AlbrechtDerArme, 09. August 2017, um 21:18
"Würde bedeuten:Mörder-Rübe ab ... Mittelalter"
Auge um Auge, Zahn um Zahn ... klingt wie China, Korea und Sharia
hagenstein, 09. August 2017, um 21:19
Du bist das Mittelalter.
Un du bist hinter der Fassade.
Lass andere da außen vor und bitte...
...quittiere deinen Dienst
Ex-Stubenhocker #215457, 09. August 2017, um 21:27
dann guck dir doch mal die vielen sensationsgierigen Gaffer an, die sich an der Not der Menschen ergötzen. Die Zeitungen waren in letzter Zeit voll davon und wer weiss, wie viele von den selbsternannten Moralaposteln und Sittenwächtern in diese Schablone passen. Hagenstein,im Gegensatz zu Dir, sehe ich die Realität und muss mein eigenes Ich nicht verleugnen.
hagenstein, 09. August 2017, um 21:36
Du hast dir deinen Job ausgesucht.
Jammer mir bitte nicht die Ohren voll !
JohnJohn, 09. August 2017, um 22:40
zuletzt bearbeitet am 09. August 2017, um 22:41
".....................dass der Mensch in seinem Inneren heutzutage viel anders ist als im Mittelalter"
Es gibt nicht "den Menschen, der irgendwie ist". Es gab ihn meiner Meinung nach noch nie. Es sind und waren nur einige Menschen, die sogenannten Macher - und seltener die Denker - die ihre eigenen individuellen Moralvorstellungen nicht nur haben, sondern damit über andere bestimmen wollen UND KÖNNEN.
Todesstrafe halte ich für völlig verfehlt. Allerdings halte ich es mindestens genauso verfehlt, sie maximal viertelherzig zu ächten und mindestens halbherzig Staaten oder Institutionen zu hofieren, die sie praktizieren.
Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass ein Watcher für Todesstrafe und gegen den Islam ist und ein Hagenstein für den Islam und gegen die Todesstrafe.
Rübe ab für die Unmenschlichkeit!
Ex-Stubenhocker #212317, 09. August 2017, um 23:03
Watcher behauptet, die meisten Menschen auf der Welt würden die Todesstrafe bei bestimmten Delikten befürworten. Wenn man bedenkt, dass hingegen nur 52 Prozent der AfD-Wähler die Todesstrafe befürworten, scheint es sich bei der AfD wohl um eine äußerst liberale Partei zu handeln.
Anhänger der Todesstrafe sind für mich unzivilisierte Barbaren. Die staatlich verordnete Exekution von Menschenleben tritt Menschenrechte mit Füßen; dies gilt selbstverständlich auch dann, wenn der Mensch selbst schlimmste Verfehlungen begangen hat. Dass Menschen sich anmaßen, das Leben anderer Menschen einfach auszulöschen, ist etwas, was mich fragen lässt, wie abgestumpft Menschen eigentlich sein können. Dieses Prinzip der Schuldvergeltung ist so sinnlos und menschenverachtend.
Ex-Stubenhocker #212317, 09. August 2017, um 23:16
.. das ist doch wieder einmal völlig daneben, JuH. Hagenstein soll "für" den Islam sein? Und was hat das Ganze mit der Todesstrafe zu tun?Kannst Du eigentlich nur schablonenhaft in Gegensätzen denken?
Wenn sich jemand für Religionsfreiheit einsetzt, hat das etwas mit Toleranz und nichts mit "pro Islam" zu tun.
mmaker, 09. August 2017, um 23:33
Danke, Da_Capo,
die Todesstrafe ist immer barbarisch, unmoralisch, wiederspricht, dem Gedanken von Bestrafung, ist ausserdem ungerecht und zur Verbrechendsbekämpfung völlig ungeeignet. Für die selbsternannten Retter des christlichen Abendlandes: sie ist auch zutiefst unchristlich.
Wenn man sich mal die immer weniger werdenden Länder anguckt, in denen die Todesstrafe noch angewendet wird, stösst man auf ein Horrorkabinett: zu über 90% sind dies Länder, die undemokratisch sind und ihren Bürgern keine Rechtssicherheit bieten. Glaubt irgendjemand, dass das Zufall ist?
https://www.amnesty.at/de/view/files/download/showDownload/?tool=12&feld=download&sprach_connect=559
@Gaens: Du hast auf jeden Fall in dem Sinne Recht, dass bei vielen Menschen die angebliche Zivilisiertheit eine dünne Schicht ist und es nicht viel braucht, um die niederen Instinke zu wecken. Gerade in den letzten 2,5 Jahren ist dies mal wieder deutlich zu bemerken. Deshalb bin ich zumindest froh, in einem Land zu leben, wo solche Dinge wie die Todesstrafe per Verfassung nicht möglich sind. Zumindest werden die niedrigen Instinkte damit nicht zur Rechtsnorm.
JohnJohn, 09. August 2017, um 23:58
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 00:07
Dacapo, ob es Hagenstein mit seinem Einsatz für die Religionsfreiheit nun um diese selbst geht oder er sich um Freiheit für die Ausübung und Förderung einer Religion, einsetzt, die - jedenfalls in bestimmten Richtungen - pro Todesstrafe nicht nur ist, sondern auch dort, wo sie
Staatsreligion ist, praktiziert, ist mir eigentlich egal.
Wenn die Tötung und körperliche Bestrafung von Menschen Bestandteil einer Religion ist oder war, dann bin ich jedenfalls gegen diese Religion, ob es sich nun um das Christentum wegen Praktiken in der Vergangenheit oder um den Islam wegen solcher in der Gegenwart handelt.
Wenn man Religionsfreiheit über alles stellt, egal welche Verbrechen im Namen der Religion begangen werden, bitte schön. Steht ja so im GG. Und es gibt ja auch friedliche Religionen, ok. Es gibt auch friedliche Vereine, die sind durch dass GG gedeckt, Vereine, die gegen andere Bestimmungen des GG verstoßen, sind dagegen - mit Recht - verboten.
Hage kann und mag das anders sehen, das ist seine Sache. Deine, dacapo, jedoch scheint es zu sein. wieder einmal deinen Anti-Juh-Automatismus herauszuholen, ohne vorher das Gehirn einzuschalten. Dabei verlierst du natürlich den Argumentationsfaden, mal davon ausgehend, dass ein solcher überhaupt da ist.
mmaker: Todesstrafe zutiefst unchristlich? Nur schade für die Toten, die es zu Zeiten gegeben hat, in denen im Namen des Christentums gemordet wurde.
Dacapo, vielleicht sind wir uns wenigstens mal dahingehend einig, dass man einen Einsatz für die Todesstrafe nicht tolerieren darf. Ich unterschreibe diesen Satz jederzeit, auch wenn er sich gegen Watchers Meinung richtet. Für dich scheint es jedoch schwerer zu sein, einem Hagenstein zu widersprechen, der ja offensichtlich Toleranz gegenüber Religionsausübung als oberstes Prinzip sieht, auch wenn die betreffende Religion.... (hatten wir ja schon)
M0rningstar, 10. August 2017, um 00:12
"...Anti-Juh-Automatismus ..." jo, den hab ich auch im kopf
JohnJohn, 10. August 2017, um 00:25
dass du das selbst merkst, ist beeindruckend, Stehrumchen. Macht dich fast schon sympathisch.
M0rningstar, 10. August 2017, um 00:55
ob mich das aus deiner sicht fast sympathisch macht, ist mir tofu.
mmaker, 10. August 2017, um 03:59
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 04:24
John,
Du weisst, dass ich genau wie Du atheistisch eingestellt bin. Der an sich richtige Vorwurf in Bezug auf die Vergangenheit ist jedoch schwach. Keiner der Kirchenvertreter, denen Du heute in Deinem Umfeld begegnest, hat in dieser Hinsicht Blut an seinen Händen.
Es gibt wirklich genug, das man dem Glauben und der Kirche an sich vorwerfen kann, ohne dass man diese Argumentation braucht - oder wäre eine Religion für Dich etwa plötzlich etwas Gutes, wenn sie nachweisen könnte, niemanden umgebracht zu haben?
Zum Thema:
Katholische Kirche: Der Vatikan hat gesetzlich unter seiner Jurisdiktion die Todesstrafe seit etwa 50 Jahren abgeschafft. Aussage des Papstes 1999: „Die Verhängung der Todesstrafe muss enden, da sie nur unnötig und grausam ist.“
Evangelische Kirche: Fordert seit langem die weltweite Abschaffung der Todesstrafe.
Zu den Zeugen Jehovas (um mal eine Splittergruppe zu nennen) muss man glaube ich garnichts weiter sagen.
Mir ging es nur darum zu zeigen, dass diese "Retter des christliches Abendlandes", die oft die sind, die Todesstrafe toll finden, sich im Widerspruch zu allem befinden, auf das sie sich berufen.
Widersprüche haben diese Menschen aber noch nie gestört - das haben sie genau mit den Pseudo-Muslimen gemeinsam, die Ihre Minderwertigkeitskomplexe ähnlich zu kompensieren versuchen.
Und selbstverständlich wäre eine Welt, in der die Menschen sich von Aberglauben, Religion und ähnlich fortschrittsbremsenden und tendenziell gefährlichen Dingen endlich vollständig emanzipieren würden, eine bessere Welt.
Für sich selbst kann natürlich jeder glauben was er/sie will - er solls dann nur bitte anderen nicht als Wahrheiten verkaufen, unschuldigen kleinen Kindern damit Angst machen oder das als Vorwand nehmen, seinen niederen Instinkten freien Lauf zu lassen.
MM
[edit: einige peinliche Rechtschreibfehler durch weniger peinliche ersetzt]
Bernadette, 10. August 2017, um 07:42
Es wundert mich null komma null, dass die user Watcher und Gaensdreggleser pro Todesstrafe votieren.
Watcher behauptet, die Todesstrafe gehöre zum Teil des "guten Weltbildes". Vergeltung ist vielleicht ein Teil Deines Weltbildes, aber es ist mitnichten ein gutes Weltbild. Barbarisch trifft es.
Mit dieser Forderung wird der Unterschied zwischen Recht und Unrecht aufgehoben und die Abkehr von wesentlichen Rechtsstaatsprinzipien eingeläutet.
Wenn man sich das von Watcher gepostete in Erinnerung ruft, kommt man zügig dazu, dass er eine Partei "liebt", die sich dafür ausgesprochen hat, illegale Grenzübergänger zu erschießen.
Ebenso verwundert mich der Post von Gänsdreggleser nicht. Die Menschenwürde ist demnach ein nebulöses Konstrukt einiger Denker, die der Realität ferner als fern sind.
Nein, die Menschenwürde ist unantastbar. Dieses ist ein unabänderlicher Bestandteil unseres Grundgesetzes.
Dass es Menschen gibt, die öffentlichen Hinrichtungen mit Popcorn und Cola in der Hand beiwohnen und beklatschen würden, zeigt ihr, Gaensdreggleser und Watcher. Ihr wäret die Beiwohner einer solchen barbarischen Veranstaltung.
Es lässt sich auch umgehend das Bild vor Augen rufen, das wir dank Gaensdreggleser von einigen Polizisten gewinnen mussten.
Ich würde gegen öffentliche Hinrichtungen demonstrieren und zack, bekäme ich Gaensdregglesers Schlagstock auf den Kopf. Vielleicht könnte man mich als Zweit-act ebenso köpfen oder steinigen oder erschießen oder teeren und federn. Ich passe als Demonstrantin eh nicht in euer "gutes" Weltbild.
Ihr zeichnet von unserer Gesellschaft ein Verzerrbild, es wird mir Angst und Bange.
Mich würde es nicht verwundern, würdet Ihr die Züchtigung Euer Kinder als probates und legales Mittel der Kindererziehung erachten. Und jeder, der Euch widerspräche, bekäme als Denkanstoß ein paar Ohrfeigen.
"Primaten" im 21sten Jahrhundert.
Bernadette, 10. August 2017, um 07:56
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 07:59
Amnesty International:
Die Todesstrafe ist wie die Folter ein nicht zu rechtfertigender Eingriff des Staates in die unverletzlichen Rechte des Individuums.
Nach Überzeugung von Amnesty International darf staatliches Strafhandeln Leben und Würde des Menschen nicht antasten. Nur ein kategorisches Verbot der Todesstrafe bringt die Idee zum Ausdruck, dass menschliches Leben das höchste Rechtsgut ist.
Die Befürworterinnen und Befürworter der Todesstrafe unterstellen, dass von der Todesstrafe ein größerer
Abschreckungseffekt ausginge als von anderen Strafen. Sie berufen sich auf das allgemeine Gerechtigkeitsempfinden, das für schwerste Verbrechen Vergeltung verlange. Andere meinen, die Sicherheit einer Gesellschaft und die Autorität des Staates könnten nur durch das Recht, über menschliches Leben verfügen zu können, gewahrt werden.
Wenn man sich jedoch mit diesen Argumenten und anderen Begründungen auseinandersetzt, die Regierungen
für ihr Festhalten an der Todesstrafe anführen, so stellt man fest, dass sie entweder von der Praxis längst widerlegt worden sind oder Maßstäben der Logik beziehungsweise einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.
Für die These etwa, die Todesstrafe sei abschreckender als jede andere Strafe, fehlt jeglicher wissenschaftlicher Beweis. Ohnehin müsste dieses Argument immer gegen
andere abgewogen werden, wie beispielsweise das Risiko der Hinrichtung Unschuldiger, oder gegen die
Willkür und Diskriminierung bei der Anwendung der Todesstrafe, gegen die Gefahr des politischen Missbrauchs und gegen die verrohende Wirkung, die die Todesstrafe auf alle daran beteiligten Menschen
ausübt.
Staatliches Töten ist keine angemessene Antwort auf Mord und andere Verbrechen. Dem Strafbedürfnis
und dem Verlangen nach Gerechtigkeit kann auch durch andere Sanktionsformen entsprochen werden, wie die Praxis einer wachsenden Zahl von Staaten zeigt, die die Todesstrafe ablehnen. Für die rechts-ethische Einsicht, dass die Todesstrafe jenseits der Grenze liegt, an der Bestrafung Halt machen muss, muss jedoch weiter geworben werden.
Auch wenn die Mehrzahl der Staaten die Todesstrafe inzwischen aus ihren Gesetzbüchern verbannt hat, steht ihre weltweite Ächtung noch immer aus.
M0rningstar, 10. August 2017, um 09:38
so viele worte. ich habe nicht den eindruck, dass irgendetwas davon hier auf fruchtbaren boden stößt.
im realen leben würde ich mich jedenfalls mit mopsbesitzer, 85 usw. nicht befassen. lohnt sich doch nicht!
JohnJohn, 10. August 2017, um 10:19
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 10:20
Es macht wenig Sinn, hier den Versuch zu unternehmen, ein wirklich ernstes Thema diskutieren zu wollen und sich auf den sachlichen Hintergrund oder auch nur auf einen eng begrenzten Punkt zu beschränken, ohne persönliche Pauschalangriffe einzubauen. Wenig Sinn, aber vielleicht doch ein bisschen Sinn.
Watcher ist für die Todesstrafe, die Mehrzahl hier dagegen, auch ich. Ok, nun kann man argumentieren. Sollte so sein.
Mein Standpunkt hinsichtlich der Toleranzgrenze gegenüber Religionen ist: Auch wenn Religionsfreiheit nun einmal im GG steht, so bedeutet das nicht, dass damit jegliche Form von Religionsausübung gedeckt ist. Eben z. B. auch Todesstrafen, die unter Bezug auf die entsprechende Religion ausgesprochen werden.
Wer sich gegen die Todesstrafe einsetzt, wie eben z. B. auch Hagenstein, der wirkt nicht deswegen glaubwürdiger und überzeugender, weil er einen Watcher angreift, anstatt seine eigene Haltung gegenüber Toleranz im Hinblick auf Religionen bezogen auf deren Inhalt (Scharia) zu überprüfen.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, wie Machthaber von Staaten, in denen es die Todesstrafe gibt, gegenüber einer deutschen Intervention dagegen argumentieren.
JohnJohn, 10. August 2017, um 10:24
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 10:25
@mmaker: Eine Religion kann für mich niemals etwas Gutes sein. Aber eine Religion, die KEIN Blut an ihren Händen hat, weder in Vergangenheit noch in Gegenwart, die kann man tolerieren und akzeptieren und auch durch das GG schützen lassen.
Sich gegen die Todesstrafe auszusprechen, macht eine Religionsgemeinschaft noch lange nicht zu einer Edelgemeinschaft.
hagenstein, 10. August 2017, um 14:31
Das Wort zum Sonntag.
Was is denn nu mit dem Rad,john.
Wo soll ich es hin schicken ?
JohnJohn, 10. August 2017, um 15:10
Ich habe absolut nichts gegen den Buddhismus. Es geht doch um die grundsätzliche Religionsfreiheit, mit der eben das GG offensichtlich ohne jede Wertung alle religiösen und pseudoreligiösen Vereinigungen schützt. Unter Missachtung anderer Artikel des GG.
JohnJohn, 10. August 2017, um 15:16
zuletzt bearbeitet am 10. August 2017, um 15:16
Hage, ich brauch kein Rad, dein Hamsterrad und dein Sportrad kannst du behalten. Oder auch dein kindliches Tretrad. Aber in diesem Zusammenhang: Ein "Radfahrer" in dem Sinn "Nach oben buckeln, nach unten treten" bist du, glaub ich jedenfalls, nicht. Du äußerst konsequent deine Meinung. Dass es leider meist eine falsche ist, na ja, dafür kannst du vielleicht gar nichts.
hagenstein, 10. August 2017, um 15:31
Sei ehrlich,du machst doch hier seit Jahren Satire und verarscht alle.
Lass die Bombe platzen...^^
mmaker, 10. August 2017, um 15:54
natural,
Buddhismus ist wahrscheinlich unter den Weltreligionen noch die am wenigstens schlimme Wahl.
Allerdings ist durch das Bildungsbürgertum einiges da arg verklärt worden. Insbesondere sind durchaus Menschen im Namen des Buddhismus ums Leben gekommen.
Siehe zum Beispiel:
»Buddhist Warfare«
ed. by Michael K. Jerryson,
Mark Juergensmeyer.
Oxford University Press,
New York 2010.
Jede Religion hat letztendlich etwas mit "Unterwerfung" zu tun. Und ich finde, dass wir alle als Besitzer des am weitesten entwickelten Gehirns in der Natur uns mehr wert sein sollten : )
Das heisst natürlich nicht, dass es im Buddhismus als Philosophie nicht jede Menge Dinge gibt, die man sich ansehen möchte...
Gruss,
MM