Verbesserungsvorschläge: Häufung Grand und Null Ouvert

Hollunder, 15. Oktober 2009, um 20:27

Oh ja, 4 grandspiele in kürzester Zeit, Herzlichen Glückwunsch! Toll, sehr reel!

Hollunder, 15. Oktober 2009, um 20:28

Also würfelt der Computer auch nicht, weil der das einfach nicht kann!

sprachlos, 15. Oktober 2009, um 20:37

@Hollunder

unglaublich

Ex-Stubenhocker #3295, 15. Oktober 2009, um 21:13

hollunder,

je mehr du hier reinschreibst, umso schlechtere Karten bekommst du. Das ist das Gesetz von Murphy oder so ähnlich. Aber irgendwie fällt es mir inzwischen auch schon auf, je mehr geld ich aufem konto hab, umso weniger grands bekomme ich. Vielleicht ist doch was dran? :-))))

Ex-Stubenhocker #186, 15. Oktober 2009, um 22:43

@Hollunder:
Ich empfehle dir, für das äußerst seltene Ereignis von 4 Grandspielen in kürzester Zeit - meinetwegen 10 Minuten oder auch noch weniger - ein Patent für Urkundendruck zu beantragen. Solltest du damit scheitern und nichts verdienen können, gibt es zwei denkbare Ursachen:

Entweder das Ereignis ist zu häufig oder zu selten!

Solltest du dagegen damit reich werden können, bitte ich um angemessene Beteiligung wegen der initierenden Idee!

Ex-Stubenhocker #14022, 16. Oktober 2009, um 09:10

Kenne das Problem auch von anderen Skat-Plattformen. Die Kartenverteilung entspricht nicht der Realität.

Wem das nicht auffällt...

Ex-Stubenhocker #3295, 16. Oktober 2009, um 10:43

Der Meinung bin ich inzwischen auch, obwohl ich früher der Meinung vertreten habe, dass Verteilungsstatistiken von On- und Offlinespielen, die eine nahezu identische Verteilungsrythmus zeigten sich eigentlich nicht irren können.

Die sind bestimmt alle gefälscht, denn anders lässt es sich nicht erklären. :-))

Mir ist sogar noch was viel Schlimmeres aufgefallen, nämlich wer hier "Kritik" am Verteilungsmodus übt bekommt irgendwie danach fast 2 Wochen kaum ein spielbares Blatt. Es ist so alsob es einen direkten Zusammenhang gibt, wie wenn sich das System für den ausgeübten Kritik irgendwie rächen will. :-))

Ich werde es jetzt mal mit lob versuchen. Mal sehen ob meine Blätter dann besser werden.

modus, 16. Oktober 2009, um 12:01

@skatpfeife: Na hoffen wir mal, dass alle deinen Humor verstehen, sonst haben wir hier bald wieder Hochkonjunktur im Thread :-)

Ex-Stubenhocker #3295, 16. Oktober 2009, um 12:43

Och Martin, seh es doch einfach mal so: solange sie hier den Frust vom Leibe schreiben, spielen sie wenigstens keinen Skat und ich denke das Opfer sollte man schon bringen. :-))

eric_a_blair, 16. Oktober 2009, um 13:32
zuletzt bearbeitet am 16. Oktober 2009, um 13:45

Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass der Kartenzuordnung ein Algorithmus zugrunde liegt, der eine bestimmte Verteilung bevorzugt. Vielmehr wird es doch so sein, dass ein Zufallsgenerator jedem Spieler 10 Karten zuordnet und im Grunde genommen müsste dieses Verfahren sogar besser sein als in der Realität, weil die Einflussfaktoren durch schlechtes Mischen wegfallen. Für die Entwickler wäre es ja ein leichtes anhand es Quelltextes zu bestätigen, dass es keine Bevorzugung bestimmter Kartenverteilungen gibt.

@Hollunder: Stimmt! Es gibt keinen Algorithmus der echt zufällige Ausgaben generiert, deswegen spricht man auch von Pseudzufallsgeneratoren. Wenn man den Algorithmus aber mit echt zufälligen, pyhsikalischen Werten initialisiert, dann kann man auch echte Zufälligkeit nachstellen. Mit anderen Worten, wenn ich immer den gleichen Initialisierungswert für den Psedozufallsgenerator wähle, dann bekomme ich auch immer die gleichen Ausgaben. Das ist aber sicherlich nicht das, was du beobachtest hast. Du behauptest ja eher, dass der Auswahlmechanismus absichtlich bestimmte Verteilungskonstellationen (bspw. Grandspiel) bevorzugt. Das halt ich für nicht wahrscheinlich. Warum sollten die Entwickler das so machen?

Sokrat, 21. Januar 2010, um 22:19
zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2010, um 18:49

Man kann das natürlich auch so schreiben, dass alle das verstehen.Ob dieses Verfahren besser ist als in der Realität, bestätige ich hier mal nicht, weil beide Verfahren dem Zufall entsprechen.
Sokrat 21. Januar 2010, um 22:12
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Also ich denke die Kartenverteilung entspricht durchaus der Norm. Jeder von uns hat mal gute und schlechte Tage.
So ist es halt ( nicht nur beim Karten spielen).
Gebe hier mal meine Statistik preis:

9354 insgesamt

35% Spieler
81% gewonnen, 3% Handspiele
63% Farbspiele, 28% Grands, 9% Nullspiele

65% Gegenspieler, 23% gewonnen
2356,65$

Ich denke, das ist völlig normal.

Und es kommt natürlich immer darauf an, was kann ich mit meinem Blatt machen.
Ich befürchte allerdings, dass das nicht jede/r einschätzen kann.
Allen immer gut Blatt.

dommi, 17. April 2010, um 23:53

mal pech seh ich ja ein.bin ein geduldiger mensch.halten mir auch viele zu gute.aber tagelang solch ein mist.das macht kein normaler mensch mit.wenn schon gegenspieler der meinung sind das es nicht sein kann soviel sch... zu kriegen.dann weiß ich auch nicht.mit mal pech hat das nicht mehr zu tun

dommi, 18. April 2010, um 00:00

nur wenn du stunden wartest auf ein blatt mit dem du annähernd?spielen kannst und dann auch spielst,weil du 40 min. nichts auf de hand hattest.das noch ewig verlierst weil alles so toll aufgeteilt ist. dann haut das nicht hin.ich hab in 1n stunde A:lle poinst verloren weil gegner nur grand spiele hatten.und zwar grundsätzlich mit mind.4 oder ohne.nicht mal mit reizen ne chance zum spielen bekommen

Ex-Stubenhocker #186, 18. April 2010, um 00:22

Alle Wochen wieder
kommen gleiche Lieder
über ungerecht verteilte Karten
und zu langes, langes Warten.
Nie krieg ich einen Grang
die Welt ist schlimm, mir ist so bang.
Alles hat sich gegen mich verschworen
und so hab ich mein ganzes Geld verloren
wird denn dieses Pech nie enden?
Kann sich denn das Blatt nicht wenden?
Doch immer Pech, das kann nicht gehen!
Glaube mir, die Wende wird geschehen!

Ex-Stubenhocker #44440, 18. April 2010, um 00:40

immerhin ein gedicht!

das thema ist so langweilig ....

takko, 18. April 2010, um 09:07

guten morgen

ihr vergeßt eines in euren ausführungen:

das mischprogramm hier folgt bestimmten mathematischen regeln und sind "statisch".von niemanden beeinflußbar.

im realen skat ist so,das der faktor mensch nicht unerheblich ist.er hat ein anderes mischverhalten,er hebt anders ab.wie will man diese faktoren in eine mathematische formel pressen.

lg
takko

Ex-Stubenhocker #186, 18. April 2010, um 10:37

ich bin ja kein Mathematiker, aber ich stelle mir die Sache halt einfach mal so vor: Mischen bedeutet zunächst mal, die Reihenfolge der Karten zu verändern, egal wie. Der Vorgang dazu ist z. B. die normale Handmischung, aber auch das Fächern und das Stecken oder liegend Durcheinanderdrehen. Ob diese Vorgänge nun ein Mensch durchführt oder eine Maschine (bei ihr ist es eben ein technisches Verändern der Reihenfolge) ist im Prinzip egal.

Und dass die Durchführung dieses Vorgangs eben von niemandem beeinflussbar ist, wie du schreibst, ist doch dann das Nonplusultra an Gerechtigkeit.

q.e.d.

takko, 18. April 2010, um 12:50

was ich damit sagen wollte ist:

das mischen und geben kann von einem menschen manipuliert werden.

eine maschine mischt und gibt nach mathematischen regeln.und diese sind unumstößlich.1 bleibt 1.

Schnaeppchen, 18. April 2010, um 13:46

je umstrittener ein thema, um so mehr müssen die ``karten offen gelegt werden``, um irrtümer ,spekulationen, verdächtigungen, aus der welt zu schaffen.
es gibt skatforen, die ihren mitgliedern sehr detailiert erklären, woher sie ihre datensätze haben, undr mischvorgang genau ablläuft.
die informationspolitik, in der skatstube, hat in dieser richtung noch nachholbedarf,

takko, 18. April 2010, um 15:48

@schnäppchen

wenn du etwas erfindest o.programmierst,willst du doch erst geld damit verdienen,oder wirfst du deine erfindung o.progarmm der meute zum fraß vor?ohne einen cent zu verdienen.

lg

takko

p.s.
das soll nicht heißen das ich die admins bis in den himmel lobe und ihr programm.

Hundsgrugga, 18. April 2010, um 15:58

zur Aufmunterung an alle Pechstraehnenheinis..:

http://www.youtube.com/watch?v=KeIzPcX5hy4

Ex-Stubenhocker #186, 18. April 2010, um 17:26

wenn man immer an dem Mischalgo........herummäkelt, müsste man doch eigentlich auch am Schöpfer der mischenden Hände herummäkeln? Wäre für mich schwer!

Übrigens eine ketzerische, nicht ganz ernstgemeinte Bitte an Schnäppchen: Beschreibe mir doch bitte mal genau den Mischvorgang mit der Hand!

Ex-Stubenhocker #186, 18. April 2010, um 17:32

sehr passend, Hundsgrugga: Wem das passiert, der wird wohl die Schuld bei dem bösen Verteiler suchen. Dabei wäre doch das Sicherheitsspiel immer gelaufen und der Verteiler ist der arme, zu Unrecht Beschuldigte! Und wenn nun der "Skatgott" oder hier besser "Schafkopfgott" nach diesem Spiel eine halbe Stunde nichts mehr schickt (vielleicht noch aus Rücksicht, damit der Arme nicht noch mehr verliert :-) geht das Jammern über das Pech erst recht los.

Ich bleib dabei: jeder ist seines Glückes Schmied!

Schnaeppchen, 18. April 2010, um 17:56

schon wieder mauern nicht aufklären

Ex-Stubenhocker #186, 18. April 2010, um 18:35

??

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