Unterhaltung: Punkte und gerede

Ex-Stubenhocker #8004, 29. Mai 2009, um 02:37

ich bin jetzt seit einiger zeit dabei. aber was manche spieler hier abziehen, das ist nicht mehr normal. da wird wärend des spiels unterhalten und abgesprochen.dies ist eine sauerei !!!. zweitens frage ich mich,wie einige spieler in so kurzer zeit,zu einem punkte-konto kommen von ca. 5000$ und mehr.ich habe schon manches preisskat gewonnen,aber was hier ablaüft ist nicht mehr normal!außerdem ist mir des öfteren aufgefallen, 2 mann sitzen am tisch, der dritte kommt dazu, und der hat sofort einen grand.ist mir bis jetzt noch nicht passiert ! sehr komisch.es kommt mir so vor, das Spiele mannipuliert werden, aber ich kann es nicht beweisen.

Florian, 29. Mai 2009, um 09:17

Hallo Acki,

also eins kann ich Dir zumindest versprechen: die Spiele selbst, d.h. die Kartenverteilung wird definitiv NICHT manipuliert!
Ob es natürlich Absprachen zwischen einzelnen Spielern gibt...das können wir natürlich nicht beweisen. Sobald uns aber etwas gemeldet wird oder auffällt, schreiten wir natürlich ein!

Aber wie gesagt, die Kartenverteilung ist auf jeden Fall in Ordnung. Einige Spieler mit vielen Punkten haben auch schon über 5000 Spiele...so viele macht ihr beim Preisskat ja sicher auch nicht.

Viele Grüße,
Florian

Ex-Stubenhocker #5918, 29. Mai 2009, um 09:21

Hallo Acki, zum Thema Chat während des Spiels gab es hier schon eine Diskussion. Ich stimme dir zu und habe das auch schon öfter erlebt. Während des Spiels sollte einfach Ruhe sein. Viele finden es aber gut und so stehen wie immer 2 Meinungen im Raum. Such dir Leute die deinen Vorstellungen von Skat entsprechen und dann klappt das auch. Wenn hier irgend wann um Geld gespielt wird und der Chat während des Spiels weiter offen bleibt werde ich mir ne andere Seite suchen müssen.

Was die Punkte betrifft bin ich anderer Meinung. 5.000 Punkte ist nicht sonderlich viel wenn man die Statistik mal genauer betrachtet. Das Spieler aber schon so viele Punkte haben liegt einfach daran das sie 2, 3 oder gar 400 (das sind locker 12 Stunden Dauerskat - unglaublich) Spiele am Tag spielen. Manipulation ist es auf keinen Fall.

Lass dich also nicht von Punkten beeindrucken :-)
Gruß
Trillian

Ex-Stubenhocker #186, 29. Mai 2009, um 09:54

Da kann ich Trillian nur zustimmen. Und ich finde es auch gut, wenn in der Ehrentribüne mehrere Ranglisten auftauchen. Wer viel spielt, bzw. am meisten verdient ebenso eine Erwähnung, wie der, der am meisten insgesamt gewinnt. Interessant ist besonders die Spalte "Gewinn pro Spiel"! Allerdings hat man dort kaum Chancen, sich zu halten, wenn man weiterspielt. Ob man zurückkommen kann in die Top Ten weiß ich nicht, werde es auf jeden Fall probieren. Auf jeden Fall wird niemand den Führenden einholen können, falls sich der zurückgezogen hat und nun in alle Ewigkeit die Liste anführen möchte :-))!

Florian, 29. Mai 2009, um 09:59

Hallo zusammen,

wir hatten die Chat-Thematik während des Spiels ja auch schon an anderer Stelle im Forum einmal diskutiert. Und dazu kann ich nochmal Folgendes sagen: Alle Chat-Protokolle werden bei uns gespeichert und wenn uns jemand auf eine Absprache aufmerksam macht, dann gehen wir der Sache sofort nach!

Absprachen sind ja auch im "Live"-Skat verboten und führen zu Sanktionen - insofern ist das mit dem Chat genau das Gleiche.

Viele Grüße,
Florian

Ex-Stubenhocker #5918, 29. Mai 2009, um 10:02

Da hat John2 recht, "Gewinne pro Spiel" ist die einzige echte Orientierung. Mein Vorschlag: Dort wird erst gewertet wenn man wenigstens 1000 oder 2000 Spiele absolviert. So kann es nicht passieren das man kurz einen guten Lauf hat und dann nicht mehr spielt. Wobei ich sicher bin das mit anderem Namen weiter gespielt wird - was aber nichts Schlimmes ist.
Gruß
Trillian

Ex-Stubenhocker #186, 29. Mai 2009, um 10:09

Nun, ich habe mich schon gefreut, als ich nach der 300-Punkte-Spielgrenze gleich an die erste Stelle gerückt bin.
Wenn nun Skatfreund Mordad gerne in dieser Liste vorne bleiben will, kein Problem, auch wenn er unter anderem Namen weiterspielen sollte. Mein Vorschlag: Die 300 lassen und zusätzlich ab 1000 und ab 2000 eigene Ranglisten führen.

Ex-Stubenhocker #5918, 29. Mai 2009, um 10:18

Oder so, auch ne gute Idee

Dotterbart, 01. Juni 2009, um 19:24

hallo Skatfreunde also ich kenne jemanden sehr gut und er hat mit ca. 9000 spiele ca. 5000 punkte da gehört sehr viel können dazu und auch spiele zu spielen wo 90% die hier spielen weg sagen würden die muß man dann natürlich auch gewinnen.
Da ist kein betrug dabei die leute die betrügen und ihr bekommt es raus bitte sofort sperren.

lg Thomas

Zeus, 02. Juni 2009, um 16:18

Hallo Dotterbart, du hast doch selber schon über 2000 Punkte, haste die Spiele alle mit Können gewonnen oder auch manchmal, wie ich, mit Glück? Auch Spieler die 5000 punkte und mehr haben, haben, für mich, eben mehr Glück, ich sage das nur weil ich gegen die Spieler die diese Punkte erreicht haben gespielt habe und mußte feststellen das die auch "nur mit Wasser kochen" sprich, ich konnte nicht mehr Können bei dennen sehen wie bei mir und ich frage mich wie diese Spieler zu solchen Punktzahlen kommen und weiß keine Antwort, vieleicht du?

Gruß
Zeus

Florian, 02. Juni 2009, um 17:45

Hallo Zeus,

also grundsätzlich gibt die Anzahl der Spiele schon einmal einen sehr guten Anhaltspunkt, wie "realistisch" eine hohe Punktzahl bei einem Spieler ist. Es gibt einige Spieler, die zwischen fünftausend und zehntausend Spielen haben und deren Punktzahl ist dann auch dementsprechend hoch.

Viele Grüße,
Florian

Ex-Stubenhocker #3295, 02. Juni 2009, um 18:05

Das Prinzip ist doch relativ einfach: Punkte geteilt durch Zahl an Spiele ergibt einen Faktor -X- je spiel. Solange diesen Faktor innerhalb einer Skala liegt, indem die meiste Spieler sich bewegen werden, kann man davon ausgehen, dass es reell ge- erspielt wurde. Je weiter diesen Faktor steigt und das Staunen über dessen Zustandenkommen größer und größer wird, je mehr steigt derjenige erstmal auf den Olymp des Könnens, bis eine Stufe erreicht ist, wo es nach menschlichem Ermessen einfach nicht mehr mit rechten Dingen zugehen kann, wobei da die Messlatte entsprechend hoch liegen soll. Spätestens ab dem Moment, sollte man die gespielten Spielen mal näher auf Plausibilität hin prüfen.

Die Schwierigkeit ist der Schnittpunkt bzw. genaueste Grenze zu erwischen, bei dem man noch von skatspielerischem Können ausgehen muss und kann und ab wo eine andere Form des Könnens Einfluss auf dem Ergebnis gehabt haben muss.

Zeus, 02. Juni 2009, um 18:25

Hallo Florian,

warum antwortest du für Dotterbart? Ist das hier so üblich?

Florian, 02. Juni 2009, um 18:54

Hallo Zeus,

ich antworte ja gar nicht im Namen von Dotterbart. Aber das hier ist ja ein Forum und da ist es (nicht nur als Admin) durchaus nicht unüblich auf eine Frage zu antworten...ansonsten schreibst Du ihm einfach eine Privat-Nachricht, dann sieht das keiner.

Viele Grüße,
Florian

Ex-Stubenhocker #186, 02. Juni 2009, um 19:19

@Skatpfeife: Aber auf den Olymp (des Könnens) will ich zum Beispiel auf gar keinen Fall hin, weil dieser Platz ja schon anderweitig besetzt ist! :-))

Zeus, 02. Juni 2009, um 19:56

Hallo Florian,

da hast du Recht, das es im Forum üblich ist seine Meinung von sich zu geben, nur hier habe ich jemanden speziell angesprochen und dann möchte ich nicht von anderen eine Antwort, Dotterbart hat alle angesprochen-"Hallo Skatfreunde" ich habe Dotterbart persönlich angesprochen.

Ex-Stubenhocker #186, 02. Juni 2009, um 22:15

Nicht an alle, sondern nur an den, der sich getroffen fühlt von diesen Zeilen:

Du bist auf den Olymp gestiegen
und hast dort recht viel Mist geschrieben
bitte lass uns nur Skat spielen
und nicht mit Blitzen aufeinander zielen.

Wenn sich niemand von diesen Zeilen angesprochen fühlen sollte, umso besser, wenn auch ein bißchen verwunderlich dann!

sprachlos, 03. Juni 2009, um 00:55

@zeus

du bist den 30 talern nicht entwachsen,
also,
entweden kannst du nicht skatspielen.
(dann sooltest du nicht über andere urteilen).
oder du bist ein abreizer,
dann hau ab.

mfg lothar

Ex-Stubenhocker #186, 03. Juni 2009, um 01:06

Man soll nicht nur das Spielgeld zählen
ohne Zeus würd uns was fehlen
wir brauchen was zum Reiben
also: Zeus muss bei uns bleiben!

Gute Nacht!

mfG

John2

sprachlos, 03. Juni 2009, um 16:46

na dann

john,
von mir aus kann er bleiben.

grins

mfg lothar

Dotterbart, 05. Juni 2009, um 14:48

hallo zeus die spieler mit vielen punkten können es wohl nicht viel besser wie jeder andere obwohl ich mitbekommen hab das ein spieler mit vielen punkten mitrechnet und auch weiss was raus ist. Was ich bei einem anfänger auch nicht erwarte das er das schon bringt. Ansonsten kochen hier alle mit Wasser und Skat ist bis zu einem gewissen Punkt ein glücksspiel.

Ex-Stubenhocker #8153, 05. Juni 2009, um 19:36
zuletzt bearbeitet am 05. Juni 2009, um 19:36

Ein Glücksspiel? Skat? Ich kannte bisher die Definition: Geschicklichkeitsspiel.

sprachlos, 05. Juni 2009, um 19:51

glücksspiel?

wenn ich nur ein paar spiel mache,
ja.

aber desto mehr spiele gespielt werden,
desto mehr verteilt sich das glück auf alle gleich,
dann setzt sich das können, die konzentration und die ernsthaftigkeit,
mit der man spielt, durch.

gothikmann musste auch ein paarmal taler
tanken, doch ürgendwann trägt das können dann seine früchte.

mfg lothar

gruenfrosch, 08. Juni 2009, um 21:21

Ich muß Lothar und John recht geben. Und jeder, der einfach behauptet, wer viel Punkte hat, "betrügt" irgendwie, ist ein Neider, der einfach nicht erkennen möchte, daß er nicht in die Top Ten gehört.
Ich hab schon gegen Leute mit hohem und mit niedrigem Punktestand gespielt und muß sagen, die mit hohem Stand sind mir lieber. Die wissen was sie reizen!!!

Gruß Tom

J2, 27. Juni 2009, um 00:28

Hab nun den ganzen Block gelesen und muss dann doch mal meinen Senf dazugeben: Erstens: Hohe Punktzahl = viele gespielte Spiele (in der Regel). 2. die meisten Statistiken sind ueberbewertet, bsp: Ewigenbestenliste (wer spielt am meisten Spiele?). Um da unter die top 10 zu kommen muesste ich ja nix anderes mehr machen als online spielen! Ist fuer neuere Mitspieler voellig uninteressant (einzige Ausnahme, die mir einfaellt "Gothikman"). Deshalb waere eine differenziertere Statistik durchaus interessant. Mit -beispielsweise- folgenden Kategorien : "Wieviel % aller gespielten Spiele wurden gewonnen?" oder "Durchschnittlicher Punktegewinn pro 100 Spiele?" etc p.p.
Da ich keine Ahnung habe, wieviel Programmier- und / oder Speicheraufwand das bedeuten wuerde, bitte ich die Admins, sich ueber Fragen der erweiterten Statistik keinen Kopf zu machen. Wuensche Allen weiterhin Gute Blatt und VIEL SPASS !!!
Freundlichst
J2

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