Skat-Strategien: ist das ein grand?

Ex-Stubenhocker #287938, 10. November 2022, um 21:28

Finde ich reizbar, drücke dann 20 Augen

Kartenvernichter, 10. November 2022, um 21:30

Kein Grand…meine Meinung

Bei_18_wech, 11. November 2022, um 07:56

Kein Grand.
Und bei korrektem Gegenspiel zudem tot 💀

GimmeGimmeGimme, 11. November 2022, um 11:15

er muss doch grand spielen... 35!
wenn dann muss man über die reizung diskutieren... finde ich aber auch i.o.
pauschal lässt sich das nie sicher beantworten aber sowohl eine 20er als auch die 10er drückung halte ich für legitim;)

AlbrechtDerArme, 11. November 2022, um 11:24
zuletzt bearbeitet am 11. November 2022, um 12:24

🎥 𝐆𝐫𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐚𝐦𝐞𝐫𝐚

Dieses Spiel ist ein Exemplar aus der Ordnung „Grand“ (↗️𝘎𝘳𝘢𝘯𝘪𝘥𝘢𝘦) Familie „Mistgrand“ (↗️𝘎𝘳𝘢𝘯𝘪𝘥𝘢𝘦 𝘮𝘰𝘥𝘶𝘴 𝘮𝘢𝘭𝘢𝘪𝘴𝘦) mit mehreren rezenten Arten.

Hier ist uns ein prototypischer Vertreter des „Einfachen Mistgrands von hinten“ (↗️𝘎𝘳𝘢𝘯𝘪𝘥𝘢𝘦 𝘮𝘰𝘥𝘶𝘴 𝘮𝘢𝘭𝘢𝘪𝘴𝘦 𝘢 𝘵𝘦𝘳𝘨𝘰 𝘧𝘢𝘤𝘪𝘭𝘪𝘴) vor die Kamera gelaufen. Diese Unterfamilie zeichnet sich aus durch die erfolgreiche Jagd im Rudel.

• Größe / Bau / Fellzeichnung
Ausgewachsene Exemplare bringen 4 Volle auf die Waage. Niedrige Wiederristhöhe und gedrungene Gestalt. Ihr zuweilen zerzaustes Fell führt höchstens drei Farben.

• Vorkommen
Sie existieren in weiten Teilen der Stube und führen dabei ein recht bescheidenes Dasein von Not und Plackerei geprägt. Im Bereich der Kneipe sie auf Grund des geringeren Nahrungsangebotes seltener zu finden. In den dünn besiedelten Niederungen der Zockerstube gelten sie - durch intensive Bejagung dominanter Rivalen - als beinahe ausgerottet.

• Jagdverhalten
Zwei Jungen Kreuz-BubeKaro-Bube legen sich auf die Lauer im Hinterhalt (HH) und warten auf das, was Mutter Natur ihnen bietet.

Vor dem Winter legen sie reichlich Vorrat in ihrem „𝘚𝘬𝘢𝘵“ genannten Bau an. Pik-ZehnKaro-Neun
Bekannt wurde die Unterfamilie durch die rigorose Bereitschaft zur Opferung, wodurch sie sich immer wieder aus Notlagen entzieht.

Sobald die Gegenspieler die Witterung eines Grands aufnehmen, verfallen diese in Panik und wie aufgescheucht eilen ihre Asse über die mit grünem Gras bewachsene offene Landschaft. Sehen wir uns den Raubzug aus der Nähe an:

1.) Pik-AssPik-König ... Karo-Bube auf diese fette Beute hat das schellfarbene Jungtier gehofft. Standardmäßig liquidieren Beuterudel ihre größte Hoffnung ... weil das so bei ihnen Tradition is. Beim Auftreten von Grands müssen scheinbar Asse willkürlich geopfert werden, ansonsten schimpfen die frechen und allwissenden Kibitze auf den Bäumen im Nachhinein.

Die einfachen Mistgrands haben aber noch im Laufe der Evolution eine weitere Jagdtechnik entwickelt:
👉Tarnung und Täuschung.
Wer glaubt, dass nun im zweiten Angriff Herz-Ass sich mit einem durchdringenden Jagdruf offenbart, der verkennt den kecken Charakter.

2. Herz-Acht! ... man gibt dem Beuterudel eine weitere Chance Fehler zu machen. Und wieder kann man das angeborene Verhalten der Beuterudel (Farbe nachspielen) studieren:

3. Pik-DamePik-Neun ... Kreuz-Acht!
Da!👆 ... die bereits erwähnte Technik des Opferns.
Das vordere Beuterudel sieht das Opfer und verliert die Hoffnung. Nun wird der Silberrücken des Kreuzerclans aufgeboten :

4. Kreuz-AssKreuz-Sieben ... Kreuz-Dame
Auch dieses prächtige Alphatierchen kann nicht die gewünschte Entscheidung erzwingen, da sich ein Weibchen der Kreuzers bereitwillig zur Opferung hingibt.
Im Gegenteil! Das bisher verborgene Betamännchen des Kreuzerclans Kreuz-Zehn ist nun ohne Kampf im sozialen Rang aufgestiegen.

In voller Verzweiflung geht das Beuterudel wieder auf das genetisch programmierte Muster Farbe nachspielen zurück.
...

In dieser Jagdszene haben beide Rudel die Chance ihre Dominanz aufzubauen. Aus Gründen der Pietät zeigen wir Stich 9 ff. nicht. Die Strategie des 𝘎𝘳𝘢𝘯𝘪𝘥𝘢𝘦 𝘮𝘰𝘥𝘶𝘴 𝘮𝘢𝘭𝘢𝘪𝘴𝘦 𝘢 𝘵𝘦𝘳𝘨𝘰 𝘧𝘢𝘤𝘪𝘭𝘪𝘴 besteht dabei darin, dem Beuterudel Chancen einzuräumen, Fehler zu machen, getreu dem Motto:
☝️😎 Man spielt nich seine Karten sondern seine Gegner.

📯 Waidmans Heil!

GimmeGimmeGimme, 11. November 2022, um 11:40

einfach GRANDios;D

Ex-Stubenhocker #306839, 11. November 2022, um 11:48

SUPER 😅😅😅

sprachlos, 11. November 2022, um 20:53

wiso passt der eine bei 35,
das ist nicht fisch, noch fleisch,

Ramare, 11. November 2022, um 21:01

Dieser Spieler hat Pik Hand gereizt. Leider verstehen die Meisten es nicht, richtig zu reizen. Man sagt was man hat und passt wenn man es hört. Mit seiner Karte halte ich 30 und passe bei 33

sprachlos, 11. November 2022, um 21:14

ist wohl so.
aber pik hand.
da hat ein grand doch die bessere wahrscheinlichkeit,
wenn übrt 22, dann doch wohl auf grand,

Ex-Stubenhocker #167872, 13. November 2022, um 08:44

Ramare,
Dieser Spieler hat Pik Hand gereizt. Leider verstehen die Meisten es nicht, richtig zu reizen. Man sagt was man hat und passt wenn man es hört. Mit seiner Karte halte ich 30 und passe bei 33

Das ist mir zu pauschal. Sicherlich in der Häufigkeit richtig aber, ich mach das von meinen Karten und meiner Position abhängig, wieviel Trumpf des zu reizenden Spiels hab ich auf der Hand, wie stark ist mein Beiblatt.
So sage ich auch mal nur 30 statt 33 oder halte nur 27 statt gehörter 30!
Gerade wenn man vor Skataufnahme nur 5 Trumpf hat und somit die Chance auf einen trumpfstarken Gegner höher ist.

Ramare, 13. November 2022, um 09:18

Calgarian:
jede Aktion beim Skat ist eine Info für den Partner. Und dazu gehört auch das richtige Reizen. Und oftmals werden Spiele gedreht, weil die richtige Karte aufgespielt wird.
Dein Reizen würde mich völlig durcheinander bringen.
Du sagst 30 hast aber 33.
Hier käme Herz von mir auf den Tisch, was aber falsch wäre, da du ja tatsächlich Pik hast.
Anderes Beispiel:
du hast Herz mit 2en und hörst. Du hörst 27 und passt bei 30.
Jetzt kommt Herz von mir auf den Tisch. Anschließend hast du wieder ein Herz mit 2.
Du hältst 30 passt bei 33
Jetzt kommt Pik auf den Tisch, was wieder falsch wäre.
Es gibt für mich keinen Grund, 30 zu halten und erst bei 33 zu passen. Je stärker dein Blatt ist, umso unwahrscheinlicher ist es, das der Gegenspieler das gleiche Spiel reizt. Warum also sollte ich bei Herz mit 2 die 30 halten und bei 33 passen? Du kommst doch dann eh nicht dran, bringst aber deinen Partner komplett durcheinander.

Ex-Stubenhocker #287938, 13. November 2022, um 10:03

Ausnahme ist der Reizwert 36. Wenn ich das Kreuz oder Karo des anderen vermute und selbst das andere Spiel auf der Hand halte, ist 36 halten richtig meiner Meinung nach.

Und in "18? - "Ja" - "Weg" sollte auch nicht zu viel hineininterpretiert werden.

Ramare, 13. November 2022, um 10:11
zuletzt bearbeitet am 13. November 2022, um 10:14

Contentus:
da bin ich bedingt bei dir.
Wenn ich mir absolut sicher bin, wie von dir beschrieben, dann kann ich 36 halten. Da bin ich bei dir.
Nur wird es schwierig, wenn der andere das nicht gereizt hat und nun 40 sagt und ich passe. Jetzt vermittel ich meinem Partner, dass ich Herz gereizt habe.

Schneiderfrei25, 13. November 2022, um 11:16

Beim Reizwert 36 lässt sich das eben nicht vermeiden, aber der Partner sollte das auch wissen.

Ex-Stubenhocker #167872, 13. November 2022, um 12:07

Ramare:
Zu allererst reize ich, weil ICH ein Spiel machen möchte! Ich nehme an das wohl Alle deswegen reizen oder?
Also schätze ich mein Blatt ab. Jetzt hab ich nur 4pik Karten, den Herz Buben, ein besetztes Ass und 10 König Lusche in einer Farbe. In höhre halte ich damit meist keine 30 und sage damit höchstens 30. Mir ist das Blatt einfach zu schwach, wenn einer das Gleiche reizt. Soll ich jetzt nur der eventuellen Info wegen, in beiden Fällen eins weiter gehen? Nö, zuerst spiele ich mein Blatt. Oft genug stand es so und ich/ wir konnten eins umbiegen, welches ich bei eins mehr gereizt, verloren hätte.
Wie oft es so oder so steht und somit richtig oder falsch wäre, keine Ahnung.
Dafür bin ich ja nur Anfänger, jedenfalls sagen das hier viele.

Ramare, 13. November 2022, um 12:28
zuletzt bearbeitet am 13. November 2022, um 12:35

Calgarian:
logisch reizt man, weil man das Spiel haben möchte. Gibt ja keinen anderen Grund.
Was ich aber jetzt nicht verstanden habe…!
Wann passt du, wenn du hörst?

Und du sagst 30 und passt? Damit bringst du aber doch alles durcheinander. 1) du vermittelst deinem Partner eindeutig, dass du stark in Herz stehst. 2) du lässt möglicherweise dem anderen ein Herz Spiel, weil er bei 30 dran kommt.
Beide Möglichkeiten machst du möglich, nur weil evtl. der andere auch Pik reizt?
Was man nun mal wissen sollte ist die Tatsache, daß, wer reizt, immer den Nachteil hat.

Ex-Stubenhocker #287938, 13. November 2022, um 12:36

Mir geht's da nicht um den Partner. Wenn ich mein Kreuz mit 2en haben will, dann halte ich die 36 gegen das Karo ohne 3en. Wenn der Partner in der Lage ist, sich ein bisschen Gedanken zu machen, dann gehört dieser auch dazu: passen auf 40 bedeutet nicht unbedingt Herz Spiel in dieser Situation. Und überhaupt, ich bin kein Freund davon, immer penibel auf Reizung auszuspielen. Viel zu ausrechenbar. Wenn man keine Möglichkeiten im eigenen Blatt hat, dann klar. Oft ist blank eine starke Alternative oder der trumpfschwache Partner in Hinterhand könnte plausibel frei sein in deiner langen Farbe. Es gilt, Drohungen zu nutzen, die einfach da sind.

Ramare, 13. November 2022, um 12:41

Die 36er Reizung ist sicherlich besonders zu beachten. Da es ja zwei Spiele sein können.

Ramare, 13. November 2022, um 12:45
zuletzt bearbeitet am 13. November 2022, um 13:11

Übrigens, alles was ich hier schreibe, sind nicht meine Ideen. Sondern es wurde mir von Bundesligaspielern beigebracht. Bzw. so steh es auch in Skat Büchern. Ich schreibe das nur, damit nicht wieder Sprüche wie „Besserwisser“ oder „Skatgott“ oder „der immer Rechthabenwollende“ kommen.😉
Ob die Infos, die ich bekommen habe und weitergebe richtig sind, kann natürlich jeder für selber entscheiden.
Ich gebe nunmal nur Infos weiter.
Und natürlich darf jeder so spielen, wie er es für richtig hält.

Ex-Stubenhocker #167872, 13. November 2022, um 14:53

Ich bin da bei contentus, erstmal geht es mir um mich und wie gehe ich das Blatt was ich bekommen habe an. Gut, bin ich eben Egoist. Aber nur damit mein eventueller MS nicht die falschen Schlüsse zieht, soll ich ein höheres Risiko zu meinen Ungunsten eingehen?
Ich spiele wöchentlich live, zugegeben mit den gleichen Leuten. Übern Winter geh ich aber auch oft zu Turnieren. Da bleibt es nicht aus das man auch mal mit Bundesliga Spielern am Tisch sitzt. Ich quatsch dann auch mal mit dem Einen oder Anderen hinterher. Ich kann dir sagen Ramare, die spielen nicht umsonst da. Sie erkennen ziemlich schnell, wie ihre MS am Tisch ticken und stellen sich problemlos drauf ein!
Wie gesagt, diese Reizungsvariante mach ich, wenn mir einfach mein Blatt nicht stark genug erscheint, bei einem starken Gegenblatt Siegen zu können.
Zugegeben, ich hab nie ein Skatbuch gelesen und auch kein Bundesligaspieler hat mir das spielen bei gebracht! Das war nur ein Kneipenskater, mein Vater halt. Wahrscheinlich komm ich deswegen nicht über das Anfängerniveau hinaus.

Ramare, 13. November 2022, um 15:02

Alles gut Calgarian. Jeder doch so wie er gerne möchte.

GimmeGimmeGimme, 13. November 2022, um 16:15

Hey!
Finde sowohl ramare als auch contentus haben hier sehr wichtige u oft (kriegs)entscheidende Argumente/Punkte ins Feld geführt!!
sehr interessant dabei ist mMn die Variablität in Kombination mit Verlässlichkeit! conti hat völlig zurecht begründet, weshalb es sich empfiehlt auch mal den Reizwert, den man hört und selber noch im Blatt sieht, zu halten, bevor man immer noch aussteigen kann...

nicht nur bei 36, auch bei einer 24 passe oder (was auch schon benannt wurde..) 18? -passe mit anschl. 2o -weg...(ich nenn das immer Übergangsreizung...k.A. ob das so geteilt wird bzw so verbreitet ist...aber auch völlig wurschd..)
oder auch 60! das ja eig. die krasseste Stelle! hier können nun 3 oder gar noch mehr Fälle vorliegen: null ouv hand Reizer hört 59 und hält... u zwar gegen ein Kreuz mit 3 hand Option, was nun auf 60 weitergereizt wird... nun passt vh mit der NOH, hh hingegen überlegt angesichts einer übelsten Karoflöte noch einzusteigen, weil z.b. eine NOH bereits aus dessen Karte klar ist und ein Farbspiel mit 3en oder 4en evtl auch noch überstehbar erscheint...
mögliches Szenario also: karo ohne 5 Reizer steigt in Doppelreizung ein und mh zieht in Erwägung auch noch auf G zu gehen... nun aber gewinnt Muffensausen Überhand und somit kommts wies kommen musste:
mh, völlig im Ungewissen, steigt bei 63 aus...
das ist ja nun mMn eine folgerichtige/logische aber eben auch knifflige weil schwierig einzuschätzende Triplereizung mit doppelter Übergangsproblematik %D
was ist hier wirklich los? fragt sich mh...
war die 60 passe NOH oder vll doch das herz ohne 4 hand oder ohne 5? dann stehen vermutlich sogar alle Farben zu null verteilt... denn der andere scheint ja definitiv auch auf nem Farbspiel unterwegs zu sein, wohl auch mit mögl. Siegaussichten ^^

was diese Situation, und da gibt es sicher einige weitere..., nur zeigen soll:

genau so wie über die Reizung Infos ausgetauscht werden bzw werden können u sollten, entwickeln sich darüber und über egoistische Aspekte (siehe Ausführungen Calgarian... keiner will verlieren, aber jeder will möglichst spielen...) auch immer wieder ambivalente Momente/Situationen, in denen dieser eig. gewollte Infoaustausch gestört oder gar geblockt oder auch verzerrt/bewusst manipuliert wird (Stichwort Überreizen/auf G reizen/auf Skat reizen angesichts zu gutem Blattes, guter Optionen etc.pp. ..)...

und genau daher ist es doch auch ratsam sich nicht "blind" auf Reizungen zu verlassen, sie wie conti es ausdrückte richtig zu deuten u geschickt damit umzugehen... das kann mal heißen ,scheiß drauf, ich halte jetzt die 36 auch wenn ich keine 40 habe ,aber mein Spielwille dominiert einen möglichen GGS Vorteil durch die abgegebene Reizung... oder..

jetzt sagt die 33 und ich habe nur ein Pik 2fach auf der Hand... halte ich aber, denn bei 6 Farbtrümpfen kann ich eine Pikgegenreizung ausschließen;) nebenbei kommt im Zweifel bei 35 dann auch oft pik, weil vh das am sinnvollsten und wahrscheinlichst gereizten erscheint...

allerdings bin ich auch kein Freund vom wilden durcheinander Reizen, schon gar nicht 1 oder 2 Stufen vorm eigentliche Spielwert, den man selber hat... das führt insbesondere gerade im besonders wichtigen Grandgegenspiel oft zu katastrophalen Verläufen und unnötigen Niederlagen...

weder stur nach Reizung gehen noch in der Beliebigkeit , sondern in der Varianz liegt wohl der Weg =D

Ex-Stubenhocker #167872, 17. November 2022, um 18:43

Pik-BubeHerz-BubeHerz-AssHerz-ZehnHerz-AchtKaro-AssKaro-ZehnKreuz-DamePik-DamePik-Acht
Bin in VH mit diesem Blatt, keiner reizt so sag ich 18, im skat liegt Karo-DameKreuz-Acht
Ich lege Kreuz-DamePik-Dame und denke spielst Grande wenn keiner was hatte.
Spielt ihr auch Grande bei welcher Drückung und wie startet ihr?
Ich hab ihn übrigens verloren.

Kartenvernichter, 17. November 2022, um 19:11
zuletzt bearbeitet am 17. November 2022, um 19:32

Mmhh…berechtigte Frage. Um den zu gewinnen müssen schon beide Doppelläufer gehen und bedient werden. Dazu mit deinem Bauern zumindest einen König fangen. Wenn dir ein Volles abgestochen hast schon ein Problem. Ich würde wohl mit einem Bauernaufschlag anfangen.

Ergänzung: Selbst wenn man Herz gegen Kreuz Bauer tauscht ist der zu verlieren, wenn auch unwahrscheinlicher. So wie er da aufgeführt ist wird er wohl eher öfter verloren als gewonnen.

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