Unterhaltung: sowas wie den sollte man hier rauswerfen

macwing, 18. Januar 2013, um 00:29

wie Dumba, lebe auch ich seit Jahren im Ausland( Canada/USA).
Wahrscheinlich wiederhole ich mich, aber haetten meine Frau und ich uns nicht angepasst, waeren wir gnadenlos untergegangen. Trotz Staatsbuegerschaft fuehlen wir uns als Gaeste in Canada. Dazu gibt es nun wirklich keinen Grund, aber unsere deutsche Kultur leben wir in unseren 4 Waenden.

Noch in Europa, badeten wir am FKK-Strand. Das sollte man mal hier versuchen, ha,ha,ha!!!!
Neben den Strafen waere wahrscheinlich auch der Fuehrerschein weg, da man ja mit dem Auto zum Strand fuhr, um diese Unzucht zu praktizieren.

Wer sich in einem fremden Land nicht anpassen will, sollte es so schnell als moeglich wieder verlassen. Ach ja, da ist doch " social assessment" oder " Harz 4" oder " Sozialhilfe" oder wie dieser Suelz sonst heisst. Eben von anderen. Das laesst sich niemand entgehen.
Man nimmt fremdes Geld, lebt seine Kultur und wehe jemand sagt etwas dagegen. Schon ist derjenige Fremndenhasser und Nazi.

Gnadenloserr, 18. Januar 2013, um 05:58

alles nur betrug hier....über 4 jahre haben wir Skatstube beobachete..die nehmen hier bilder von leuten die es garnicht gibt ..das ist betrug nummero 1´ betrug nummero 2 unterhaltungen chart betrug show...betrug nummero 3..man spielt hier nicht gegen echte gegner--betrug nummero 4 ist man spielt hier gegen ein computerprogramm was in den 1980 jahren in spielhallen gab

Gnadenloserr, 18. Januar 2013, um 06:00

sowas sollte man raus werfen...der anbieter skatstube betrügt hier sonst niemand,,,GELL

Gallieratze, 18. Januar 2013, um 06:12

@Dumba, Du schreibst :
=Dazu kommt, das man von Gaesten erwarten kann das sie sich benehmen,
aber die in zweiter oder dritter Generation in Deutschland lebenden
Moslems sind keine Gaeste, sie sind Mitbesitzer.=

Den ersten Halbsatz unterschreibe ich ohne Abstriche.
Da der zweite aber eine Folgerung aus erstem ist, impliziert er (von Dir unausgesprochen) daß die 2. und 3. Generation in der Anpassung an die Regeln des Gastgebers nicht mehr gebunden sei.
Dagegen verwahre ich mich mit Nachdruck !

Transparent kann man das machen, indem man es auf einen Alltagsmaßstab zoomt.
Wenn ich ein Gästeappartement zu meinen Konditionen (beispielsweise Rauchverbot und Vorgaben in Sachen Tierhaltung) einem Ehepaar überlasse und dieses Kinder und Enkel darin bekommt, dann haben sich diese selbstverständlich weiterhin an das Reglement zu halten.
Mitnichten erwerben sie durch ihre Geburt Besitzrechte.

Und wenn ein Bauer duldet, daß in seinem Pferdestall ein Igelpärchen lebt, dann werden deren Nachkommen dadurch weder zu Reittieren, noch können sie den Anspruch erheben, die Pferde sollten nunmehr gefälligst ihre Gewohnheiten denen der Igel anpassen.

Ex-Stubenhocker #119975, 18. Januar 2013, um 08:07

und blubb

marco1707, 18. Januar 2013, um 09:56

macwing
sag ich doch man muss sich anpassen egal wohin es einen zieht!
bestes beispiel sind die,die 10 jahre im land leben,aber die sprache nicht einmal annähernd können!!!
das versuche mal wenn du z.b. nach norwegen auswandern willst!
aber wenn man hier so etwas sagt kommen gleich claudia roth und konsorten und jammern!!!

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 15:12
zuletzt bearbeitet am 18. Januar 2013, um 16:26

Xenophobie (gr. ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobia „Angst“, „Furcht“), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen, die als andersartig gesehen werden.
Dabei kann die Ablehnung mit echten, vermeintlichen oder angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet
werden.

Weil Fremdenfeindlichkeit damit auch auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff „Ausländer“ bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.

Sozialpsychologisch gesehen wird mit der Feindseligkeit gegenüber ‚Fremden‘ ein negativ konnotiertes Fremdbild geschaffen, um ein überlegenes Selbstbild zu erzeugen.
...

An den Prozessen der Konstruktion von Bildern über vermeintlich „Fremde“ oder „Andere“ sind wissenschaftliche, mediale, politische und andere Akteure der Gesellschaft beteiligt.

Der Begriff wird in der Rassismusforschung dort vermieden, wo er die Prozesse der Stigmatisierung durch Psychologisierung und Biologisierung übersieht und eine quasi kausale naturgegebene Erklärung für Gewalt und Ausgrenzung nahelegt.

Der Begriff der Fremdenfeindlichkeit überlappt mit dem des Rassismus und lässt sich oft nur ungenau von diesem unterscheiden.
Während Teile der Sozialwissenschaft einen Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sehen, lehnen andere den Begriff als unwissenschaftlich ab und sehen in ihm einen bloßen Euphemismus für rassistische Haltungen und Taten.

p.s: @marco

angesichts des massakers auf der insel utøya ist norwegen ein äußerst dumm gewähltes beispiel.

Ex-Stubenhocker #57392, 18. Januar 2013, um 17:42

Sehr stringent, Dein PS an Marco...
Nehmen wir halt Schweden als Beispiel für Integrationspolitik. Ach
nee, da gab's mal nen Gustav Adolf; sein Name ist böse, daher das
Beispiel insgesamt dumm.
Dann nehmen wir die USA. Ach nee, Indianergenozid und Schwarzendiskriminierung.
Dann nehmen wir die Schweiz. Ach nee, deren Volk stimmt immer für und gegen die falschen Dinge.
Dann nehmen wir Frankreich und England. Ach nee, überhaupt zuviel Selbstbewußtsein haben die.
Ist alles genauso logisch. Das eine hat mit dem anderen zwar nichts zu tun, aber egal. Hauptsache, ne taugliche Diffamierungsformel beschworen.

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 19:44

rund 90 % aller uiguren weltweit leben in china.
den uiguren geht es nicht gut, sie haben sich noch nicht genug angepasst.

das ist bestimmt eine frage des spracherwerbs.

mfg. pflanze

Dumba, 18. Januar 2013, um 21:03
zuletzt bearbeitet am 18. Januar 2013, um 21:07

Wir sind alle Auslaender und Fremde, fast ueberall auf der Welt.
Und wir passen uns nie an, auch wenn es manche denken das sie es taeten.
Wir bringen unsere Kultur mit, unsere Religion, unsere Kleidung, unsere Essgewohnheiten.
Und wenn wir die Reichen in dem zu besetzenden Land sind, uebernehmen wir es komplett.
Auch in Canada hat sich damals niemand angepasst und in Wigwams gewohnt.
Die Inder kannten das Wort Curry gar nicht, und es war auch kein Essgericht, das haben die Englaender Erfunden, Doener kommt aus Deutschland, oder der Ur-Doener aus Serbien, aber da waren Lammwuerstchen drin.
Spaghetti Bolognese gibts in Bologna nicht, und Pizza war mal gerissenes Brot.
Chop Suey ist eine US Amerikanische Erfindung, in China unbekannt.
Zitrusfruechte stammen nicht aus Spanien, und Kartoffeln nicht aus Deutschland.
Dier Welt aendert sich laufend, und wir aendern uns mit, oder gehen unter.

Die Franzosen haben auch ein Fremden Problem, aber alle Marrokaner und Algerier undsonstige ex kolonie Bewohner sprechen Franzoesisch, also an der Sprache liegt es nicht, vielleicht doch die Religion. Nun ja, die Amis haben ein Problem mit dem Latinos, und die sprechen Englisch und sind Christen.
Also daran liegts auch nicht.
Vielleicht liegt es wirklich nur an dem: "das ist meins, und ich teile nicht" Gedanken.

macwing, 18. Januar 2013, um 21:44

Woher Doener bzw. Zitrusfruechte im Ursprung stammen, kann ich nicht beurteilen.

Beurteilen kann ich allerdings das Latinoproblem in USA. Das hat mit Sprache, Religion und Teilungsgedanken nichts zu tun. Wer sich zu gesund fuehlt, sollte einen Abendspaziergang durch bestimmte Gegenden Miamis machen.
Jedes Geschaeft, sei es noch so klein, wird von bewaffnetem Sicherheitsdienst geschuetzt.
Man kann in Miami einem Taxifahrer sein Fahrziel in englischer Sprache zwar mitteilen, aber es steht nicht zu erwarten, dass der Fahrer es auch versteht. Er spricht nur spanisch. Das stinkt den Amis bis oben hin.

Aehnlich sah es in Phoenix/Az aus bis die Regierung drastisch durchgriff. Fuer viele Amis nicht drastisch genug. Illegale Einwanderer zu hauf. Das Gesungheitssystem brach zusammen.
Wer illegal ist , zahlt weder Steuer noch Krankenversicherung.

Ich kann sicher Menschen verstehen, die ihre Heimat aus Not verlassen, um die " heile Welt" in USA, D, C etc. zu suchen. Mal sehen, wie es weiter geht.

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 21:55
zuletzt bearbeitet am 18. Januar 2013, um 21:59

alles eine frage der anpassung.

wohin?
warum?

du (mcflügel) hast dich auf jedweden fall eingestellt.

viel anpassung - wenig φοβία ...^^

Dumba, 18. Januar 2013, um 22:02

Naja, die USA ist wohl kein gutes Beispiel.
Wie kann es dort "illegale" Einwanderer geben, wenn der legale Rest, oder deren Vorfahren auch mal mit der Waffe in der Hand rumgelaufen sind, nicht nur in Miami, und den Besitzern ihr Land geklaut haben.

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 22:12

"sowas wie den sollte man hier rauswerfen"

usw. usf. ...

Ex-Stubenhocker #127387, 18. Januar 2013, um 22:24

Dumba
denn nenne doch mal ein gutes beispiel

macwing, 18. Januar 2013, um 22:27

klar, so kann man es auch sehen. Es entsteht dann aber die Frage, wer den Ureinwohnern z.B. Indianer das Recht auf das Land gab. Sie haben es sich einfach genommen. Kam ein staerkerer Stamm daher, gabs eine auf die Nuss und weg war das Land.
Dabei mussten sie sich aber sehr wohl anpassen. Naemlich an die Natur oder an die Rituale/Gesetze der neuen Besitzer.

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 22:39

nicht zu fassen!

Ex-Stubenhocker #127387, 18. Januar 2013, um 22:44

man muss sich als deutsche nicht nur für
malle urlauber fremdschämen

enge, 18. Januar 2013, um 22:45

gewaltig wie man hier abschweift, hat einer mal den ersten beitrag gelesen???

Breaki, 18. Januar 2013, um 22:50

Hi Enge, klar wissen wir noch in Erinnerung, wie der Eingangsthread war, Schwachsinn eben. Was hast dagegen, dass die Leute hier diskutieren?

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 23:02

das kamel

von besonderer bedeutung war
die malerei! das fremde, der schwarze
mann! das kamel ging durch den
sand und hatte nur durst.

Dumba, 18. Januar 2013, um 23:07

zwischen 8 und 10 ist die 9 integriert.
Und sie ist weder durch 2 Teilbar, noch ist sie huebsch im Sinne von 8 und 10.
Jedoch ist sie voll integriert, obwohl ungerade, und ein haesslicher Bogen.
Wenn Menschen von Integration reden, dann moechsten sie dass zwischen 8 und 10 weitere Achten oder Zehner entstehen, oder wenigstens einige Vierer, oder Sechser.
Integration kann auch Vollkommenheit durch Vielfalt bedeuten, nicht immer nur Anpassung.

Ex-Stubenhocker #119940, 18. Januar 2013, um 23:15
zuletzt bearbeitet am 19. Januar 2013, um 00:01

menno!

anpassung:

„der vollkommene mensch passt sich dem gehabe der gesellschaft an, ohne sein selbst zu verlieren."

macwing, 19. Januar 2013, um 00:17

@ pflanze

dieser Spruch trifft den Kern. So sollte Anpassung sein und genau so wird sie von meiner Frau und mir in Canada praktiziert.

Vielleicht mit einer kleinen Einschraenkung.
Unsere deutsche Kultur, gewachsen in 50 Jahren, leben wir in unseren 4 Waenden.
Wer unser Gast in unserem Haus ist , sollte sich uns anpassen. Aber auch dabei nehmen wir Ruecksicht auf die Gewohnheiten unserer zahlreichen canadischen Freunde. Wir sind und bleiben Gast in diesem Land. Dieses hat Prioritaet .

Ex-Stubenhocker #119975, 19. Januar 2013, um 00:43

autsch

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