^^ mir ist wurscht und wenn sie 10 nicks hat.das ist sone sache die hat mich damals bei watcher schon aufgeregt,andre massregeln wollen und selbst nicht dran halten.
freut mich aber mal wieder was von ihm zu lesen (ernst)

joo :-)
wird immer besser find ich

Ich denke, dass bei einer Spielfrequenz von 300 Spielen (entspricht in etwa 10 Stunden) mit Sicherheit ernste Probleme vorliegen. Entweder liegt Spielsucht vor (dann sollten Maßnahmen der Prävention in Betracht gezogen werden) oder es bestehen anderweitig Probleme, die dazu führen, dass durch die Spielerei wesentliche Dinge des Lebens vernachlässigt werden. Wenn selbst das Arbeitszeitgesetz Arbeitszeiten von 10 Stunden nur im Ausnahmefall zulässt, ist doch wohl klar, dass hier die Relationen deutlich verschoben sind.

Breaki und watcher: Meint Ihr wirklich, was Ihr sagt? Es kann doch wohl niemand ernsthaft behaupten, dass exzessives Zocken auch der Herstellung von sozialen Kontakten dienen kann. Es besteht viel eher die Gefahr, dass jemand glaubt, er könne virtuell eher soziale Kontakte herstellen als im wirklichen Leben. Wenn man sich jedoch auf solche Scheinwelten einlässt, gibt es meist ein böses Erwachen.

sorry, aber Watcher......... einen "sozialen Kontakt" kann ich nicht virtuell knüpfen, den kann ich nur real/persönlich knüpfen.
Im übrigen gebe ich George Best in fast allem, was er schrieb, recht.
Und radeln, oder kreativ am Keyboard zu musizieren kann ich einfach nicht vergleichen, mit stundenlangem Geklotze auf den Monitor.
Nur eins steht fest, wie in Vielem....... JEDER entscheidet für sich selber, wo, wann und wie man Prioritaeten setzt.

Hat andrerseits nen praktischen Wiedererkennungswert (an Opal) - wen's interessiert
Werd wegen meine Profilierungssucht mal beide Kasse anrufen, vielleicht springt ne Entziehungskur dafür raus oder wenigstens kostenloser Jogakurs
"Nun schaun wir alle mal ganz entspannt auf das Flämmlein da und sprechen mir nach: Ich sollte nicht immer zu allem und jedem im Skatstubenforum..."

.-)))