mmaker, 16. Juni 2018, um 15:07
Ich seh nur einen ziemlich lahmen deutschen Trailer auf Youtube. Das Werk ist aber beispielsweise bei Amazon Prime kostenlos.
(Nachdem ich den deutschen Trailer gerade gesehen habe, mach ich mir aber ernsthaft Gedanken, ob man das synchronisiert sehen möchte...)
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 13:04
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2018, um 13:07
Muhaha....
Der ganze Stickoxidskandal ist doch was für den Allerwertesten. Jetzt haben sie festgestellt, das Pollenflug in Stuttgart eventuell zu verfälschten, erhöhten Messungen geführt haben könnte.
Und davon ab, wie in Deutschland der ganze Messwahnsinn betrieben wird, riecht doch nach gewollter verarsche. Messstationen werden fast direkt an den Fahrbahnrand gestellt, obwohl ein Abstand von 10 Metern durchaus möglich wäre. An Kreuzungen sind nach EU Vorschriften sogar Abstände von 25 Metern vorgesehen. Wo stehen sie? An den am stärksten befahrenen Strassen und Kreuzungen direkt einen Meter daneben. Luftstrom soll laut EU in einem Umkreis von 270° Grad nicht beeinträchtigt werden. In Deutschland haben diese Vorschrift eigenmächtig auf 180° Grad verschärft. Messstationen werden offenbar absichtlich so angebracht, um möglichst hohe Messwerte zu erzielen.
Wir müssen uns nicht wundern, wenn die EU uns auf dem Kieker hat und die Deutsche Umwelthilfe Klagen anstrebt. Sind die Gemeinden im Endeffekt selber Schuld, wenn die Messstationen so aufgestellt werden, obwohl es durchaus möglich wäre, sie so aufzustellen, das die Messwerte wesentlich weniger "drastisch" ausfallen.
Ich wage zu behaupten, das kein anderes Land der EU so BLÖD ist, sich die Eier selbst ins Nest zu legen.
Im Endeffekt werden die Autofahrer vom Staat verarscht und abgestraft.
Saruman, 26. Juni 2018, um 14:35
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2018, um 14:37
...was ist Gesundheit schon im vergleich zum "armen Autofahrer" und besserer Luft. Das ist wirklich ungerecht, wo die Autoabgase heutzutage doch so sauber sind wie reiner Sauerstoff.
Ich bin auch dafür die Messstation soweit wie möglich entfernt vom Verursacher aufzustellen.
So mitten im Wald, oder an den den deutschen Aussengrenzen wäre doch bestimmt viel sinnvoller.
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 14:45
Man kann auch an jeden Auspuff einen dran hängen...warum bin ich da noch nicht drauf gekommen?
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 15:29
natural, ich habe nichts gegen Klimaschutz ect.
Die EU hat ja auch dementsprechende Richtlinien usw. eingeführt. Schön und gut und richtig. Sie haben sich bei Erstellung der Richtlinien oder die Art und Weise der Feststellung über Einhaltung (wo und wie Messstationen stehen sollen, Abstand, Luftzirkulation usw.) sicherlich was dabei gedacht und sich höchstwahrscheinlich keine anatolischen Ziegenhirten (wahlweise auch bayrische Kuhhirten oder auch australische Känguruhzüchter, damit das nicht als rassistisch angesehen wird) als Fachberater geholt. Die Leute werden sich was dabei gedacht.
Warum muss also Deutschland diese Richtlinien bis ins extreme auslegen? Das ärgert mich. Wenn ich die Nase direkt an den Furz halte, muss ich mich nicht wundern wenn es stinkt.
Natürlich kann es aber auch sein, das die Richtliniengeber der EU dumm sind und die anderen Mitgliedsländer der einfach so doof sind und blind hinterher laufen.
Saruman, 26. Juni 2018, um 15:51
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2018, um 15:54
…@kartenvernichter,
natürlich ist klimaschutz usw wichitg. Da gehen wir total konform.
Ich habe in den letzten Jahren bemerkt das "sogenannte Richtlinien" was abgaswerte betrifft ständig verschoben werden. Im Halb, oder Jahreswechsel werden diese momentan geändert. Hinzu kommen die Autobauer, welche bislang null intresse am klimaschutz zeigen.
Sie umgehen solche Richtwerte einfach mit betrug usw.
lösungen haben sie sie in ihren Schubladen zu genüge.
Jedoch ist die Lobby in der poltik beim Thema Auto so groß, dass wenig wirkliche Veränderung zustande kommt.
Hier hakt es doch. zwischen der Politik und den autoherstellern, die sich beide die Hände reiben und in meinen augen verantwortungslos, der Zukunft gegenüber handeln.
ich sehe ganz klar beide seiten in der pflicht richtig zu handeln.
das siehst du bestimmt ähnlich, denke ich jetzt mal, oder täusche ich mich?
Verantwortung kann aber auch jeder Autofahrer übernehmen. zumindest in seinem eigenen kleinen Möglichkeiten.
Wir haben uns zb einen Gastank einbauen lassen. Auch die elektromobilität könnte schon viel weiter sein, wenn man nur wolle.
...ich könnt noch soviel schreiben, weil es ein echt gutes Thema zum austausch von verschiedenen Meinungen ist.
…allerdings sehe ich den Autofahrer nicht als arm an. Ein Auto iist für mich ein Luxusgegenstand, welchen sich nicht jeder leisten kann. Und da kommt dann eben auch der Autofahrer in seine Verantwortung...
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 16:32
Das ist ja ein völlig anderes Thema, natural. Richtwerte wissentlich zu umgehen ist Betrug. Darum ging es mir ja auch nicht. Da sollen die Hersteller mal schön bluten und ich habe auch nichts dagegen, das mittlerweile in solchen Fällen Sammelklagen in Deutschland zugelassen werden können, was bis vor kurzen ja noch nicht der Fall war.
Mir ging es nur um die extrme Auslegung der Richtlinien innerhalb Deutschland und der damit zusätzlichen Verschärfung des Konfliktes. Siehe angedrohte Klagen der EU und der deutschen Umwelthilfe wegen Nichteinhaltung der Grenzwerte. Baustellen, die in meinen Augen nicht nötig gewesen wären. Verfahren, die es vielleicht nicht geben würde, wenn man seine Spielräume entsprechend ausgenutzt hätte. Alternativ würden anderen Ländern vielleicht auch Klagen drohen, würden sie messen wie die Deutschen. Für mich grenzt das an Dummheit, sorry.
Im Endeffekt trifft es ja dann doch wieder nur den kleinen Mann. Taxis, Busse, LKW`s, Lieferwagen usw. würden sicherlich reichlich von Ausnahmen profitieren. Und da möchte ich dir widersprechen, das ein Auto ein Luxusgegenstand ist. Das mag sicherlich auf viele SUV`s usw. zutreffen, aber auf viele, kleine Autos mit Sicherheit nicht, sondern sie sind für viele Besitzer teilweise "lebensnotwendig". Die Mobilität wächst und wird auch immer mehr eingefordert. Der öffentliche Nahverkehr ist teilweise recht bescheiden. Die meisten Arbeitsstätten befinden sich nicht mal eben in Fahrradnähe. Wie oft sind gerade Menschen mit geringen Einkommen auf ihr Auto angewiesen um ihren Alltag zu meistern? Klar, das ist dann meist kein 2017er Audi A6, sondern eher nen 2007er Opel Corsa. Aber er bringt sie zur Arbeit, die Kinder zur Schule oder zum Sport und man kann auch mal schnell bei den eigenen Eltern nach dem Rechten sehen. Sachen, die man ohne Auto vielleicht mal nicht so eben bewerkstelligen könnte udn die für den Betroffenen wichtig sind. Und gerade die wird es am meisten treffen, wenn sie in ihrer Mobilität eingeschränkt werden. Besitzer von Fahrzeugen älteren Jahrganges, die mal nicht eben in der Lage sind, sich was neues zu zulegen. Und davon gibt es leider mehr als uns lieb ist. Es trifft den kleinen Mann, nicht den Bonzen mit seinen eh schon 5 fetten Autos. Es ärgert mich halt am meisten, das es wohl in erster Linie mal wieder den kleinen Mann treffen wird. Der am wenigsten dazu kann, der sich am wenigsten wehren kann und der sich am wenigsten Alternativen leisten kann. Vor ein paar Jahren, ihr erinnert euch? wurde der Diesel noch hoch gelobt und gefördert. Er wäre ja wesentlich CO2 ärmer als ein Benziner. Da war CO2 noch das Teufelszeug. Also ist man auf dem Umweltzug aufgesprungen, hat sich beim Neukauf für einen Diesel entschieden und jetzt kommt Vater Staat und tritt ihm mit Anlauf in die Eier. Älläbätsch, reingefallen. Der Wiederverkaufswert ist ins Bodenlose gesunken. Man muss sich nicht wundern, wenn sich da der ein oder andere verarscht fühlt.
Und was die Elektromobilität betrifft...warum hinkt Deutschland, ähnlich wie bei der Internetversorgung, so weit hinterher? Ist das wirklich nur die Autolobby? Machen Elektroautos überhaupt Sinn? Ein Elektroauto hat im Schnitt erst eine positive Ökobilanz nach etwa 75.00o gefahrenen Kilometern. Ist ein Elektroauto überhaupt Alltagstauglich? Ok, grundsätzlich ja. Aber für mich? Als Mieter? Soll ich nen Kabel aus dem dritten Stock werfen? Da fehlt die Infrastruktur. "Schatz, ich bin mal eben 2 Stunden tanken." will bestimmt keiner hören.
Saruman, 26. Juni 2018, um 17:01
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2018, um 17:06
...es macht doch wenig sinn eine messstelle 25 meter entfernt von einer Kreuzung aufzustellen, höchstens zusätzlich.
Die Fußgänger an einer Kreuzung, oder die Elteren mit ihrem Kinderwagen halten ja auch keine 25 meter abstand zu Kreuzung um hinüber zugelangen.
Etwas zugespitzt , aber trifft es auch bisserl.
Muss weg, vielleicht später mehr.
Danke für die kurze anregende Diskussion...
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 18:06
Es werden teilweise Messstationen aufgestellt, wo es nicht mal Bürgersteige, geschweige denn Fußgänger gibt. Es ist auch nicht Sinn der Messstattionen punktuelle Messungen vor zu nehmen und die Fußgänger genau an diesem Punkt zu schützen.
Die deutsche Umwelthilfe überlegt, die Stadt Düsseldorf auf ein komplettes Dieselverbot für die gesamte Umweltzone, und damit mehr als das halbe Stadtgebiet, zu verklagen.
hagenstein, 26. Juni 2018, um 20:14
Find Ich auch.
Ich werde teilweise schon blõd angemacht weil die Finanzierung für meinen zweiten Cayenne Turbo bewilligt ist.
Was kommt denn noch?
Nur noch einmal im Monat ein Interkontinentalflug, oder was ?
Es wird immer absurder...
Kartenvernichter, 26. Juni 2018, um 20:50
Kannst auch gern Transatlantik fliegen....One Way
hagenstein, 26. Juni 2018, um 21:10
Ich bin da eh die Ausnahme.
Ich verbrauche ja kein Kerosin.
Mein Flugzeug fliegt aus Respekt vor mir!
hagenstein, 26. Juni 2018, um 23:26
Mehr Schatten als Wind...^^
Ex-Stubenhocker #107338, 01. Juli 2018, um 23:16
Seehofer ist von seinen Ämtern zurückgetreten.
Wohl dem Wer da....
samson50, 01. Juli 2018, um 23:47
Kasperles-Theater -- Schwarz wird jetzt komplett abgewählt ^^
LG samson50
JohnJohn, 02. Juli 2018, um 08:50
Was ist der Unterschied zwischen Sport und Politik?
Im Sport gibt es naturgemäß - außer vielleicht im Breitensport - Sieger und Verlierer. Das ist das Wesen des Sports. Die Besseren oder Glücklicheren gewinnen, die anderen verlieren.
In der Politik gibt es aber manchmal nur Verlierer.Nämlich dann, wenn alle gleich schlechte Politiker sind.
Sind wir soweit?
biertulpe, 02. Juli 2018, um 09:24
In der Politik gibt es nur Gewinner.Zumindest nach einer Wahl wenn dann alle in einer Runde stehen und ihr Ergebnis schönreden.
AlbrechtDerArme, 02. Juli 2018, um 09:25
Niemals!
Beim Sport geht es um das Erreichen eines Maximums. (Stichwort: „höher, schneller, weiter“)
In der Politik geht es (idealerweise) um das Erreichen eines Optimums. Stichwort: „Aushandeln von Entscheidungen über Zugang zu begrenzten Ressourcen“.
Optimieren und Maximieren ist ein himmelweiter Unterschied.
JohnJohn, 02. Juli 2018, um 11:34
Ada, mit dem Zusatz "idealerweise" ist deine Definition absolut zustimmungsfähig. Und mit dem (An)erkennen des Ironiefaktors auch der von Biertulpe.
Was aber Optimieren und Maximieren betrifft, da sind die Unterschiede zwischen Sport und Politik eklatant, finde ich. Sportler, die nicht gerade ihre Sportart, z. B. Extremklettern, ohne jeden Sieg- oder Publikumsgedanken ausüben, haben normalerweise immer ein Ziel vor Augen und versuchen, dieses so gut wie möglich zu erreichen. Im Grunde sind es drei Ziele für Sportler: seine Kräfte auszutesten, andere zu besiegen und Ruhm und Ehre zu erlangen.
Politiker aber haben eine Funktion und sollten diese zu erkennen, nämlich: für das Volk (es geht NICHT hier um diesen Begriff) einen gute Politik zu machen. Man sollte von ihnen nicht mehr, aber nicht weniger verlangen. Aber genau dieses sollte das Volk einfordern!
Bernadette, 02. Juli 2018, um 11:35
Rücktritt. Rücktritt vom Rücktritt. Rücktritt?
"Wenn kleine Kinder Streit mit ihren Eltern haben, stellen sie sich vor, sie würden davonlaufen und nie wiederkommen. Dann werde es den Eltern schon leid tun! Horst Seehofers Psyche muss man sich ähnlich vorstellen wie die eines kleinen Kindes. Wenn Angela Merkel nicht tut, was er will, dann geht er eben. Das hat sie davon."
- Spiegel online -
Er will für sein geliebtes Bayern und die Landtagswahl alles geben, aber ernst zu nehmen ist der Mann nicht mehr.
JohnJohn, 02. Juli 2018, um 13:11
Mal ganz abgesehen davon, dass ich schon öfter die Reaktion von Eltern gehört habe, Kindern, die ausziehen wollten, tatsächlich den Koffer zu packen und sie - natürlich je nach Alter entsprechend abgesichert - auch tatsächlich gehen zu lassen, wirkt es kaum überzeugend, wenn sich Spiegel-online derart undifferenzierend zu diesem Problem äußert. Die Kinder kamen übrigens bestimmt alle ganz, ganz schnell zurück.
Ich bin bestimmt kein CSU-Fan oder Wähler und nicht einmal mit der Einstellung oder Unbeugsamkeit oder auch meinetwegen Streitlust von Seehofer einverstanden, Bernadette, aber ich finde, dass du dich etwas davon blenden lässt, dass er eine andere Position wie du in dieser Sache vertritt.
Versuche bitte einmal, dir umgekehrt vorzustellen, ein Innenminister wäre mit einer Einstellung "gesegnet", die man in groben Zügen als Pro-mehr-Flüchtlinge-rein bezeichnen könnte und würde als Innenminister nun diesen Standpunkt gegenüber einem Kanzler durchsetzen, der etwa so denkt, wie Seehofer.
Auch dieser Innenminister würde in der gleichen Lage für sein geliebtes Bayern und die Landtagswahl voller Überzeugung, das richtige zu tun, alles geben.
Auch, wenn es sein müsste, seine politische Karriere aufgeben.
Ich bin sicher, DU würdest diesen Mann sehr ernst nehmen.
Bernadette, 03. Juli 2018, um 08:57
Nun bleibt er doch. Schließlich lässt er sich nicht von einer Kanzlerin unter Druck setzen, die ausschließlich seinetwegen Kanzlerin ist. (Ist der Mann nach solchen Aussagen noch tragbar? Ich meine: Nein.)
Und Merkel? Mit diesem Kompromiss kann sie mitgehen. Bauen wir halt "Lager" in Bayern.
Und die SPD? Dort wurde sich schon einmal gegen diese Idee gestemmt. Die hat scheinbar in beider (Seehofer, Merkel) Augen lediglich als schmückendes Beiwerk aufzutreten.
Nun bauen sie halt überall "Lager". Seehofer und sein Coach Stoiber werden schon Sorge tragen, dass dort niemand heraus kommt. Zur Not geht es halt ins neue "Lager" nach Nord-Afrika. Einpferchen, bewachen (wer wird das leisten, es wird sich sicherlich das willige Klientel finden, die würden es sogar kostenlos übernehmen).
All das, um von der AfD die Stimmen zurück zu erhalten.
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, irgendwie erinnert mich all das an irgendetwas.
JohnJohn, 03. Juli 2018, um 10:05
Bernadette, da kann ich dir hinsichtlich deiner aufkommenden Erinnerung nicht einmal widersprechen.
Mich erinnern Menschen, die unbeirrt an ihrer Meinung festhalten, ohne dass sie sich ernsthaft mit anderweitigen Denkstrukturen, Warnungen, kritischen Ansätzen und ähnlichem beschäftigen, auch an etwas. An etwas, das ich geglaubt habe, dass wir es in Deutschland überwunden hätten. Und das dann aus Richtungen kommt, wo man es nie vermuten würde; bzw. aus Richtungen, wo diejenigen nicht einmal im Ansatz merken, dass sie ähnliche sture Denkstrukturen haben wie diejenigen, gegen die sie eigentlich argumentieren.
Und Politiker wie Merkel und Seehofer, die trotz ihres Festhaltens an einem Standpunkt letztlich nach einem wohl in dieser Situation unvermeidlichen persönlichen Eiertanz intensiv um eine gemeinsame Linie ringen, sind mir lieben als diejenigen, für die ein Feindbild oder mehrere Feindbilder das wichtigste sind, was es gibt in der ganzen politischen Diskussion.
Du kannst gerne meine Beiträge ignorieren, wenn du damit die Möglichkeit glaubst zu vermeiden, Gedanken, die von deinen abweichen, eine "Plattform" zu bieten.
Gedanken aber sind immun gegen eine Verdrängungsstrategie.