Unterhaltung: Welche Auswirkungen hat der veränderte Führungsstil in den USA auf Deutschland

Ex-Stubenhocker #183243, 02. Februar 2017, um 08:34
zuletzt bearbeitet am 02. Februar 2017, um 08:34

Und was die Bürger, die mit Ihrer "Proteststimme" z.B. den Brexit verursacht und Trump an die Macht gebracht haben letztlich davon haben, ist bereits einigen schmerzhaft klar geworden.

Meine Ansicht ist, dass die Quittung, wie Du es sagst, und so sie denn notwendig ist, durch politische Arbeit und nicht durch das Wählen von "Protestparteien" gegeben werden sollte.

samson50, 02. Februar 2017, um 09:15

Wie damals beim Bush, wo dann die ersten Leichensäcke aus Irak zurückkamen und als Folge eine Wirtschaftskrise entstanden ist 😢
Diesmal kann es schlimmer ausgehen 😥
LG samson50

JohnJohn, 02. Februar 2017, um 10:47

Richtig, Thunderstorm, aber welche Möglichkeiten hat denn ein Bürger, Politiker dazu zu bringen, ihre Arbeit ordentlich zu machen und gesetzliche Regelungen voll auszuschöpfen? Nicht zu vergessen, welche Anfeindungen sofort kommen, wenn z. B. eine Abschiebepraxis so durchgeführt wird, wie es gesetzlich geboten ist?

Wer möchte sich schon gerne sagen lassen, dass er eine ganze Religion unter Generalverdacht stellt, wenn er zu viel über dieses Thema aussagt.

Unser "Glück" ist doch, dass die Protestparteien mit ihren Parolen teilweise weit über das Ziel hinausschießen, sonst würde sie noch mehr Zulauf bekommen.

Politik mit Augemmaß und Weitblick, das wollen die Bürger, nicht nur die besorgten, bei den Politikern sehen, die sie regieren.

Und wenn man sie ungerechtfertigt in eine Ecke treibt, dann wundert man sich, wenn manche sich nicht dagegen sträuben, sondern hingehen.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 11:41

Na generell sind Politiker die Elite des Staates, oder sollten es sein, oder haben für sich den Anspruch es zu sein. Dementsprechend kann man schon etwas mehr Weitsicht von Ihnen verlangen, zumal wenn man das Gehalt . Was also ist falsch daran zu erwarten, dass eine Bundeskanzlerin sich folgendes überlegt:

Den Flüchtlingen muss und will ich helfen, also muss ich Geld für die infrastrukturellen Voraussetzungen locker machen, und das extrem schnell, sonst gefährde ich die Sicherheit meines Landes und befeuere die Randgruppen.

Die Flüchtlingsunterkünfte sind bis heute nicht im vollem Umfang wieder her gerichtet.

@ LuckyJonny
Warum die Tunesier wieder weg sollen? Naja, wie wär es mit folgendem Grund. Sie sind Wirtschaftsflüchtlinge und besetzen "Stellen" für Bürgerkriegsflüchtlinge. Also für jeden Tunesier der nach hause geschickt wird, kommt ein Syrer oder Eriträer oder Sudanese oder oder oder....

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 12:15

Oh man Lucky, ist schon echt hart mit Dir. Naja, es werden wohl nie alle begreifen. Das war nie und das wird nie werden. Damit wird man leben müssen.

Mit einer Sache hattest Du allerdings recht, auch wenn Du sie nie gesagt hast. Es sind nicht die, die vor Terror und Tod, vor Vertreibung und Krieg hierher geflohen sind die hier Probleme verursachen. Es sind die, die schon zu Hause nix wert waren, die schon dort faul waren und schon dort Probleme verursacht haben. Die sind es die die Sicherheit und den Frieden hier nicht zu schätzen wissen und deshalb stören. Und die sind es vor denen wir uns schützen müssen, nicht der Rest.

Auch wenn Du nun wieder was zu kacken haben wirst, ich denke ich habe das noch nie so deutlich geschrieben, darum wurde es wohl mal Zeit.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 12:25

""Der Satz stimmt übrigens, ob deren Zuhause nun Eritrea, Tunis, Oberammergau, oder Hamburg ist bzw. war !""

Auch der Satz stimmt.

Mein Fehler war wohl immer schon Vorschläge anzubieten wie man Mißstände beheben könnte.

In einer Zeit, in der die Menschen lieber jammern und meckern, statt zu machen und zu verändern, wird der der Vorschläge macht schnell zum Jagdwild.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 12:59
zuletzt bearbeitet am 02. Februar 2017, um 13:02

Das ist wohl das Problem mit der Politik. egal in welchem Land, egal zu welcher Zeit, der
Wähler bekam noch nie was er gewollt hat, aber immer was er verdiente.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 13:30
zuletzt bearbeitet am 02. Februar 2017, um 13:32

Naja, mal philosophisch betrachtet: Wenn Jeder von Jedem angreifbar wäre, würde wohl Niemand Niemanden angreifen.

Mir ist aber klar, dass man diesen Satz leicht mit dem Prinzip der atomaren Abschreckung verwechseln kann.

Zu dem ersten Absatz: Ja, genau wie die Briten mit ihrem Brexit.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 13:49

:😄😄stimmt

Bernadette, 02. Februar 2017, um 13:55

Na ja, mit dem Rechnen bzw mit Zahlen klappt es offenbar eh nicht reibungslos.

Wenn ich lese, Frau Merkel würde was für ein großen Haufen Geld verdienen, dann kann ich nur lachen.

Jeder Sparkassendirektor bezieht ein höheres Gehalt.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 13:58

Lach, wie nennt man das Bernadette? Gezielte Falschinformation?

Also mein Sparkassendirektor würde sich doch sehr freuen wenn er diese Mittel jeden Monat zur Verfügung hätte.

Kartenvernichter, 02. Februar 2017, um 14:02

Mittel sind glaube ich nicht mit Gehalt zu verwechseln...Merkel verdient glaube ich irgendwas zwischen 200.000 und 300.000 im Jahr.
Dafür der Leiter eines Großkonzerns nicht mal aufstehen, nicht mal seine Adjudanten.
Und wenn man dann sieht, wie groß der Unterschied zwischen Bezahlung und Verantwortung ist, klafft da schon eine große Lücke.

Bernadette, 02. Februar 2017, um 14:03

Belese Dich bitte in anderen als von Dir präferierten "Medien":

Die Topmanager der öffentlich-rechtlichen Sparkassen in Schleswig-Holstein, die kürzlich ihren Gehaltszettel offenlegen mussten, bekommen Grundgehälter zwischen 133.000 und 390.000 Euro pro Jahr.

Merkel bewegt sich also auf einem ähnlichen Gehaltsniveau, auch wenn die teuersten Sparkassen-Chefs noch immer mehr verdienen als sie.

Bernadette, 02. Februar 2017, um 14:05
zuletzt bearbeitet am 02. Februar 2017, um 14:06

Ständig diese pauschalen Aussagen, ohne jegliches Hintergrundwissen und bezichtige mich nicht der "Falschinformation".

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 14:06

""Die Topmanager der öffentlich-rechtlichen Sparkassen...""

Nur mal in den Raum gefragt, ist das nicht geringfügig was anderes als ""Jeder Sparkassendirektor...""?

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 14:06

Ständig diese Falschinformationen trotz offensichtlich besserem Wissen.

steffekk, 02. Februar 2017, um 14:09

Eigentlich geht es nur um die subjektive Betrachtung von - eines Haufen Geld.

Für mich z.b. sind 300 000 Euro ein Haufen Geld, für einen anderen nicht.

Der Bankdirektor hatte sich nur verlaufen - kommt schon mal vor.

Ex-Stubenhocker #149419, 02. Februar 2017, um 14:10

Ja steffek, so Bankdirektoren sind mitunter was planlos :😄

zur Übersichtzum Anfang der Seite