Unterhaltung: Limburg - keine Kinderlieder mehr wegen Vegan-Sekte

giulie, 11. Februar 2017, um 17:49

hagenstein, das verstehen wahrscheinlich eh wieder nur die, an dies nicht addressiert ist. Und so direkt wie von Dottir kommts auch nicht an. Frag mich mal, warum ich mich mehr mit jedem unterhalte!

Dottir, 11. Februar 2017, um 18:03

das ganze hat schon groteske züge was agent 00 so für wahrnehmungen hat. zum thema kommt eh nichts, aber ein klares feindbild hat er wenigstens. kommentieren muss ich das nun aber nicht mehr weiter, bleiben wir lieber beim thema. ich mag veganes essen, so wie ich auch gern mal ein wurstbrot esse. ich kenne 3 leute in meinem umfeld die ausschliesslich vegan essen und wir haben uns noch nie über unsere essgewohnheiten gestritten. ich denke es ist einfach eine persönliche entscheidung. ich glaube auch nicht das es mehr veganer gibt, die andere belehren wollen, als andere typen die meinen ständig über fremdes, unbekanntes, oder auch sichtweisen belehren zu wollen. wen das eine nervt, der sollte mal selbst schauen wie nervig er auf andere wirkt. toleranz ist keine einseitige sache...so funktioniert das nicht.

Ex-Stubenhocker #204962, 11. Februar 2017, um 18:04

Guten Apettit

Ex-Stubenhocker #149419, 11. Februar 2017, um 18:42

Sach bloß nix gegen Veganer die Glockentürme anpissen, sonst biste ganz schnell intolerant.

Man man man, es muss doch in diesem Land möglich sein auf seinem Standpunkt zu bestehen auch wenn der darin besteht Kinderlieder zu verbieten.

Dottir, 11. Februar 2017, um 20:09

das am gleichen tag, in der gleichen stadt, im bistum limburg kinderpornos auf dem rechner eines mitarbeiters gefunden wurde, wäre weit mehr einer aufregung wert. ich glaube auch das sich kein anderer veganer an einem kinderlied stört. es geht halt mehr darum das für die produktion von 1kg rindfleisch 15.000l wasser, 2,6kg getreide und 30m² land benötigt und 20kg co2 ausstößt. nur weil ein irrer, oder irre etwas absurdes fordert, ein weiterer irrer dem nachgibt, heißt das noch lang nicht das veganer verblödet, oder einer sekte angehören. wie gesagt, es gibt weit schlimmers als sich über das zu empören.

JohnJohn, 11. Februar 2017, um 23:54

Auf einen Nenner gebracht: Schon einmal etwas von dem Wort TOLERANZ gehört? Sollte allerdings nicht nur gelten, wenn es um Veganer geht, sondern auch dann, wenn es um die Meinung darüber geht! Genauer gesagt, um jede Meinung! Und auch beim Sprachgebrauch!

Dass hier plötzlich das Wort "Neger" wieder ins Spiel gebracht wurde, in Zusammenhang mit einer mehr oder weniger willkürlichen Auffassung, welche Wörter beleidigend und warum, fand ich interessant. Vor allem, dass auch Dottir hier eine ziemlich liberale Auffassung gezeigt hat, auch an den Auffassungen zum Worte Arschloch erkennbar.

Man bedenke zum Beispiel das gute bayerische "mi leckst am Arsch"!

Zum Beleidigen oder Diskriminieren gehören halt immer zwei, einer, der diskriminieren will und einer, der sich diskriminiert fühlen
will.
Allerdings gibt es auch bei dieser Feststellung eine nicht ganz einfache Situation: "Herr Lehrer, der ... hat mich beleidigt?" "Wie?" "Er hat zu mir gesagt, ich sei schwul. Und das stimmt nicht."

Kann man jemanden so überhaupt beleidigen?

Man muss sich halt einfach einmal etwas mehr Gedanken über die Wörter machen, die man gebraucht, wiederum aber nicht zu viel mehr.
Es sind nur Worte und jeder interpretiert die für sich.

Noch kurz zur Anregung des Denkens:

"Veganer sind mit einer Sekte vergleichbar!"

Bedeutet dieser Satz das Gleiche, wenn ihn ein

katholischer Priester,
ein Zeuge Jehovas,
ein Scientologie-Anhänger,
ein überzeugter Atheist oder
ein 150-Kilo schwerer Genussmensch äußert?

zigarre, 12. Februar 2017, um 00:12

alle meine entchen...
...schwänzchen in die höh

JohnJohn, 12. Februar 2017, um 10:52

Porno!

biertulpe, 12. Februar 2017, um 20:18

Veganer oder Vegetarier, ich liebe sie.
Die essen mir wenigstens nichts weg.

mmaker, 12. Februar 2017, um 20:29

Ich bin Felinae-Vegatarier. Ich esse nur Kleinkatzen.

trallala, 12. Februar 2017, um 21:40
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2017, um 21:41

meine unmassgebliche meinung:

ein jeder wird seine ernährung auf die art gestalten, welche ihm behagt.

karmisch, sättigend, diätisch, erzwungen ...

trallala, 12. Februar 2017, um 21:50

und warum nun ausgerechnet tibetische mönche, welche bei ihren schritten auf das krauchen achten, das "übel" sein sollen, das ist mir unbegreiflich.

steffekk, 12. Februar 2017, um 22:06

so sands, die Prinzen.

trallala, 12. Februar 2017, um 22:52

ein jeder so gut er kann.

"DIFFEENZIEREN"

hach, ich mag es.

steffekk, 12. Februar 2017, um 23:01

jaja

trallala, 12. Februar 2017, um 23:09

was kann ich sein?
hinweis mit folgen?

trallala, 13. Februar 2017, um 00:48

schade, es ist so schade.

so ein vergehen in das vermeintliche.

M0rningstar, 13. Februar 2017, um 06:21

der wadenbeißer hat bestimmt immer schaum vorm mund.

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