hagenstein, 28. Juni 2017, um 12:53
lass-mich-raten.
Wenn du jetzt als schwulenfeindlich und intolerant bezeichnet wirst ist das eine beleidigung für dich,gelle ?
AlbrechtDerArme, 28. Juni 2017, um 12:59
Ich fühle mich ja auch nicht benachteiligt - weshalb auch?
Für mich ist eine Ehe jedoch weiterhin eine Sache von Frau und Mann. Auch wenn, wie Du schon vorhin korrekt geschrieben hast, die Mehrheitsverhältnisse in eine andere Richtung tendieren.
AlbrechtDerArme, 28. Juni 2017, um 13:02
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 13:04
@ Hagenstein
Es zeigt mir das Du in Schubladen denkst.
Wenn es Dir hilft, in Gottes Namen ... dann isses eben so.
Wo bitte ist meine Feindlichkeit? Hab doch erwähnt das es tatsächliche Diskriminierung gibt z.B.: Adoption, Steuerrecht und ich diese nicht unterstütze.
Ex-Stubenhocker #149419, 28. Juni 2017, um 13:03
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 13:04
Ok, dagegen ist nix einzuwenden. Du findest das anders und lehnst das ab. Alles gut, das ist Dein Recht.
hagenstein indes ist, für mich, ein vor Arroganz strotzender Mensch der Toleranz und Humanität nicht erkennen würde, wenn sie ihm auf die Füße träten. Darum ist er bedauernswert.
Aber auch er gehört zum Volk und muss toleriert werden.
hagenstein, 28. Juni 2017, um 13:19
Einen mit Gottkomplex haben wir hier schon.
Aber der is klüger,witziger,durchdachter,angenehmer,wohlriechender,größer,besser bestückter und unterhaltsamer als du.
So einfach ist das,mein Bester...
Ex-Stubenhocker #214662, 28. Juni 2017, um 13:23
Sind wir nicht alle Götter hier,jeder auf seine Weise
Ex-Stubenhocker #149419, 28. Juni 2017, um 14:04
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 14:04
ja hagenstein, natürlich. Obwohl.... besser durchdacht??? ich weiss nicht...
schau mal hier:
hagenstein, vor ungefähr 2 StundenWas willst du eigentlich sagen,Albrecht.Ich kann das Zeug nicht mehr lesen...
Also wer dich hier schon ein oder zwei mal gelesen hat, weiss wie Du " Zeug" meinst.
Abwertend!
Doch dieses "Zeug" sind die Gedanken und Empfindungen eines Menschen. wie kann ein so überragender und immer wieder selbst beweihräucherter Humanist das "Zeug" nennen??
"Ich lehne das ab." " Ich sehe das anders." "Ich bin nicht Deiner Meinung." als das wären besser durchdachte Sätze eines echten Humanisten, aber "Zeug"????
hagenstein, 28. Juni 2017, um 14:08
Ich habe nicht von mir gesprochen,doppelo.
meine Komplexe sind doch nicht göttlich...
Ex-Stubenhocker #149419, 28. Juni 2017, um 14:15
Ach dann war das ein Kompliment an mich? Na dann vielen Dank.
Wobei ich mich eher so als Jesus- Nachfolger sehe, schliesslich bin ich evangelisch!
hagenstein, 28. Juni 2017, um 14:41
naja,was sektenhaftes hast ja an dir.
kommt schon hin...
Dottir, 28. Juni 2017, um 15:47
Was ein perfides auftreten. Fällt da wirklich noch jemand drauf herein?
Saruman, 28. Juni 2017, um 18:30
...ich möchte irgendwann auch mal Heiraten, nen Alien, oder so was ähnliches...
Spielerin1962, 28. Juni 2017, um 18:46
Ich bin ein Alien , natural
Ex-Stubenhocker #164609, 28. Juni 2017, um 18:55
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Spielerin1962, 28. Juni 2017, um 18:58
Lach- war ein Scherz. Ich bin doch noch viel zu jung zum heiraten, bevor ich 70 Jahre alt bin.
Ex-Stubenhocker #164609, 28. Juni 2017, um 19:11
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Spielerin1962, 28. Juni 2017, um 19:12
Ich fang mal anders an in den Thread einzusteigen.
Eine Heirat ist ein Vertrag. Egal wer ihn abschließt.
Ein Vertrag der zunächst steuerliche Vorteile bringt.
So wollte es die Tradition, dass mehr Sicherheit für die Frauen und Kinder entstand.
Die Nachteile dieses Vertrages ist die finanzelle Verwobenheit, bzw. die teure Auflösung des Vertrages. Sprich Scheidung.
Die Ehe stammte aus einem patriachaischen Gedankengut und funktionierte, als die Frauen noch mit dieser Idee einverstanden waren.
Lieber scheiße verheiratet zu sein, als am Hungertuch zu nagen.
Die Frauen haben sich daraus befreit und das ist gut so.
Also ist dieser Vertrag eigentlich wie er jetzt gehandhabt wird, überholt.
Heiraten finde ich trotzdem lustig und gönne sie jedem der es bis zum Lebensende mit seinem Partner schafft.
Eine Party ist es auf jeden Fall wert und sollte viel öfter im Leben gefeiert werden.
Da keiner weiß, ob er den Vertrag auf ewig mit dem gleichen Partner aushält, ist es merkwürdig, dass der Staat daran fest hält.
Ich finde es ist an der Zeit, sich bessere Gedanke für die Absicherung zu machen, als die Heiraterei.
Für mich sind das 2 Paar Schuhe.
Heiraten weil ich jemanden liebe ist immer klasse und die Party ist wunderbar.
Heirat, mit den staatlichen Vorteilen ist bescheuert.
Spielerin1962, 28. Juni 2017, um 19:28
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 19:31
Ja Lucky_Johnny , Eltern ohne Zettelei des Standesbeamten, finde ich auch viel besser.
Das sichert wirklich die besser ab, die gesellschaftliche Untertützung brauchen. Und um die Kinder geht es.
Dottir, 28. Juni 2017, um 19:30
das mag alles sein, aber das sollte jeder selbst entscheiden dürfen, warum und wen er heiratet. es geht nämlich sonst keinen etwas an.
und das typische, altkonservative bild der heirat?????... jede dritte ehe wird geschieden..... soweit her ist das nun nicht her, mit dem schützenswerten mann-frau gelöbnis.
jeder sollte frei seine entscheidung treffen dürfen und das geht diese an alten zöpfen hängenden ewig gestrigen nichts an. mögen müssen sei es nicht, aber diskriminierende vergleiche und äusserungen stehen niemanden zu.
Ex-Stubenhocker #149419, 28. Juni 2017, um 19:31
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 19:31
@ Johnny
Lach, und wenn die sich scheiden lassen? Ich meine wenn der Grund für die steuerliche Begünstigung der Nachwuchs ist, ist der Grund ja auch nach der Scheidung noch vorhanden. Nur wer wird dann begünstigt?
Der der zahlt oder der bei dem das Kind lebt? Und wenn man es teilt, bekommen dann auch unverheiratete Eltern Steuervorteile?
Da kann man das Steuerrecht auch gleich radikal vereinfachen, egal ob die Homo Ehe nun ein Thema ist oder nicht.
Spielerin1962, 28. Juni 2017, um 19:34
Auf jeden Fall der Elternteil, bei dem die Kinder leben. Kümmert sich der andere nachweislich auch um den Nachwuchs, kann er wegen mir auch ein kleines Stückchen des Kuchens abbekommen. Wenn nicht, dann nicht.
Ex-Stubenhocker #149419, 28. Juni 2017, um 19:39
zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2017, um 19:40
Ok, klingt logisch. Aber wenn man das nur auf geschiedene anwendet, benachteiligt man dann nicht die unverhheirateten? Und die, die nicht verheiratet waren und sich dann getrennt haben.
Ich will damit einfach sagen, man sollte das Thema frei von den Vor- oder Nachteilen einer Ehe betrachten.
Zum Beispiel ist man seinem geschiedenen Partner gegenüber ja auch unterhaltsverpflichtet, oder Ansprechpartner in Heilfürsorgefragen und und und
Darüber hinaus wird ja niemand gezwungen zu heiraten. Aber wenn zwei wollen sollten sie können, egal ob schwul oder eben nicht.