Unterhaltung: "Moral"

Dumba, 19. April 2014, um 01:43
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 01:44

Ethik ist doch nicht kontrollierbar.
Sie ist Ethik.
Du weisst was richtig und falsch ist.
Und wenn du es nicht mehr weisst, dann ist etwas faul.
Menschen , welche Gehorchten, und dadurch etwas falsches taten, wussten, dass sie etwas falsches taten.
Wer meint, die Clique gebietet, man duerfe stehlen, ob im Supermarkt, oder auf der Strasse, weiss, dies ist falsch.
Wer meint, man duerfe Steuern Hinterziehen, weil das doch alle machen, weiss das es falsch ist.
Wer meint, Weisse sind besser als Schwarze, oder Deutsche fleissiger als Migranten, oder Frauen staerker als Maenner, oder Maenner klueger als Frauen, der irrt, und Er weiss es. Oder er ist krank, und braucht Hilfe.
Das ist Ethik.

Ex-Stubenhocker #160842, 19. April 2014, um 02:39

Nochmal: Großartig Abby! In einem gebe ich dir recht, nicht nur in Einem aber hier im Speziellen (ich weiß das du keine geschlossenen Fragen gestellt hast) - Ethik ist nicht angeboren. Wäre sie das müßte man zurück verfolgen wer sie erfunden hat und dann per Fortpflanzung für ewig weiter gibt. Daraus erfolgt die Frage: Wo hat der/die Erste die Ethik her? Und dann wirds spannend. Keine Ahnung was die Kirche sagt. Was der Glaube (ehrlicher Glaube hat nichts mit Institution Kirche zu tun) dazu her gibt ist Eindeutig. Und die unbequeme Antwort wird von den Meisten abgelehnt.

ganzweisseweste, 19. April 2014, um 02:46

Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Mal gut, dass hierzulande die meisten Feisten zurzeit recht satt sind.

Ex-Stubenhocker #160842, 19. April 2014, um 03:00

Das war nicht die Frage gww.

Ex-Stubenhocker #34661, 19. April 2014, um 08:31
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 08:33

Leider werden in der Diskussion Begriffe bunt durcheinander gewürfelt (Gewissen, Ethik, Moral etc.), die keinesfalls Synonyme sind. So schreibt man gelegentlich aneinander vorbei.

In der Sache gebe ich Abby recht. Ethik (so wie ich sie verstehe) ist natürlich nicht angeboren. Es wäre mir auch neu, dass dies in der Vererbungslehre so gesehen wird.

Der Grundfehler ist bereits, dass von "man" gesprochen wird. Nein, es kommt allein auf das "ich" an. Die jedem Menschen innewohnenden Anlagen erfolgen ihre Ausprägungen ganz entscheidend durch das Umfeld (Gesellschaft, Erziehung, persönliche Erfahrungen etc.). Hieraus gewinnt der Mensch "Überzeugungen", u.a. auch zu dem, was in seinen Augen richtig oder falsch ist.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Ein Kind, das im dritten Reich aufwuchs und dessen Eltern, die Lehrer etc. eingefleischte Nazis waren, wird eher nicht in der Lage gewesen sein zu erkennen, das es sich um eine menschenverachtende Politik handelte. Im Gegenteil: Er glaubt (subjektiv), er handle ethisch, indem er für die Prinzipien eines Unrechtsstaates eintritt.

Nun kann es aber sein, dass das Kind später Erfahrungen macht, die Anlass geben, die Handlungsmaximen zu überdenken. Wenn das Kind etwa erlebt, dass der Vater ständig auch ihm gegenüber gewalttätig ist, wird es möglicherweise eine Autorität in Frage stellen und zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Das Kind kann sich dann sich dann aus seiner unverschuldeten Unmündigkeit befreien. So kann jeder Mensch sein ihm eigenes "Damaskus-Erlebnis" haben.

Ich würde daher auch nie sagen wollen, dass ein Mensch, der sich "unmoralisch" verhällt, krank ist. Er ist stattdessen verblendet. Ein kranker Mensch könnte mangels fehlender Einsichtsfähigkeit nicht strafrechtlich verurteilt werden. Dies halte ich aber für unerlässlich, denn die Bildung einer eigenen Überzeugung kann selbstverständlich nicht dazu führen, dass man ungestraft gegen Gesetze verstoßen kann.

ohne_11, 19. April 2014, um 10:17

Ich wollte mich hier eigentlich nicht nochmal einschalten, aber Dumba... :

"Du weisst was richtig und falsch ist.

Und wenn du es nicht mehr weisst, dann ist etwas faul."

Bitte was?

Woher soll Mensch es denn wissen? Es gibt nicht so etwas wie angeborene Moral/Ethik.
Es ist alles eine Frage von Erziehung und der Art und Weise wie diese Werte vermittelt werden.

Ich habe eine Uroma, die ist 95 Jahre alt. Und selbstverständlich dachte sie in ihrer Jugend "Weiße sind besser als Schwarze", weil sie es nie anders gelernt bekommen hat! Wenn dir in der Schule erzählt wird, dass die wie Wilde alle auf dem Baum leben und du sie schon aus großer Entfernung am üblen Geruch durch ihre kotverschmierten Hände erkennnen kannst und da auch niemand elterlicherseits widerspricht, weil die Schiss haben, dass gleich jemand von der Gestapo an der Tür klopft, dann glaubst du das!
Und sie ist weder "krank", noch "braucht sie Hilfe". Und natürlich "weiß sie es heute besser".

Genau, wie du wohl kaum ausschließen kannst, dass unsere heutige ach so hohe Moral- und Wertevorstellung in 50 Jahren nur für Kopfschütteln sorgt.
Wie zum Beispiel deine überhebliche Einstellung gegenüber Menschen, die in Zeiten mit aus heutiger Sicht fragwürdigen Wertevorstellungen hineingeboren wurden, bei mir für Kopfschütteln sorgt.

sprachlos, 19. April 2014, um 10:26

mein opa hat immer gesagt,

wenn dir einer mit moral kommt.
musst dein portmonee festhalten und um das leben deiner söhne bangen.

Ex-Stubenhocker #46729, 19. April 2014, um 13:12
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 13:20

abby ,ohne 11, georg

das habt ihr gut erkannt , Ethik und Moral haben sich im laufe der Jahrzehnte gewandelt. Eine gewisse Rolle spielt dabei auch die Gesellschaftsordnung. Was für Werte werden vermittelt, welcher Wohlstand ist vorhanden usw.
Die moralischen Werte in der Ukraine, ehemals Jugoslawien ,der USA oder zb. BRD können unterschiedlicher nicht sein.
Ich bin der festen Überzeugung ,das jeder Einzelne mit seinen Verhalten dazu beitragen kann, ob ein Land auf seine moralischen Werte stolz sein kann.
Das wir als Deutsche durch diese Nazivergangenheit einen schweren Stand haben , ist unsere aller Schicksal.
Aber wir sind auf einem guten Weg.

Ex-Stubenhocker #186, 19. April 2014, um 14:08
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 14:18

"Dies halte ich aber für unerlässlich, denn die Bildung einer eigenen Überzeugung kann selbstverständlich nicht dazu führen, dass man ungestraft gegen Gesetze verstoßen kann." George Best, über Gesetze lässt sich doch diese ganze Problematik kaum lösen; du hast das Zitat zwar in einem anderen Zusammenhang gebracht, das ist mir klar, aber: Beispiel 3. Reich: Kranke Führer, kranke Gesetze. Ethik - wie auch immer man den Begriff gegen Pseudo-Synonyme abgrenzt - steht einfach drüber über Gesetzen. Menschen regeln Situationen mit Regeln. Die Befolgung von Regeln kann keinen Eigenwert haben, bzw. was dabei rauskommt, wenn es anders ist, sieht man ja eben am ethischen Prinzip GEHORSAM. Also kann, konsequent gedacht, der persönliche Umgang mit den geltenden Gesetzen, Vorschriften, Regeln und Befehlen eine ethisch richtige Forderung sein, das bedingungs- und kritiklose Befolgen dieser jedoch eine ethisch falsche.

Thema Umweltschutz: Ich hatte einmal eine interessante Diskussion mit jemandem, der den Flug-Wochend-Tourismus im Hinblick auf den US kritisierte und es als unverantwortlich bezeichnete, dabei mitzumachen. Hinsichtlich der Bedeutung des Wortes VERANTWORTUNG habe ich ihm Recht gegeben, aber die Verantwortung auf die Mitmacher abzuwälzen, geht - in dieser Frage - zu weit. Ethisch richtiges Handeln wäre es,
einen aktiven Beitrag, z. B. als politisch handelnder Mensch, zu leisten, dass die Welt besser wird.

Dumba, 19. April 2014, um 16:23

Ihr moechtet euch Ethik und Moral so hindrehen, dass diese aus Erziehung und Zeit in welcher man klebte entschuldbar wird.
Ihr seit eventuell gute Rechtsanwaelte, aber es geht nicht um das Herausreden aus einer Schuld.
Ethik ist ein Grundsaetzliches Teil unseres Seins. Kontinent uebergreifend, Kultur unabhaengig.
Wenn ihr damit gluecklich sein wollt, das Oma und Opa gute Menschen waren, obwohl sie dachten Schwarze seien Tiere, dann lasst mal gut sein.
Aber es gab auch damals schon Menschen welche aufbegehrten, und die Wahrheit ueber Schwarz und Weiss propagierten. Auch Weisse.
Und deren Ethik war nicht besser, oder anders, Sie beachteten sie nur.
Wohingegen Oma und Opa bloed, ohne Ethik, dem Gesabbel der Zeit folgten. Oma und Opa haben damals sehr wohl gewusst was richtig und was falsch war.
Aber redet ruhig weiter von erlernter und angeeigneter Ethik und Moral. Wir haben schon gesehen wo dies hinfuehrt.
Frohe Ostern

ohne_11, 19. April 2014, um 16:27
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 16:53

So ein Hirnschiss hör ich mir nicht weiter an.
Ich bin mir sicher, du bist über jeden Zweifel erhaben, gehörst selbstverständlich zu den Leuten, die absolut ausschließen können, damals auf Propaganda reinzufallen.
Wie das ja heute jeder zu 100% sagen kann.

Tut mir leid, aber auch wenn ich heute weiß, was für ein Schwachsinn da erzählt wurde, würde ich mir das nicht anmaßen für mich zu behaupten.

Und dem pseudointellektuellen "Gesabbel der (heutigen) Zeit" bist du natürlich völlig fern...

Ex-Stubenhocker #186, 19. April 2014, um 16:33
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 16:43

Dumba, Du hast ja mit deinen Ausführungen absolut Recht. Bloß, wen meinst du mit "man", wer redet denn dagegen?

Mein Standpunkt ist doch eindeutig der, dass jeder Mensch über das, was er in seiner Umwelt sieht und über das, was er tut, reflektieren soll und nicht einfach mitmachen soll, nur weil etwas "in" ist oder Gesetz, Norm oder was auch immer ist. Oder hat jemand behauptet, dass Ethik von den herrschenden Machtstrukturen abhängig ist? Hitler verbreitete eine falsche Ethik, wer ihm folgte, folgte einer falschen Ethik. Wenn du dem zustimmst, aber gleichzeitig behauptest, es gäbe keine falsche Ethik, dann passt das irgendwie nicht zusammen.
"Ethik ist ein Grundsaetzliches Teil unseres Seins. Kontinent uebergreifend, Kultur unabhaengig." Genau so und nicht anders sehe ich das auch!

Ohne 11, auf eine gewisse Weise fällst du doch selbst auf Dumba rein. Blinder Angriff ohne Überlegung. Viel wichtiger ist doch der Gedanke, wie es wohl bei uns allen damals mit der Ethik ausgesehen hätte. Wie hätten wir reagiert? Glücklicherweise sind wir alle mit der Gnade der späten Geburt auf die Welt gekommen. Aber auch mit der Verpflichtung, sinnvoll darüber zu reflektieren. Darüber, wie und mit welchen Mitteln Menschen andere Menschen manipulieren und wie man auf diese Manipulation reagieren kann.
Überhebliches Verurteilen derer, die mitgelaufen sind, ist genau so wenig am Platz wie ein In-die-Ecke-Schicken derer, die das Problem auf diese Weise zu bewältigen versuchen.

Dumba, 19. April 2014, um 16:34
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 16:34

Du schliesst von dir auf andere ohne 11.
Ich habe bisher nie behauptet ethisch zu handeln, oder dergleichen.
Ich habe ueberhaupt nicht ueber mich geschrieben.
Ich habe grundsaetzlich dargelegt, dass wir wissen, oder wissen muessten, wenn wir einer falschen Moralvorstellung folgen, und unsere Ethik dagegen ist.
Wir koennten wissen, das es falsch ist, was wir tun, wuerden wir uns nicht verfuehren lassen.
Das Wissen ueber Richtig und Falsch ist vorhanden.
Was wir daraus machen, ist nicht schoen.

AbbySciuto, 19. April 2014, um 16:39

Ich gebe ohne_11 recht.

NerseNeceqi, 19. April 2014, um 16:39

Leute, die der Meinung sind, dass es immer und in jeder Situation ein klar definierbares "richtig" und "falsch" gibt, sind mir suspekt. Richtig gruselig wird es aber, wenn sie dann auch noch behaupten, dass Menschen, die das anders sehen, "krank" sind.

Dumba scheint genau zu wissen, wer die Guten und wer die Bösen sind und ich bin mir sicher: Das erleichtert sein Leben ungemein in einer Welt, in der ihn schon ein Null-Ouvert an die Grenzen seiner geistigen Kapazität führt. Einfache Weltbilder für einfache Menschen!

Dumba, 19. April 2014, um 16:45

Ihr applaudiert euch wieder zu zweit, :-)
Aber gelesen habt ihr wenig.
Nerse, ich habe noch nie einen einzigen Nullouvert gegen dich verloren. Ok, wir hatten noch nie deioe zweifelhafte Ehre.
Aber woher willst du irgendetwas ueber mein Skatspiel wissen?
Und was hat das mit Ethik zu tun?
Ich rede auch nicht ueber deine zu grosse Nase, oder sonstigen Schwachsinn.

NerseNeceqi, 19. April 2014, um 16:46

Ich hätte auch schreiben können, dass du einfach dumm bist. Aber ich wollte es durch die Blume sagen :-)

AbbySciuto, 19. April 2014, um 16:48

Dumba, mein Fehler ist, dass ich lese. :-)

Dumba, 19. April 2014, um 16:49
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 16:50

Hast du nicht, Nerse.
Ist auch egal, weil Klugheit gar nicht das Thema war.
Mach weiter aufmerksam mit, deine destruktive Art zu diskutieren, ohne Eigenanteil, nur auf gesagtem, nie ein Argument mitbringen, immer noergeln, findet fruchtbaren Boden.

Ex-Stubenhocker #186, 19. April 2014, um 16:52

nun muss ich auch Nerse Recht geben. Scheinbar ein Widerspruch, doch:

Es gibt nicht in jeder Situation ein klar definierbares "richtig" oder "falsch". Es gibt aber Situationen, in denen es das eben schon gibt. Und Rassismus ist nun einmal klar definierbar falsch. Diese Erkenntnis, die jeder denkende Mensch auch in der Hitlerzeit hätte treffen können, ist wohl undiskutierbar. Dass er sie dann aus guten Gründen für sich behalten hat, ist nachvollziehbar, umständehalber. Nicht jeder ist für einen Widerstandskämpfer geschaffen. Das Handeln der Menschen wurde manipuliert, aber für das Denken ist jeder selbstverantwortlich. Vermutlich - es ist schwer zu erkennen - dürfte das Dumbas Kerngedanke sein. Und in diesem gebe ich ihm Recht. Dass er daraus aber falsche Schlüsse zieht, darin stimme ich mit Nerse überein.

SoSick, 19. April 2014, um 16:54
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 16:57

Ich sehe keinen Grund hier persönlich zu werden . Dumba vertritt eben diese Ansicht , und ich Akzeptiere das .
Ich sehe das eben anders
Nehmen wir doch noch mal das Thema Krieg und zwar egal welchen
Dann behaupten wir einmal ein ethischer Grundsatz sei " Das menschliche Leben muss geschützt werde "
Im Krieg töten Menschen andere Menschen , und auch wenn wir Grundlegend wissen das töten falsch ist feiern wir unsere Soldaten dafür das sie andere Menschen töten um unsere "Freiheit" zu gewährleisten .
Wissen wir dann auch "innerlich" das dies falsch ist oder sehen wir das einfach als "gegeben" bzw. notwendig und daher ethisch vertretbar ?

NerseNeceqi, 19. April 2014, um 16:55

Dumba, mit dummen Fundamentalisten kann man nicht diskutieren. Man kann nur feststellen, dass sie dumme Fundamentalisten sind.

Dumba, 19. April 2014, um 17:01

Und schon wieder ein Stammtisch Schlagwort, Nerse :-)
Natuerlich gibt es immer eine Wahl, fuer jeden Menschen, und manchmal muss man zwischen 2 Uebeln das kleinere Uebel waehlen.
Der Terrorist im Kindergarten gehoert sofort ausgeschaltet, mit allen Mitteln.
Aber deswegen wissen wir trotzdem, man darf nicht toeten.
Und wer es dennoch tun musste, muss auch damit leben.
Und es macht denen etwas aus, auch wenn es richtig war.
Diese Menschen schlafen dann schlechter.
Und falls sie es nicht kratzt, weil sie nur ihre Pflicht taten, und es ihnen egal ist, dann sind sie nicht geeignet.
Dann sollten sie keine Soldaten oder Polizisten sein.

ohne_11, 19. April 2014, um 17:05
zuletzt bearbeitet am 19. April 2014, um 17:05

"Der Terrorist im Kindergarten gehört sofort ausgeschaltet."

Wenn die "Terroristen" dann in 80 Jahren die Geschichtsbücher umschreiben, bist du der über den die Allgemeinheit den Kopf schüttelt. Genauso wie du es tust, über die Leute die in deinem Satz vor 80 das Wort "Terrorist" durch "Jude" oder "Schwuler" oder oder oder... ersetzten. Was anscheinend eine Selbstverständlichkeit ist.
Du erkennst deine eigene Doppel-Moral nicht.

Dumba, 19. April 2014, um 17:07

Im Kindergarten?
Da will man Kriege gewinnen?
Das ist ethisch immer falsch.
Wo ist da die Doppelmoral.
Du liest wieder Sachen aus Saetzen heraus die dort nicht stehen.

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