Bevor du anderen Betrug unterstellst , solltest an dir arbeiten Schlaubi zumal Kartenvernichter es dir erklärt hat und du tatsächlich so einem Blödsinn schreibst , das der Alleinspieler von unten Trumpf zieht

Mandreee:
natürlich ist die Pik 10 nicht zu erklären.
Allerdings hättest du doch mit beiden Bauern sofort die Trümpfe vom AS abholen können. (Auch damit seine Trumpf 10)
Und wenn die Trumpf 10 fällt, weiss dein Partner doch auch, wer die letzten Trümpfe hat.
Und dein Partner hätte gefährdete 10er (z.B. hier die Karo 10) schmieren können.

Mandreeee, es mag sein das du meine Erklärung für bekloppt hälst, ändert aber nichts an der Tatsache, das sie richtig ist. Deine Argumentationen unterstellen dem Alleinspieler Unfähigkeit. Dazu kommt das dein Mitspieler in keiner Farbe frei ist, auf die er sein As theoretisch verstechen könnte.

Ich würde durchaus auch so spielen.

Dabei wäre ein Grand für den AS bei 18 u. vh. u. Kr. Bube dass wesentlich einfachere Spiel gewesen. GB.

Nee, Johnny! Die hatten auch keine Buben. Hier ist ein Bubendieb am Werk!

Gefühlte Wahrheit again: Es waren 16.

Nein, ich finde dieses Herumheulen auf gar keinen Fall normal.

Es sind in der Tat für alle die gleichen Voraussetzungen.

Das ist ja mal eine ganz neue Verschwörungstheorie.

Sobald Du Geld abhebst, ändert sich die Verteilung.

Gratuliere.

Aus der Stochastik: Bei einer Zufallsverteilung die grundsätzlich von einer unendlichen Spieldauer ausgeht gleicht sich die Verteilung in der Regel nicht innerhalb kurzer Zeit durch "Umverteilung" aus sondern letztlich dadurch, dass es eben eine generelle Annahme von "unendlichen Versuchen" gibt. Im Klartext: bei einer Grandquote von im Schnitt 30 % und bisher 5000 eigenen Spielen zum Start der Betrachtung und folgendem Verlauf - 200 weitere gespielte Spiele und davon nur 10 Grands (Quote dann 29%) gleicht sich das in den nächsten 4800 Spielen allein schon dadurch zur Hälfte aus, wenn ich in diesen dann nur wieder die ursprüngliche Quote von 30 % haben würde - ohne "zusätzliche Grands". In diesem Beispiel wird also allein durch die Anzahl der gespielten Spiele ein deutlicher Ausreißer (Quote von 5% über 200 Spiele) bereits zu 50 % wieder ausgeglichen. Natürlich gibt es immer wieder mal mehr als nur eine Phase, in der es gefühlt total gegen die Statistik läuft. Aber leider fühlt sich das für uns wesentlich "ungerechter" an, als es tatsächlich ist. Da wir den Faktor durch die Anzahl der Spiele über einen großen Zeitraum eben außer acht lassen.

@ Tennisprickel: Bei 3800 Spielen in der Skatstube hast du 28% Grandsquote - und "wer hätte das gedacht?" - in der Zockerstube bei 42.185 Spielen - 28 %. Wenn da mal 100 Spiele mit nur 5 Grands dabei sind, merkst du das natürlich gewaltig. Nur deiner Statistik ist das dann relativ egal. - und ein so starker Spieler wie du (lt. Statistik) sollte sich deswegen gleich zwei mal nichts denken. Was sich bei dir wie "Betrug" anfühlt - obwohl du offensichtlich kaum Fehler machst, liegt schlicht und einfach an der Nüchternheit der Mathematik.