Watcher

Es ist zu lesen und auch in der Vergangenheit zu lesen gewesen, dass Menschen, die Dir nahe stehen, zu denen Du eine persönliche Beziehung hast, die Dir Nachbarschaftshilfe oder Essen aus fernen Ländern anbieten, von Deinem Rassismus ausgeschlossen werden. Damit fällst Du mit Deiner Denkweise aber nicht aus den Reihen der Rassisten heraus und zeigst Dich als großer Gönner, sondern zeigst auf, dass Du ausschließlich Ich-bezogen denkst.

Die Zeiten der Selektion sind vorbei.

Ich habe den Verein im Übrigen nicht geschlossen, um mich mit Deinem Gedankengut im öffentlichen Forum auseinander zu setzen.

Suche Dir doch einfach eine entsprechende Plattform, wo Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst und bepöbele dort Andersdenkende als schizophren oder was auch immer noch Dir einfällt.

Watcher, mit der Keule des Gesetzes zu drohen, ist der falsche Weg. Wenn mich jemand Rassist nennt, fühle ich mich nicht beleidigt, sondern derjenige tut mir einfach leid, weil er ein Irrender ist. Was die Leute betrifft, die du oben ansprichst, so stimme ich dir zu, dass sie sich in einem strafbaren Bereich bewegen. Aber nicht wegen der Verwendung des Wortes "Rassist" - das wäre nur Wasser auf die Mühlen derer, die glauben, sie seien schon im Recht, wenn sie diesen Begriff gebrauchen - sondern wegen Sympathisierens mit Gewalttätern oder meinetwegen auch wegen Pietätlosigkeit.

Aber es muss endlich damit Schluss werden, Andersdenkende wegen ihrer Meinung als Rassisten zu bezeichnen.

Bernadette, schade, dass du so denkst.

Bissel was auf die Rippen würde Dir gut tun.

Bernadette, watcher ist doch nicht rassistisch... er sagt doch nur, was viele Menschen denken...
Die bösen Einwanderer vergewaltigen unsere Frauen, terrorisieren Andersgläubige und wollen unser Land bzw. unser Europa zu ihrem machen...
Alle, die das nicht sehen und wahrhaben wollen, sind schizophrene Gutmenschen, die Autos anzünden.
Hast du die Tage schon was vor oder sollen wir mal ein Auto suchen, das wir anzünden können?

Gerne. Treffen wir uns wie immer in der Roten Flora, danach Feuerchen in der Schanze und nebenbei ein paar Cocktails basteln.

Bring mir bitte das "große" Schwarze mit.

Sorry keine Zeit und keine Spraydosen.

:

Diskussionen mit linksgrünen Gutmenschen machen keinen Sinn. Watcher sagt nur das, was die meisten Menschen in diesem Lande denken, jedoch nur hinter vorgehaltener Hand sagen trauen. Das wird sich aber auch noch ändern, die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht

wen meint der Herr? Und wer diskutiert?
Linksgrüne Gutmenschen machen sich hier höchstens über rechtsMitte DoofLeute lustig oder so.
Aber diese/ ihr haben/ habt ja angekündigt, dass "wir" uns noch wundern werden ... sind alle totaaaal gespannt!

Watcher, mir geht es nicht darum, dass das Thema "Beschuldigung Andersdenkender als Rassisten" HIER diskutiert wird, mir geht es darum, die ganze Thematik überall offener und ohne Aversion anzugehen. Es muss doch in einer vom Demokratiegedanken geprägten Politik mehr möglich sein, als bei einer Äußerung wie "der Islam gehört nicht zu Deutschland" entweder sofort die Rassismuskeule zu schwingen, wenn eine solche Äußerung von einem politisch gesehen nicht als demokratisch akzeptierten Parteiangehörigen kommt und andererseits lediglich dezenten Widerspruch anzubringen, wenn sie von einem hochrangigen Angehörigen einer C-Partei kommt. Gehört nun der Islam zu Deutschland, ja oder nein? Ich stimme übrigens hier Herrn Seehofer in seiner Meinung absolut zu, wobei ich - nur nebenbei - ergänzen möchte, dass ich auch keine Notwendigkeit sehe, das Christentum als Bestandteil deutscher Kultur zu sehen. Ich bin eben gegen alles Religiöse, jedenfalls dann, wenn es nicht still im Hintergrund gepflegt wird, sondern sich als machtvoller Faktor in einem Staat präsentiert.
Und gegen alle religiösen Menschen, die in diesem Sinne ihren Glauben vertreten. Nur gut, dass niemand auf die Idee kommt, in Gläubigen und Atheisten verschiedene Rassen zu sehen. Geht man davon aus, dass eine der beiden Gruppen Recht hat und die andere Unrecht, wäre ich dann also tatsächlich auch ein Rassist.

Eine Welt, in der alle Menschen wirklich gleich wären, ohne Rücksicht auf Herkunft, Glauben, Hautfarbe, sexuelle Ausrichtung und was es sonst noch gibt, wäre natürlich eine Traumwelt. "Rassismus" wäre in dieser ein absolutes Nonsenswort.

Doch wir leben halt nun mal nicht in dieser Welt, sondern in einer, in der die Liebe zweier junger Menschen nichts gilt, wenn sie gegen Prinzipien einer kulturell geprägten Familienehre verstößt. Wir leben in einer Welt, in der Menschen mit Verkehrsmittel absichtlich religiös geprägte Massenmorde begehen. Und in einer Welt, in der nicht alle Menschen ihren Unmut über die Hintergründe dieser Taten nur friedlich äußern, sondern sich zu rassistischen Wertungen - und auch zu Verbrechen - hinreißen lassen.

Wer aber dieses böse Wort RASSISMUS als Keule gegen eine andere Denkweise als die seine benützt, der wird damit bestimmt keinen Beitrag für eine bessere Welt leisten, genauso wenig wie die echten Rassisten selbst.

@VV-Opa:

Watcher, merkst du nicht, dass es mir im Grunde nicht um irgendein "Diskussionsgeplänkel" zum Thema geht, sondern darum, dass WIR konstruktiver statt destruktiver denken und argumentieren sollten?

Ob es nun einem von euch (Bernadette und dir) oder beiden passt oder nicht, ist mir schnuppe: Eure Beiträge strotzen nur vor Angriffen, Angriffen, Aggressionen, Beschuldigungen, Polarisierungen. Und fleißig Öl ins Feuer gießen, das erledigen dann andere. Einige fehlen noch, die sich dann über diejenigen lustig machen, die dieser Polarisierung des Denkens entgegen treten.

Der Vergleich passt ja wohl gar nicht. Und von wegen Übertreibung? Wäre schön, wenns so wäre.

Sorry Jungs, kenne nun schon einige von Euch!
Kommt mal runter, Kopf unter den Wasserhahn und geht danach mal auf das WC! Was kommt dabei raus?
Ich weiß es: SCHEIßE!!
Ich will auch kein Benzin ins Feuer werfen, ihr schreibt hier und da wo der "Mist" verzapft wird Kommt ganz oben leider (schade) nicht an, die kochen ihre eigene angeblich harmlose Suppe! Egal wer!! Sobald es an DAS Verändert geht ziehen alle den Schwanz ein und tragen sowie haften für ihre Fehler nicht. Egal was die für eine Scheiße bauen.
Jeder Unternehmer wäre schon längst pleite, wenn er so handelt wie DIE da ganz oben! Er muss haften, die nicht.
Demnächst mehr!

P.S.: Auch du Watcher und andere bekommen ihr Fett weg!

LG Joe

LittleJoe, auch deine Zeilen klingen für mich lediglich destruktiv und das passt nun mal so gar nicht in meine Weltanschauung, egal, wie du zum Thema selbst stehen magst. Mal ein Beispiel, worüber ich mich heute schon wieder maßlos geärgert habe.

Da soll in Regensburg eine neue Moschee gebaut werden. Ein Vorhaben, über das man sich - je nach politischer Einstellung freuen kann, darüber reden kann in Form von Pro und Kontra-Argumenten oder auch absolut dagegen sein kann. Wie es - natürlich - die AfD ist; die ja auch prompt Demos angekündigt hat. Reaktion: GEGEN-Demos. Mag mancher für natürlich empfinden, ich nicht.

Es geht um ein Thema: Bau einer Moschee. Und um Ausübung demokratischer Rechte. Und da soll man eben dann bitteschön seinen Standpunkt pro oder kontra Moschee haben, entsprechend argumentieren und auch demonstrieren. Aber für oder gegen die Sache selbst und nicht GEGEN andere, die eine andere Meinung haben als man selbst.
Wie idiotisch wäre es, wenn Leute, denen Meinungsfreiheit per se ein absolutes Anliegen ist, nun vielleicht gegen die GEGEN-Moschee-Partei demonstrieren würden, nicht weil sie selbst gegen eine Moschee wären, aber GEGEN die AfD-Gegner-Demonstration.
Dies könnte natürlich dann Leute auf den Plan rufen, die gegen diejenigen sind, die ja eigentlich gar nicht für die AfD, wohl aber dagegen sind, dass sich Leute gegenüber dieser undemokratisch verhalten.

Klingt wie ein Irrsinn - ist auch einer. Aber wehret den Anfängen dieses Irrsinns und bleibt sachlich, bitte!

Vielleicht - ein ganz anders Thema - sollte man sich mal etwas mehr damit beschäftigen, wie nach dem Krieg Flüchtlinge in Deutschland integriert wurden. Auch wenn der Personenkreis noch die Umstände weitgehend nicht vergleichbar sind, ein Reflektieren darüber, dass alles auch anders geht und gehen kann, schadet bestimmt nichts.

Das Problem ist doch nicht der Bau einer Moschee, sondern vielmehr die völlig verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die unser Land tief gespalten hat, ein Riss, der durch alle Schichten der Bevölkerung geht. Den Moslems soll doch die Religionsfreiheit gewährt werden, aber ich habe nun mal was gegen die Anzahl der täglichen Messerübergriffe, generell gegen die ausufernde Kriminalität. Das freie Leben hat sich sehr nachteilig verändert, wenn ich nur daran denke, welche Maßnahmen ergriffen werden, um uns vor den Schutzsuchenden zu schützen. Eine Volksbefragung würde sehr schnell an den Tag bringen, wie es wirklich um die Einstellung der Bevölkerung gegenüber der fatalen Bereicherungskultur bestellt ist. Die jetzige Politik wird doch bestimmt von einem kleinen Teil linksideologischer Fantasten, fernab der Realität.

Hoffentlich wird das mal was mit der Marskolonisation.
Andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Klar,das riesige Vakuum drumherum aber ich bin ja Gutmensch...^^