Naja Pikasch. Richtig ist dass Politiker in aller regel, ich will mal sagen... den Mächtigen den Arsch küssen. Aber dass sie komplette Marionetten sind, dem würde ich widersprechen. Ich denke man kann durch Wahlen ganz sicher auch Politik verändern.
Beispiel: Stell Dir vor die Ressore würden nach Fähigkeiten verteilt werden. Dann würden die Linken die steuerpolitik bestimmen( was fast alle Mittelständler begrüssen würden) hätte aber in der Aussen- oder Asylpolitik nix zu sagen.
Fände ich jedenfalls interessant

@ Johnny
meine "überkompensierte Furcht vor Fremden" ist eher unkompensiert.
Ja ich habe die Furcht vor Überfremdung, na und? Zu was macht mich das? Schlimmstenfalls zu einem Angsthasen, damit kann ich gut leben.
Aber genau diese Furcht hat mich dazu gebracht nachzudenken, was für Alternativen es zur Integration gibt, und da gibt es einige, die allesamt sogar nachhaltiger und humaner wären.
Was wiederum beweist, das Furcht ein sinnvoller Urinstinkt ist.
Furchtlos sind nur die Einfältigen, habe ich mal irgendwo gelesen.

Mmhh...nun genug auf der Homoehe rumgehackt? Ich weiß gar nicht, wie das ein großes Thema sein kann, wo es doch nur einen gewissen Prozetsatz wirklich betrifft.
Aber mal davon ab. Sollen sie doch heiraten und jeder so glücklich werden wie er möchte. Aber andererseits....erst ans andere Ufer schwimmen und sich dann beschweren, das man da nicht die gleichen Möglichkeiten hat. Das ist denen vorher bekannt, das man nicht heiraten oder Kinder adoptieren kann. Das ist so ähnlich wie als wenn man an den Flughafen zieht und sich dann wundert das dort Flugzeuge fliegen. Ja, ich weiß, sie haben sich ihre Neigung nicht selber ausgesucht und warum sollte man sie schlechter Stellen oder aufgrund ihrer Neigung diskrimieren? Weil sie wider der Natur ist vielleicht? Ja, das ist diskriminierend, ich weiß. Aber ich gehe mal einen Schritt weiter. Neigungen wie Padophilie oder Sodomie sind auch wider der Natur. Die Betroffenen haben sich diese Neigungen wahrscheinlich ebenso wenig ausgesucht wie Homosexuelle. Soll man das jetzt auch legalisieren? Sie können ja nichts für ihre Neigung. Nein, sie werden als Krankheit oder bei Ausübung auch als Straftat anerkannt. Ich lese es schon...das wäre ja was vollkommen anderes. Nein, ist es nicht. Es ist nun mal wider der Natur. Die Ausmaße mögen anders sein. Bei Homosexuellen Menschen nimmt man halt an, das es zwei Menschen betrifft, sie sich ihrer Entscheidung durchaus bewußt sind. Nichts destotrotz ist es wider der Natur und es wird seine Gründe haben, warum gleich und gleich keine Kinder kriegen können. Jaja...ich weiß...man kann Pädophile nicht mit Homosexuellen vergleichen. Doch, man kann. Normal ist beides nicht. Nur das eine ist vielleicht ein Schnupfen, das andere eine schwere Lungenentzündung.

Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Homosexuelle. Ich habe Freunde, mänlich wie weiblich, die sich am anderen Ufer rum treiben und kein Problem damit.

Ja, aus Deiner Sicht durchaus nachvollziehbar. Wäre ich nicht so gefestigt, würde ich dir möglicher Weise sogar Recht geben.
Mal eine andere Sichtweise:
Letztlich sind meine Vorschläge ja "so" übel gar nicht gewesen. Aber, aus ideologischen Gründen ist das Wort "Lager" in diesem Zusammenhang für Dich negativ besetzt. Auch Du hast Angst! Angst davor es könnte in diesen Lagern zu unmenschlichen Zuständen kommen, Gewollt oder zufällig ist dabei auch noch egal. Und weisst Du was? Ich kann diese Deine Angst nicht einmal von der Hand weisen. Ja, die Gefahr besteht. Aber ich denke es ist leichter umsetzbar und allen beteiligten besser verständlich zu machen, mit grossem, auch finanziellem Aufwand dagegen an zu arbeiten, als alle zu integrieren. Und noch etwas kommt dazu. Sie befinden sich ja schon in Lagern, nur in welchen die unter aller Sau sind. Das scheinst Du bei deinen Überlegungen zu ignorieren.

Also, am Ende bist Du wohl ebenso ein Angsthase wie ich, nur dass Du deine Angst als ... hm,... "wertvoller"?? oder "humanistisch vertretbarer" ?? einordnest.

Die Natur das so eingerichtet? Sicher?? Dann hat die Natur die anderen Sachen auch so eingerichtet.

"Neigungen wie Padophilie oder Sodomie sind auch wider der Natur"

Bei Kanadagänsen tritt Homosexualität immer dann gehäuft auf, wenn es zu einer Überpopulation gekommen ist. Also wieder die Natur??? Neee

Pädophilie oder Sodomie schadet einem der Beteiligten, Homosexualität in der regel nicht. Es geht dabei auch gar nicht in erster Linie um Sex, sondern um Liebe. Ich glaube das kann man bei den anderen beiden Beispielen auch ausschließen.

Homosexualität ist wider die Natur - gleichzusetzen mit Pädophilie - nicht normal?

Wegen solcher Leute wie Dir, werden Menschen verachtet, diskriminiert und ausgegrenzt.

Pfui Teufel.

Eine Diskussion kann ich mit so einem Menschen nicht führen, sonst vergess ich mich und meine gute Erziehung.

Nein vor Fremden hast Du keine Angst. Das habe ich auch nicht behauptet. Aber ich sage, Du hast Angst davor, insbesondere wir Deutschen könnten, sagen wir mal.. in alte Muster zurückfallen.
Davor habe ich nun gar keine Angst, denn als ganzes und in Europa integriertes Volk wir das nie mehr passieren.
Zumindest das Deutsche Volk hat was aus seiner Geschichte gelernt, denke ich, auch wenn das sicher nicht für jedes einzelne Individuum gilt.

Ich schrieb nicht das es gleich zu setzen ist. Ich diskrimiere und verachte auch nicht. Les richtig. Jeder soll auf seine Weise glücklich werden und von mir aus sollen sie auch heiraten.

du diskriminierst nicht? Eben sagtest Du noch
" Weil sie wider der Natur ist vielleicht? Ja, das ist diskriminierend, ich weiß. "
OMG

Stimmt...das schrieb ich. Der Ausspruch ist diskriminierend. Und dazu stehe ich. Denn "normal" ist es nun mal nicht. Und das sage ich denen auch, wenn ich danach gefragt werde. Und trotzdem habe ich nichts gegen Homosexuelle. Es ist nun mal so und sie müssen wissen was sie tun. So ist das Leben.

Ok Johnny, gerne.

Mutter, Vater - So sollte der natürliche Istzustand sein.

Lesbe, Schwuler
- Nicht natürlich, aber akzeptabel, da hier zwei vernunftbegabte Wesen aufeinander treffen.

Pädophiler - Nicht natürlich und nicht akzeptabel

Mörder - Vielleicht noch natürlich, je nach Tat, da eventuell nicht mehr benötigte Überlebensinstinkte greifen, aber nicht akzeptabel

Terrorist - Nicht natürlich und nicht akzeptabel

Definiere Angst ??? Ist nicht Dein Ernst , oder ? Ok. Ist Dir " befürchten" lieber? Darauf könnte ich mich einlassen.

Na ja, sind das nicht Wortklaubereien? Wenn du das so verstanden wissen willst, bin ich auch nur ein Befürchten aus wohlüberlegten Abwägungen.

Kartenvernichter,ersetzte doch einfach "natürlich" durch "ungewünscht" oder "abzulehnen".

Das kommt doch der Sache sinnvoll näher...

Tja, grundsätzlich stimme ich Dir bei der Bewertung der reinen Zahlen zu. Das Angst vor Muslimen irrational ist, ist aber Deine persönliche Einschätzung die auf Deinen persönlichen Erfahrungen beruht. Die muss aber nicht zwangsläufig stimmen.
Wir betrachten die gleiche Welt, kommen aber zu unterschiedlichen Bewertungen. Anstatt diese zu diskutieren undcdie jeweils anderen überzeugen zu wollen, sollten wir Schnittstellen suchen von denen aus Lösungen erarbeitet werden können.

1) warum glaubt eigentlich jeder dahergelaufene zausel, der seit jahren keinen mehr versteckt hat, irgendeinen substantiellen beitrag zum thema sexualität, insbesondere homosexualität, in die tasten pinnen zu können?

2) "das geständnis befreit, die macht zwingt zum schweigen; die wahrheit gehört nicht zur ordnung der macht, sondern steht in einem ursprünglichen verhältnis zur freiheit:
das sind alles traditionelle themen der philosophie, die eine 'politische geschichte der wahrheit' umkehren müsste, indem sie zeigte, daß die wahrheit weder von natur aus frei noch der irrtum unfrei ist, sondern daß ihre gesamte produktion von machtbeziehungen durchzogen ist.
ein beispiel dafür ist das geständnis."
(m.f.: sexualität und wahrheit s.78)

3) meine katze verweigert das futter nach meinem heiratsantrag ...

4) sind die letzten 4 seiten jetzt realsatire?

5) herr h. sitzt im sessel und sucht das thema ....