Unterhaltung: Nachdenkseiten

Bernadette, 18. Februar 2018, um 16:42

... jo, Johnny, Du bist mir diesbezüglich auch schon negativ aufgefallen.^^

Das ist hier Quatsch Comedy.

Ex-Stubenhocker #85097, 18. Februar 2018, um 18:50
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Kartenvernichter, 18. Februar 2018, um 20:12

Alle Menschen sind gleich...tolle Aussage. Sehen Islamisten anders...

Johnny_5, 06. Januar 2020, um 20:00

Nachdenken ist immer gut. Auch darüber ob und was und wohin man was schreibt. Um unnötige Thread-Entwürdigungen zu vermeiden, habe ich diesen Thread mal vorm Ertrinken gerettet. Dann kann man hier den Leuten Frohe Weihnachten wünschen und muss dies nicht z.B. ausgerechnet im ANTI-Weihnachtsthread tun. Gibt ja noch mehr so Beispiele, das ist nur das Jüngste. Ich finde es respektlos dem Threaderöffner gegenüber. Man muss ja dessen Beweggründe nicht verstehen oder teilen, aber wenigstens respektieren.
Schön fand ich auch die jüngsten Beiträge von giulietta. Danke für den Vergleich mit Breaki, den ich auch nur hier vom Forum kenne, aber auch sehr sympathisch finde.

Also: Falls euch mal irgendwas durch den Kopf schießt und ihr verspürt den Drang es niederzuschreiben, wisst aber nicht wohin, hier ist der richtige Platz.

Zum obigen Beitrag von KV noch: Nicht nur Islamisten sehen das anders, eigentlich alle Extremisten.

Pitti_Platsch, 06. Januar 2020, um 20:58
zuletzt bearbeitet am 06. Januar 2020, um 20:59

...ich denke sehr intensiv über Johnny_5, mmaker und Zigarre nach.
Skat nebenher auch noch spielen und Leben leben 👻
Ostsee ist das neue Paradies der Zukunft 🌴
Und irische Musike...

Johnny_5, 08. Januar 2020, um 20:10

Noch son interessantes Thema: Flucht des Vaters aus Breslau. Also mein Vater ist als kleiner Junge aus seiner Heimat vertrieben worden. Nach dem Krieg musste meine Oma mit vier kleinen Kindern das Land verlassen, welches ihre Heimat war. Opa war noch in russischer Kriegsgefangenschaft. Jetzt hab ich doch mal geguckt, wo mein Papa geboren wurde. Bodenstadt im Landkreis Bärn. Wo ich schon mal dabei war, hab doch gleich mal mit GoogleMaps mir die Strecke Büttelborn-Potstat aufgerufen. Und was seh ich da, bißchen nördlich der Route? Dresden! Da könnt ich ja noch´n Abstecher zum Albrecht machen. Guck ich nochn bißchen weiter rechts, seh ich auch schon Wroclaw und denk mir: Moment, das haste doch grad irgendwo gelesen.
Soll ich dich unterwegs noch einsammeln, wenn ich mal auf Wurzelsuche gehe, giu?

giulie, 13. Januar 2020, um 00:07

Boh Johnny.
Mein Vater hat mich, als sich bei ihm eine neue Beziehung anbahnte, instruiert, dass er _nicht_ in Breslau geboren sei, sondern in Ingolstadt, wie ich. Und warum? 😃😃😃 Weil er sich bei der neuen Flamme etliche Jahre jünger gemacht hat, und er meinte, dass wenn seine echte Geburtsstadt in dieser Phase des Einanderkennenlernens in einem Gespräch ins Spiel gekommen wäre... Ich finde die Geschichte ziemlich lustig. Aber. Es kann sein, dass das Spiel noch andere Gründe hat. Mir sagt keiner was und ich insistiere auch nicht.

Natürlich würde ich mit, Johnny!

JohnJohn, 13. Januar 2020, um 10:59
zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2020, um 12:08

Da will ich auch ein kleines Familiengeheimnis beisteuern. In der Schule hatte ich gerade gelernt, dass die beiden Großelternpaare einmal so heißen wie wir selbst und einmal anders. Das war damals ja noch meistens so üblich, patchwork war noch nicht so verbreitet. Bei mir war das aber anders. Beim Hinweis auf meinen noch vor meiner Geburt verstorbenen "Stiefopa" habe ich aber gemerkt, dass die Erklärung irgendwie nicht stimmig klang. Also kam eine neue Erklärung: Mein Urgroßvater, dessen Grab in meiner Geburtsstadt ich kannte, wollte immer einen Sohn. Er bekam aber 5 Töchter. Nun hat er verfügt, dass der erste Enkel, der ihm geschenkt werden würde, seinen Familienname tragen müsse. Dies war mein Vater. Soweit so gut. Dass aber die wahre Ursache dafür war, dass mein Vater unehelich war, habe ich lange nicht erkannt. Zur Geburt wurde meine Oma dann in eine andere Stadt abgeschoben, nach Nürnberg, durfte aber dann wieder zurück mit ihrem Sohn. Dank meiner Mutter, einer Münchnerin, bin ich als Regensburger sozusagen ein echter MITTElbayer.

Johnny_5, 01. Februar 2020, um 09:39

Da haste aber Glück gehabt 😄
Dank meiner Eltern bin ich ein wascheschter Hesse, was noch viel besser ist, allerdings mit der Verpflichtung verknüpft, überall Aschebescher zu klauen. Naja, da muss man mit leben.
Aber gerade an deinem Beitrag kann man schön erkennen, wieviel toleranter die Gesellschaft in den letzten ca. 70 Jahren geworden ist.
Mir ist nur zu den Etagentoiletten aus einem anderen thread eingefallen, dass meine Oma nach der Vertreibung in einem Gutshof untergebracht wurde. Dort gabs pro Familie ein Zimmer. Aussentoilette natürlich und eine für mehrere Familien mit bis zu zehn Kindern. Nur so am Rande. Kann mir vorstellen, da war morgens ne ganz schöne Schlange.... 😃

AlbrechtDerArme, 01. Februar 2020, um 11:22

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch.

Sport frei!

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