Unterhaltung: Positive Gedanken machen stark.....! 🌞

georgbest, 28. Juli 2015, um 16:11

... weder von guten noch von schlechten gedanken beherrschen lassen. Einfach nur bewusst leben und den gedanken freien lauf lassen.

Ex-Stubenhocker #159827, 28. Juli 2015, um 16:57

Die Gedanken sind frei, keiner kann sie erschießen.
Nachhaltigkeit und Leben sind nur im Positiven zu finden.
Intelligenz und positive Gedanken sind kein Widerspruch in sich.

Es kommt nur darauf an, ob man den Mut hat, auch mal zu verlieren, auch wenn man nur das Beste wollte.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Juli 2015, um 17:15

Nehmen wir doch einmal als Betrachtungsgegenstand Sport her, da bald die Bundesliga wieder losgeht. Es wird am Anfang heißen, dass wohl 6 bis 8 Vereine um den Abstieg kämpfen. Dann kommt die Analyse der Kader. Am Ende dann Kommentare wie "mit dem schwachen Kader musste man ja absteigen". Oder "der Club hat eine großartige Saison hingelegt, er ist 15. geworden. Als ob es am Ende genau 15. gute Mannschaften und 3 schlechte gegeben hätte? Wäre diese Betrachtung anders, wenn 5 abgestiegen wären. Ähnliches beim Skat. Da wird von Fehlern gesprochen, auf die man sich mit wahrer Begeisterung stürzt, nur um selbst besser dazustehen. Wenn man schon Kategorien wie besser und schlechter spielen anwendet, warum dann nicht auf sich selbst beziehen? Für mich ist einer ein sympathischer, positiv denkender (im richtigen Sinne gemeint) Spieler, der sich sagt "ICH spiele nicht schlecht, aber es gibt sicher bessere und an denen möchte ich mich orientieren"
Wie oft erlebt man, dass 5 bis 10 gute Spielzüge gelingen, damit Spiele umgebogen werden, dann verbummelt man mal ein Schneiderfrei und schon kommt eine Kritik.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Juli 2015, um 17:21
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2015, um 17:21

"Tja, warum auch, das Leben ist kein Ponyhof." Zum einen wird wohl auch ein Ponyhof nicht unbedingt nur heile Welt widerspiegeln, sondern es ist dem Geschick der Betreiber überlassen, ob sie etwas Positives daraus machen. Und damit sind wir zum zweiten bei unserem Leben. Wir leben es und sind ihm nicht ausgeliefert! Und haben die Möglichkeit, wenn nicht sogar die Pflicht oder wenigstens die Verantwortung (bzw. sollten sie verspüren) in unserer eigenen Umwelt - die je nach Individualität eng begrenzt oder sehr weit ist - die Welt positiv(er) zu gestalten. Wir können natürlich auch den anderen Weg gehen und uns an der Fehler- und Mängelsuche ergötzen. Aber dann die Schuld bitte nicht bei der negativen Welt suchen, die die anderen machen!

Ex-Stubenhocker #181383, 28. Juli 2015, um 17:37

Das "Leben" ist vergleichbar mit einem "Spiel". Es kommt
nicht darauf
an wie oft man gewinnt oder verliert. Es kommt darauf an, ob man
Spaß daran hat.
Verzweifle nicht an deiner jetzigen Situation,
sondern
lerne aus deinen neuen Erfahrungen und hab etwas "Mut",
dann wirst du sicher
dein nächstes "Level" schaffen.

georgbest, 28. Juli 2015, um 17:37

John2:

Zu Deinem letzten beitrag ist noch ergänzend anzufügen, dass das leben auch kein nonnenhockey ist.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Juli 2015, um 17:46

Das Leben ist: Das Leben! Und als solches unvergleichbar!

georgbest, 28. Juli 2015, um 17:51

Nee, nee, mich faszinieren im kloster eher die bier brauenden mönche, außerhalb nur noch klosterfrau melissengeist.

LieberTeufel40, 28. Juli 2015, um 18:11

61 Beiträge und noch kein Streit!
Alle Achtung!

LieberTeufel40, 28. Juli 2015, um 18:11

👍

Ex-Stubenhocker #186, 28. Juli 2015, um 18:21

Passt ja auch zum positiven Denken! Wer das Streiten anfängt, wird ja automatisch zum Themaverräter!

Ex-Stubenhocker #159827, 28. Juli 2015, um 22:09

Positive Gedanken in Zeit und Raum, werden Materie.

georgbest, 28. Juli 2015, um 22:10

... geht es auch eine nummer kleiner?

Ex-Stubenhocker #186, 28. Juli 2015, um 22:14

Natürlich: Positive Gedanken verpuffen in Zeit und Raum. Das wäre halt aber destruktiv und damit negativ.

Ex-Stubenhocker #159827, 28. Juli 2015, um 22:20

Auch negative Gedanken in Zeit und Raum werden Materie.
Die Frage ist doch, welche Materie bzw. Gedanken, brauche ich, um meine Ziele zu erreichen.

heidi69, 28. Juli 2015, um 22:21

ick glob,dat wird nüscht,Husumer

Ex-Stubenhocker #159827, 28. Juli 2015, um 22:27

Heidi, welche Materie braucht man, um zu zerstören?
Welche Gedanken braucht man um etwas auf zu bauen?
Welche Gedanken machen Sinn, um Haß und Unsicherheit zu stoppen?

heidi69, 28. Juli 2015, um 22:30

ich meinte das mit den positiven Gedanken...versteh schon was du damit sagen willst,aber da bin ich mit meinem Optimismus noch nicht angekommen..das mit den negativen glaub ich schon eher

heidi69, 28. Juli 2015, um 22:31

Der grösste Schädling auf Erden ist immer noch der Mensch

Ex-Stubenhocker #159827, 28. Juli 2015, um 22:37

Sicher kennst Du das Lied,

Der Mensch ansich ist feige und schämt sich für sein Gefühl.
Das er es nur nicht zeige, weil es die Moral so will.

Gesungen hat es Hildegard Knef.
Text von Bertold Brecht.

heidi69, 28. Juli 2015, um 22:41

kenn ich...es war so beim Mann

Wut-ja
Angst-nein
Freude-ja
Trauer-nein

fand ich Scheisse und trotzdem hat man sich geschämt...

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