Na, dann habe ich dich schon mind. 100.000 mal überholt!

Statt zu klagen,daß wir nicht nicht alles haben,was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein -----
daß wir nicht alles bekommen
was wir verdienen.
Dieter Hildebrandt

Ich kam, sah und vergaß was ich vor hatte.

Es erfordert viel Mut, sich seinen Freunden zu stellen.

Nicht der versteckte Groll, sondern eine offen erklärte und bestimmt motivierte Feindschaft ist fruchtbar; denn sie bringt die nötige Erschütterung hervor, die die Elemente reinigt, das Lautere vom Unlauteren sondert, und sichtet, was zu sichten ist.

Richard Wagner (1813 - 1883)

Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

Heinrich Heine

wer nie sein brot im bette aß, weiß nicht, wie krümel pieken!

ja ja übern Berg ist schneller als zu Fuß

Wie freut sich eigentlich ein Schnitzel?

schweinerisch oder kälberisch.

Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut

Unser Denken ist wie Wasser.

Wird es kanalisiert, gewinnt es eine große Kraft.

Dalai Lama

Ich hoffe, dass irgendwann die Zeit kommt, in der jeder bekommt, was er verdient!

"Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht."

Für die besitzer einer goldwaage...

Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn)

Quelle
1922: Stufen, eine Entwickelung in Aphorismen und Tagebuchnotizen, Seite 179, R. Piper & Co. Verlag, Quelle

Wer das Analysieren liebt, sollte vor sich selbst nicht Halt machen.

Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit und Freude herbeizieht.

Prentice Mulford (1834 - 1891)

Es schimmert eine Ähnlichkeit durch.

Man müsste wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlichen Teil unseres Wesens zu bilden.

Heinrich von Kleist (1777 - 1811)

„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen,
ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es möglich zu machen wäre,
ein vernünftiges Wort sprechen.“

Johann Wolfgang von Goethe