Unterhaltung: Bescheissen

Ex-Stubenhocker #83250, 06. November 2011, um 20:27

Hi hecht und auch John ich kenne wenige skatspieler die wirklich mehr wie 800 euro monatlich machen beim skaten

beim poker allerdings kenne ich viele die mehr wie 10000 euro monatlich machen ...

Ex-Stubenhocker #63916, 06. November 2011, um 21:56

...Und es dich dann nicht wissen lassen, wenn sie irgendwann endlich pleite sind.
Aber du erkennst sie leicht daran, dass das Maul kleiner ist, und sie keine Trinkgelder mehr geben, weil sie gar nicht mehr in den entsprechenden Lokalitäten verkehren können...

Die starken Skatspieler, die sich beim Poker versucht haben, sind fast alle gescheitert.
Und sie meinen dann, es hinge mit Pech zusammen, die Armen. :-(
Aber es ist vielmehr so, dass beim Poker vollkommen andere Qualitäten gefordert sind, als beim Skat.
Das wollen die Skatspieler nicht begreifen, und sprechen ständig von ihren "bad beats" - ich kann's nicht mehr hören...
Es ist doch klar, dass es im Netz immer so sein wird, dass auf 5 Verlierer höchstens 1 Gewinner kommt.
Viel Vergnügen!

Ex-Stubenhocker #83250, 06. November 2011, um 22:03

? ? ich sage doch nicht das ich skatspieler meine die sich am poker versuchen !! Ich kenne einfach viele Poker spieler die sehr erfolgreich spielen ( einige von ihnen können auch etwas skat ... ist ihnen aber zu meist zu lahm ...) ich sage nur wer Geld machen will ist beim Skat einfach an der falschen adresse :-)

Poker ist mMn nach deutlich schwerer wie Skat und ich gebe an der stelle auch gerne zu das ich nicht in der Lage bin mit guten Pokerspielern am Tisch einen guten schnitt zu erspielen:-)

Ramare, 06. November 2011, um 22:06

ich sage nur....wer geld machen will soll arbeiten!

Ex-Stubenhocker #63916, 06. November 2011, um 22:10

Da geht's dir wie mir.
Ich versuche es erst gar nicht.
Die lassen mir beim Poker genau so schnell die Hosen runter, wie es einem guten Skatspieler mit seinen Gegnern natürlich auch gelingt.
"Schuster bleib bei deinem Leisten".
Ich freu mich lieber über ein paar Hundert Euro im Monat stressfrei, als dass ich mich im unbekannten Territorium bewege, und pleite bin.

Ex-Stubenhocker #186, 06. November 2011, um 22:44
zuletzt bearbeitet am 06. November 2011, um 22:45

Drücken wir es doch mal einfacher aus. Das Hauptproblem ist doch bei Kartenspielern, die es profimäßig betreiben und (versuchen), davon zu leben: Sie benötigen Geldgeber. Und diese sind eben nicht wie bei Fußballern das nichtspielende Publikum, sondern die Spieler selbst. Und wenn ich - ob beim Pokern oder Skat - tausende im Monat verdienen will und wegen der vorhandenen Stärke verdienen könnte, muss ich erst Leute finden, die das auch zahlen können.

zigarre, 06. November 2011, um 22:49

ich sage nur...wer richtig geld machen will,soll andere arbeiten lassen

Ex-Stubenhocker #80703, 06. November 2011, um 22:56

na, hat mutti den weintresor geöffnet?

JooJoo, 06. November 2011, um 22:58

Ich kenne jemanden, der groß damit geprahlt hat, dass er seinen Lebensunterhalt mit Poker verdient... Hat er auch eine Zeit lang.... Mittlerweile hat er mehr eingezahlt, als er je gewonnen hat und dreht jeden cent zweimal um.
Ich selbst hielt mich für unheimlich gut, als ich hier anfing. Hab an 2 und sogar 5-ct. Tischen gespielt. Wurde eines Besseren belehrt. Vorerst kriegt mich keiner mehr vom 1-ct.-Tisch weg. Besser ist das!

Ex-Stubenhocker #186, 06. November 2011, um 23:18

es reicht doch, wenn man Kartenspielen als ein Hobby ausübt, das im Verlustfalle finanziell überschaubar ist und - im Gegensatz zu den meisten anderen Hobbys - sogar ein finanzielles Plus bringen kann.

Ex-Stubenhocker #186, 06. November 2011, um 23:47

wenn du mich nochmal Plattnase nennst und ich dich treffe, werde ich das erste Mal in meinem Leben beissen!!

Im übrigen habe ich (also die Nichtplattnase) den Spaß überhaupt nicht vergessen, er stand nur in diesem Thread nicht so sehr im Mittelpunkt der Thematik.

Ex-Stubenhocker #186, 07. November 2011, um 00:11

das stimmt!!

Ex-Stubenhocker #80703, 07. November 2011, um 02:17
Dieser Eintrag wurde entfernt.

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