Unterhaltung: Welche Auswirkungen hat der veränderte Führungsstil in den USA auf Deutschland

Ex-Stubenhocker #149419, 03. Februar 2017, um 09:08

Auf weia. Nein . Aber darauf hinweisen dass diese Themen nicht wirklich klar trennbar sind.

Ex-Stubenhocker #183243, 03. Februar 2017, um 09:12

Diese Themen sind klar trennbar und das weißt Du auch.
Eine Abhandlung über die Flüchtlingsproblematik hatten wir schon zur Genüge.es führt immer wieder dazu, dass es am Ende hässlich wird und Hannes den Therad schließt.

Kartenvernichter, 03. Februar 2017, um 09:27
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 09:28

Manche wollen sie einfach nur nicht trennen.

Unser "neuer" Aussenminister ist ja gerade in den Staaten. Mal schauen, was er zu sagen hat, wenn er zurück kehrt.
Interessant ist ja immer wieder, das vom erweiterten Stab des Präsidenten immer wieder versucht wird, Aussagen des Präsidenten zu relativieren.

Ex-Stubenhocker #149419, 03. Februar 2017, um 09:29

Nein. Ich glaube ausser steffek und selbst da bin ich nicht ganz sicher hat hier keiner verstanden was meine Intention ist. Ich möchte jeden hier dazu bringen zuerst über sich selbst nachzudenken statt immer nur über andere. Darüber Wie sinnvoll es sein kann seine politischen Gegner mit schimpf und Schande zu übergieß . Oder ob es besser wäre Ihnen erst mal mit Respekt entgegen zu treten um dann den Versuch des Verstehens zu machen was nicht gleichbedeutend mit übernehmen ist. E War noch die königsdisziplin der Demokraten so lange wie möglich und mit allen Mitteln an der eigenen Meinung fest zu halten. Mit Trump ist es genau so. Begegnet ihm mit Respekt auch wenn es schwer fällt. Und wenn nicht vor ihm dann vor seinem amt. Und vielleicht ja wird ja dann doch noch ein brauchbarer Politiker aus ihm.

Ex-Stubenhocker #183243, 03. Februar 2017, um 09:30
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 09:31

@kartenvernichter:
das finde ich auch ziemlich spannend. Die Verbindung Deutschland/USA muss ja nun auch neu gestaltet werden, denke ich.

Kartenvernichter, 03. Februar 2017, um 09:33
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 09:35

Hab ich ja auch gesagt...lasst ihn erstmal die 100 Tage machen.
Ob die Verbindung neu gestaltet werden muss, lass ich mal dahin gestellt. Das sehe ich noch nicht so.

Bernadette, 03. Februar 2017, um 09:41
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 10:16

Ich bin gespannt, ob Initiativen in Deutschland in Anlehnung an die Petition der Engländer, entstehen. Die Engländer möchten Trump ausblenden:

Eine Petition für ein Einreiseverbot/Verweigerung eines Staatsempfanges mit bisher rund 1.800.000 Unterschriften, Demos und Anwälte, die ihn nicht im Land sehen wollen: Donald Trump hat es sich bei vielen Briten komplett verscherzt. Schadet er dem Gemeinwohl oder nicht? Der Protest gegen Trump ebbt nicht ab. Sagte ein Sprecher der Society of Black Lawyers (SBL) der Nachrichtenagentur PA. Die SBL ist nach eigenen Angaben die älteste britische Vereinigung von Anwälten aus Afrika, Asien und der Karibik. Ihr Ziel ist es, Rassismus und Diskriminierung zu bekämpfen. Eine Vereinigung schwarzer Anwälte hat Innenministerin Theresa May aufgefordert, den 69-Jährigen nicht mehr ins Land zu lassen. So könne man Trump deutlich machen, dass Großbritannien rassistischen Stereotypisierungen nicht zustimme.

Ich bezweifel allerdings, dass ein verweigerter Staatsempfang und somit das Ignorieren der Existenz dieses Präsidenten der Weg ist, um "global" zur Beruhigung des politischen Wellenganges, den Trump verursacht, beizutragen.

(Korrektur der Anzahl der Unterschriften, Stand heute.)

Kartenvernichter, 03. Februar 2017, um 10:37

Stellt sich die Frage, ob es ihn überhaupt interessiert, ob er da einreisen darf oder nicht.
Viel interessanter finde ich, wie es sich innerhalb der USA entwickeln wird, wenn er sein America First umsetzt. Die Amis sind sicherlich teilweise gar nicht in der Lage, kurzfristig selbst für adequaten Ersatz zu sorgen für Dinge, die sie zur Zeit kostengünstig aus dem Ausland beziehen. Strafzölle usw. werden die Kosten für bestimmte Sachen erhöhen. Es wird dem Ami auf lange Sicht nichts bringen, Sachen selbst her zu stellen die einerseits qualitativ nicht so gut sind und andererseits nicht so preiswert. Ausserdem wird er sich nicht vorschreiben lassen wollen, was er kauft und was nicht. Wenn er Mercedes fahren will, will er keinen Chrysler haben. Und wenn der auf einmal statt 30.000 Doller 45.000 kostet, wird er sich auch zweimal umschauen. Dieses America First sehe ich also auch noch nicht so ohne weiteres umgesetzt. Vieles hört sich vielleicht erstmal gut an. Ein bischen weiter gedacht ergeben sich dann doch Abstriche.

Bernadette, 03. Februar 2017, um 11:56

Hage, bist Du tatsächlich scharf auf eine Dauerdiskussion über watchers Ansichten zur "Flüchtlingspolitik"?

Ex-Stubenhocker #183243, 03. Februar 2017, um 12:16
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 12:27

Ich finde, dass die USA und die EU auseinander driften und ich sehe die Gefahr eines Handelskrieges.
Meiner Ansicht nach, muss Europa jetzt mehr denn je eine Einheit bilden.

Ex-Stubenhocker #183243, 03. Februar 2017, um 12:23
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 12:24

watcher, es geht mir gar nicht so sehr darum, dass man unbedingt beim Thema bleiben muss.
Es geht mir darum, dass die Thematik "Flüchtlinge" letztlich immer wieder eskaliert.

Ehrlich gesagt halte ich mich dazu nur deswegen zurück, damit dieser Thread nicht wieder geschlossen und eine politische Diskussion ebenfalls wieder untersagt wird.

Und natürlich kann jeder schreiben, was ihm passt, denn verbieten kann ich es ja wohl nicht.... aber doch darum bitten, dass eine Thema auszulassen.

Kartenvernichter, 03. Februar 2017, um 12:44

Mag sein, das sie auseinander driften. Ob das wirklich schlecht ist, wird die Zeit zeigen. Die wenigstens sind so tief in der Materie, das sie genaue Veraussagen darüber treffen können. Das ganze hängt halt stark von Aktion und Reaktion ab.
Vielleicht bringt es Europa dazu, wider erwarten näher zusammen zu rücken und sich von der Mutterbrust Amerikas zu lösen. Die Wirtschaftskraft der EU ist der amerikanischen meines Erachtens noch überlegen. Und ich glaube, das die Amerikaner mehr von uns abhängig sind als wir von ihnen. Dazu kommt noch, das die Welt ein großer Spielplatz ist, auf den man ausweichen kann. Wenn einer ausfällt, besteht die Chance für jemanden anderen einzuspringen. Umgekehrt, mit der Politik der Einigelung, so will es mal nennen, wird es schwieriger, passende Alternativen zu finden.
Desweiteren, wenn Trump es denn wahr macht, sich weniger in nicht amerikanischer Angelegenheiten einzumischen, besteht die Möglichkeit, das "kleinere" Krisenherde nicht eskalieren, weil sich die Weltpolizei USA nicht einmischt und das dadurch keine weitere Trotzreaktionen nach sich zieht. Wie sagte man mal so schön? Forscher:"Wir haben auf der Sonne Erdöl entdeckt?" Der Ami:"Braucht die Sonne Demokratie?"

Das bietet nicht nur schlechtes, sondern vielleicht auch Chancen, die es zu ergreifen gilt.

steffekk, 03. Februar 2017, um 14:53

Man kann derzeit die Weltpolitischen Probleme nicht von den Nationalen Problemen trennen in einer Diskussion - weil das eine vom anderen abhängig ist.

Letzt endlich wird man immer wieder auf den selben Punkt zurück kommen.

Wie soll man sich den vernünftig auf ein Problem konzentrieren können, wenn man nicht weiß, in wiefern man die Mittel besitzt ein solches Problem aussitzen zu können ?

Wenn die USA einen anderen Markt anstrebt und wir dadurch nicht in gewohnter Form unsere Exportgüter absetzen können, dann muss man nach neuen Märkten suchen und dadurch, dass in Europa die Flüchtlingsfrage derart auseinander geht ist ein Spaltung innerhalb der EU entstanden - also wird man letzt endlich immer wieder darauf zurückkommen.

Wer hier soll weltpolitisch mehr Wissen besitzen, als man ohnehin schon durch die Medien erfährt - wer ? Was für eine Diskussion soll daraus entstehen ? Der eine hat das gelesen , gehört der andere das... Trumpf ist ein Rassist , nein es ist keiner... keiner hat eigentlich wirklich Ahnung um fundiert eine Aussage treffen zu können - keiner.

Was hier bei uns passiert - davon hat versteht man im Schnitt wesentlich mehr, aber dazu soll man nichts sagen dürfen - ich lach mich ja tot. Wer so vorgeht, der hat von wirklich Konfliktbewältigung keinen Schimmer.

Ihr macht euch was vor, mehr nicht. Es ist ne Soup die hier läuft, sonst gar nichts. Da kann man auch den Bundesstag auf ner Prunksitzung beim Kölner Karneval tagen lassen, dass wäre genau das selbe.

Wer sich wirklich informieren will, der tut nicht kritisieren und verbieten, der hinterfragt und wenn es dann eben nicht reicht, dass man dafür seine eigenen Befindlichkeiten ein wenig zurückstellen kann, dann ist man die falsche Person für so eine Diskussion.

steffekk, 03. Februar 2017, um 14:57

Oooh my goodness , oooh no .. :)

steffekk, 03. Februar 2017, um 15:02

Kommerz - eine Trump-Diskussion zur jetzigen Zeit und an diesem Ort - ist schlicht und ergreifend Kommerz.

Bernadette, 03. Februar 2017, um 15:46

Hier findet ein Meinungsaustausch statt.

Niemand möchte Landes- oder Weltpolitik betreiben.

Es gibt die Option, in diesem Thread nicht zu lesen oder selbst einen zu eröffnen, der "innenpolitische" Themen befassen soll.

Wenn ein user einen Politik-Thread eröffnet, ist es zu respektieren, wenn dieser user diesen, in Anbetracht der Erfahrungswerte Forum/bestimmtes Thema/Eskalation, möglichst sachlich am Eingangsthema orientiert halten möchte.

steffekk, 03. Februar 2017, um 20:25
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 20:27

Bernadette du musst mir nicht die technischen Möglichkeiten der Skatstube erörtern, aber trotzdem - Dankeschön.

Du musst mir auch nicht erklären, wie ich mich zu bzw. in einem Thread zu verhalten habe, denn dafür bist du scheinbar ohnehin nicht geeignet .

Hier im Forum herrscht kein Zwang, dass war noch niemals so und das wird sich auch nicht ändern.
Meine, um das jetzt mal adäquat wie von dir gewohnt auszudrücken, "Motivation" meinen Post zu schreiben, entnahm ich in Schriftform verpackter Hilferufe einzelner User.

Das dieser einen Sturm der Entrüstung mit sich bringen würde, wusste ich schon zu vor.

Nun gut, bekanntlich ist ja die Mutter diese Threads nicht gerade der "allerhellste Stern am Firmament", deswegen kann man ihr auch keinen Vorwurf machen..

..aber du als Chef-Moderatorin dieses Forums, hättest sie seelisch ein wenig darauf vorbereiten müssen, dass die erwarteten "Standing Ovations", vielleicht doch nicht ganz so laut ausfallen werden - findest du nicht selbst ?

Übrigens - du liest dich, als hättest du einen Stock im Arsch, ist anstrengend irgendwie. Nur als Tipp.

Habe die Ehre.

Ex-Stubenhocker #204850, 03. Februar 2017, um 22:17

Trump ein Mann, ein Wort, super!!

Ex-Stubenhocker #199061, 03. Februar 2017, um 22:26

Ein Mann,ein Wort! Für mich wars das aber dann auch schon! Viele werden noch erwachen...

Bernadette, 03. Februar 2017, um 22:59
zuletzt bearbeitet am 03. Februar 2017, um 23:00

Steffekk

Dein Beitrag ist recht fließend geschrieben. Der Inhalt lässt mich allerdings gruseln.

Es reicht Dir nicht, mir mitzuteilen, dass Du den Wunsch/die Bitte der Threaderöffnerin, deren Intention es ist, einen Politikthread zu führen, der nicht in der Schließung durch die Administration endet, nicht respektierst, obendrein teilst Du mir in Deinem Statement Deine subjektive Wahrnehmung, die Threaderöffnerin sei nicht der "allerhellste Stern am Firmament", mit.

Ich lebe gut mit Deiner Bemerkung, ich lese mich, als hätte ich einen "Stock im Arsch".

Ich nehme an, Du kannst ebenso damit leben, dass ich Deine Umgangsformen als, freundlich ausgedrückt, extrem grenzwertig erachte.

Vielleicht magst Du es aber lieber in diesen Worten lesen:

Dein Verhalten ist vom Arsch.

Ex-Stubenhocker #204850, 03. Februar 2017, um 23:15

Halley, es wird auch höchste Zeit, dass die Leute aufwachen

zur Übersichtzum Anfang der Seite