Gibt es wenigstens noch Ouzos für "gute Freunde" ?

Moin, Moin,
alle Schlafmützen!

huhu guter freund.
magst du eine umarmung?

moin

Moin ut Husum, habe lange geschlafen.
Seit langem wieder 8std.durch geschlafen.

Skat laß ich ausfallen.

Genau...raus an die Nordseeluft!

Lach mal wieder....
https://www.youtube.com/watch?v=M8-zjn-cVMI

Marx Brothers...
https://www.youtube.com/watch?v=j5lU52aWTJo

moin ihr lieben,
allen einen schönen tag.^^

Auch Dir,Frau Brummer!

allen noch bekannt....

https://www.youtube.com/watch?v=RuowyvqA7-I

Ich beschäftige mich hier in der Klappse gerade mit einem Artikel des Spiegels:
Deutsche Denunzianten Republik

Da gab es 2,1 Millionen "Hausbuchführer" die genau Buch führten.
Westkontakte, Westpakete und Konsum von Westfernsehen.
Alkoholkonsum, Besuche, Auffälligkeiten.

Die Rolle der Stasi und der Im wird bis heute überschätzt.

Im ehemaligen Kreis Saalfeld in Thüringen gab es 745 IM aber 3335 AKP.

Sogenannte Auskunftspersonen (AKP). Die arbeiteten nicht direkt für die Stasi.
Es gab noch die Kategorie "Partner des poltisch-operativen Zusammenwirkens", kurz POZW genannt.
Die meldeten alles an ihre Betriebe, Krankenhäuser, Universitäten, Banken, Bibliotheken, Meldestellen und Justizbehörden. Da kommt man auf 18 Prozent der damaligen DDR-Bevölkerung die als AKP wirkten.

Es gab nicht nur das MfS. Die Sekretäre der Wohngebietsparteiorganisationen oder Gewerkschaftssekretäre galten ebenfallsc als Ansprechpersonen. Ihre Telefonnummern standen in jedem DDR-Telefonbuch.

Danke DW, nun weiß ich, wo ich dich zuordnen kann.

Dazu zählte die Volkspolizei noch 173.000 "Freiwillige Helfer.
Darüber hinaus gab es noch die GM und BM.
Gute Menschen (GM) waren auskunftswillige Personen mit "positiver Einstellung" zum MfS vom einfachen SED-Mitglied bis zum Bürgermeister. Brauchbare Menschen (BM) hatten eine weniger positive Einstellung waren aber immer noch brauchbare Informanten.

Vom Kindergarten bis zum
Rentnerkollektiv Volkssolidarität gab es eine Rapportmaschinerie.
Wen galt es vom Staat abgestraft zu werden, wer konnte mit Belohnungen rechnen.

Es gab BM (Brauchbare Menschen)? Das hört sich aber nicht extrem uncool an.

z:B.FH-hat man gemacht um anderen Scheiss nicht machen zu müssen...bei uns im Dorf haben sich die FH einmal im Monat in der Linde" getroffen,keine besondren Vorkommnisse gemeldet und dann einen geballert...
Gesellschaftliche bzw politische Aktivitäten wurde eingefordert und 9 von 10 der von Dagwood angeführten Leutchen haben sich was ausgedacht um in Ruhe gelassen zu werden...mein Bruder war z.B. freiwilliger Helfer....Aktion gab es nur wenn es einen Unfall gab oder wenn 2 mal im Jahr ei rusisches Panzerregiment durchs Dorf bretterte...bei uns auf den Dörfern war die "Partei"nichts was wirklich juckte

Es gab auch kleine Helferlein im Westen.

Da rief zum Beispiel eine Frau aus dem Westen im Osten an. Sie wolle nicht ihren Namen nennen, wüßte aber von einer Frau XY das sie eine Genehmigung für eine Westreise hätte aber keine Rückkehr geplant dabei. Diese Dame würde sogar im MfNV arbeiten und ihren Mann, der beruflich öfter im Osten ist, einfach nicht in Ruhe lassen.

Ich stelle mir das Ende des Gesprächs so vor:
"Sagen sie ihrer Abteilung 2000, sie können dieser Dame ruhig beide Beine brechen."

Abteilung 2000 ?

Hauptabteilung I oder Verwaltung 2000. Schild und Schwert der Partei in der NVA.
Mit einem Wort: Abwehr.
Die waren auch für die Überwachung aller Mitarbeiter des MfNV zuständig.

Die hätten sich für eine Mitarbeiterin des MfNV bestimmt interessiert, die feste Absichten hatte, ihren genemigten Westbesuch ohne Rückkehr erfolgen zu lassen.

einen schönen Abend euch hier :-)))

moin heulo, dir auch!^^

moin moin mel

hab gleich tuni.^^
drück mal alle daumen, die du hast! :zunge_strecken_zwinkernd:

mach ich doch gern für dich

gut dass hier alle beklappst sind....rüttelgehirnmasse und drum noch nicht mal quietschen.
DW mach weiter hier sind se hinnehmend.