung:
ohne 2 - spiel 3 - schneider 4 mal 11 = 44
also reizwert von 50 nicht erreicht - und somit verloren.

Ex-Stubenhocker #4536, 08. April 2009, um 13:51

dann brauch man nicht mehr zu spielen, weil ich bei hoher Reizung nur verlieren kann und das macht keinen Spaß, das ist absoluter Mist

Ex-Stubenhocker #186, 08. April 2009, um 16:21

Also Mica, überleg doch mal: Du willst ein teures Spiel ohne 4 machen, willst dafür viele Punkte, sagen wir mal 50 bei Herz. Hast du dir auch verdient, wenn du gegen 4 Buben bei den Gegner gewinnst!!! Wenn aber eine Bube im Skat ist, egal, ob bei Hand oder nicht, spielst du ja nicht mehr ohne 4 und hast die 50 Punkte nicht mehr verdient, es sei denn, es ist "nur" der Karobube und du spielst entweder Hand oder machst Schneider. Bei Herz-Buben muss für den Verdienst der 50 beides erfüllt sein und mit einem schwarzen Buben geht das nicht.

Wenn du beim Geldskat in einer solchen Konstellationen von irgendjemand trotzdem 50 ct oder was weiß ich wie viel bekommst, kannst du dich glücklich schätzen, solche "Mäzene" als Gegner zu haben, wenn aber hier das Spiel auf jeden Fall nicht als gewonnen gegeben wird (darüber haben wir ja gar nicht diskutiert), ist das absolut regelgerecht, gerecht, sinnvoll und alles andere als absluter Mist.

Ex-Stubenhocker #4536, 08. April 2009, um 16:43

das ist deine Meinung, meine Meinung ist wenn ich ohne vier reize und einen buben finde, muß ich meine gs schneider machen, das ist auch gut so, wenn ich aber dafür bestraft werde ohne jungs zu spielen weil ich den finde ist das nicht korrekt nicht gerecht und nicht sinnvoll, das was du sagst ist für mich absoluter mist, und seid wann ist herz schwarz?

Ex-Stubenhocker #3295, 08. April 2009, um 19:54

halt mal kurz an Mica,

das ist nicht nur seine Meinung, sondern auch die Meinung von sehr sehr viel Skatspieler, die alle bereit sind gemäß den international geltende Skatregeln (wo solche Fälle genau geregelt sind) zu spielen. Eher du (trotz deine 40 Jahre Skaterfahrung) bist eigentlich derjenige, der hierzu eine völlig andere Sondermeinung vertritt.

Es kann doch nicht angehen, dass du bis 50 reizen darfst und bei Findung der Herz Buben deine Gegenspieler nur Schneider spielen brauchst, um dein Spiel gewinnen zu können, ohne dass der von dir abgegebenen Reizwert 50 dann noch ein Rolle spielt. Dann wäre das ganze reizen doch für die Katz und es würde immer nur der Spieler ein Spiel "erreizen" können, der glaubt mit seinem Blatt seine Gegenspieler schneider spielen zu können.

Da fehlt doch irgendwie der Logik.

Ex-Stubenhocker #4536, 08. April 2009, um 20:41

du bist für mich ein Spinner Skatpfeife, nach deiner Logik kann ich nur noch mit vier über 18 reizen ohne mich zu überreizen und das ist doch wohl Quatsch und dein "nur" Schneider ist völliger Unsinn, man spielt im großen und ganzen die GS nicht mal eben Schneider. Das Reizen hat in sofern seinen Sinn das man nicht mit jedem Blatt bis Ultimo reizen kann und bei ohne vier hätte ich bis55 reizen können, leider war ein Bube drin, damit muß und kann ich nicht rechnen, sondern ich muß meine GS Schneider machen, das reicht als Sanktion.

Ex-Stubenhocker #3295, 08. April 2009, um 22:01

Man muss immer damit rechnen, dass man im Skat einen oder sogar 2 Buben finden kann.

Wenn du ein Bube im Skat findest, reicht es manchmal tatsächlich, wenn du deine GS schneider spielst. Aber nur solange du dadurch deine gebotenen Reizwert erreichst. Erreichst du den nicht oder kannst du sie nicht mehr erreichen, so kannst du dich drehen und wenden wie du willst, du verlierst eben das Spiel. Da hilft dir weder der Skatgott, noch deine Meinung ich wäre für dich ne Spinner.

Ich kann dir nur bitten und empfehlen mal die geltende Skatregeln zu lesen, befürchte aber, selbst mit noch weitere 40 Jahre Skaterfahrung das Schlimmste.

Ex-Stubenhocker #4536, 08. April 2009, um 22:24

Da stimme ich dir zu, da diese regel irregulär ist, man muss nicht damit rechnen das im Skat ein Bube ist, sondern mit den Konsequenzen, diese sind für mich scheiße, weil ich nicht auf die "Blinden" reize sondern auf mein Blatt und nach meinem Blatt werde, würde und gewinne ich dieses Spiel. Ich reize nie auf oder mit den "Blinden" sondern nach meinen Karten.

Ex-Stubenhocker #186, 09. April 2009, um 01:51

Also Mica, entweder du spielst nach den Skatregeln oder nach eigenen. Du kannst auch die Skatregeln als Mist bezeichnen, das ist deine Sache, du kannst auch versuchen, sie zu ändern (gegen 50 000 Anhänger), nur: Wenn man sich hier in dieser Plattform an die Regeln hält (die Abweichungen berühren dein Problem hier nicht)brauchst du nicht auf die Betreiber wettern.

Wenn du aber diejenigen, wie Skatpfeife und mich, die versuchen, dir die allgemein anerkannten Skatregeln begreiflich zu machen, beschuldigst, Mist zu schreiben, so überlasse ich es den Lesern, zu beurteilen, was Mist ist und werde deine Fragen und Kommentare zukünftig ignorieren!

Gut Blatt weiterhin!

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