Unterhaltung: ich bin überfordert

Ex-Stubenhocker #119940, 03. August 2013, um 02:06

ich empfinde so:

LittleJoe, 03. August 2013, um 05:45

Am Ende der Pissrinne kannste noch reinfallen.
@Sascha: Es ist noch ein ganz langer Weg bis zum Gully! ;-))

Ex-Stubenhocker #125279, 03. August 2013, um 07:59

中度

Gallieratze, 03. August 2013, um 09:07

Für mich leben diese Befindlichkeitstheoretiker und =Sich-selbst-Sucher= nur komplizierter in der gleichen Brühe, wie wir alle.

Etwa analog den Diät-Geilen.
Die leben auch nicht länger, sie sterben nur gesünder.

Für die Einen ist halt jedes Problem eine Chance, für die Anderen jede Chance ein Problem..........

Ex-Stubenhocker #34661, 03. August 2013, um 09:20

Ich bin der Meinung, dass man sich der Fragestellung von Pflanze viel grundsätzlicher nähern sollte, etwa in dem Sinne: Macht es Sinn, morgens aufzustehen, wenn man weiß, dass man ohnehin sterben wird? Oder: Ist es nicht angezeigt, aus Angst vor dem Tode Selbstmord zu begehen?

Wünsche allen hier noch einen schönen Lebensabend ....

k_Uno, 03. August 2013, um 14:09

Ich finde den Gedanken, grundsätzlich steigern zu wollen, vom Grundsatz her eigentlich nicht verwerflich. Nur, wo fängt eine zierliche Pflanze nun grundsätzlicher an?
An der Wurzel? Sind wie in unserer Betrachtungweise da vielleicht zu oberflächlich, müssen wir da nicht weiter hoch hinaus?

RobyderHund, 05. August 2013, um 22:56

das geht - siehe politik

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