Bernadette, 27. März 2018, um 09:30
Diese kleinen und auch die bösartigen Gruppen stehen und marschieren stellvertretend für 82 Millionen Mitbürger.
Ach, Johnny, der Watcher erklärt es Dir und uns doch lange genug.
Bernadette, 27. März 2018, um 10:16
Die Gruppe, für die Watcher spricht, steht für die 82 Mio. Die übrigen sind verirrte Schafe und stehen allein für sich.
Der Groschen fällt.^^
JohnJohn, 27. März 2018, um 14:20
Neckische oder nickische oder niedliche Zahlenspielchen!
Wann begreift ihr denn endlich mal, dass alle diejenigen, die so mehr oder weniger langsam anfangen, zu erkennen, dass in der Asylangelegenheit in den letzten Jahren nicht alles richtig gelaufen ist, die Irrenden sind, die Rechtsradikalen, die Bösen!
Der AfD ist es offensichtlich gelungen, nachdem ihr und ihren Wählern in unserem ach so demokratischem Parlament die Möglichkeit des Mitregierens konsequent verweigert wurde, mit ihren rassistischen Parolen nicht nur das VOLK geistig populistisch zu vergiften, sondern auch Politiker im Ministerrang und höher bösartig zu infiltrieren.
Diese reden ja bereits einer menschenfeindlichen und hochgradig rassistischen Abschiebepolitik das Wort (Sarrazin hat ja vor Jahren schon genial den Boden für solchen geistigen Schund bereitet).
Welch ein Segen, dass es die "Linken" gibt, die sich mutig gegen diese Infiltration stellen, um zu vermeiden, dass sich die Geschichte wiederholt!
Wehret den Anfängen! Ihr Linken - wer auch immer sich zu diesem Kreis zählen mag - habt die Gefahr für das deutsche Volk erkannt und wendet euch gegen alles Böse, seien es nun Wörter, Worte, Parolen, Rechte, sich nicht als bekennende Anti-Rassisten darbietende Pseudo-Demokraten.
Wir brauchen euch!
Und das meine ich ehrlich so, denn wir brauchen Denker aller Couleur, um zu erkennen, welche Farbe für unser Deutschland besser ist als ein primitives, geistloses, einseitiges Braun. Muss ja nicht gerade eine ausufernde Farbmischung sein!
biertulpe, 27. März 2018, um 15:39
Das Menschen in Deutschland flächendeckend auf die Straße gehen wird es nicht mehr geben.
Ex-Stubenhocker #85097, 27. März 2018, um 15:58
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Kartenvernichter, 27. März 2018, um 16:07
zuletzt bearbeitet am 27. März 2018, um 16:09
Muss man denn immer alles nur an dieser Scheißflüchtlingspolitik fest machen? Als wäre das die Lösung aller Probleme. Ich bin da auch kein Freund von. Nicht alles was da rein kommt ist uns wohl gesonnen. Ok, vielleicht unserem Geld. Aber das sind bei weitem nicht alle. Sie fallen nur am meisten auf. Auf einen Messerstecher in Kendel kommen 100 andere. Ich mag weder den Islamismus noch deren radikalen Einstellungen. Sie haben eine andere Kultur, sind anders aufgewachsen, haben teilweise Ansichten die wir im Mittelalter abegschafft haben. Aber das ist doch alles nicht die Ursache des Problems.
Meint ihr vielleicht, nur weil man alle, die in den letzten Jahren unser Land heimgesucht haben, wieder des Landes entfernt, würden sich all unsere Probleme lösen? Die, die vor 10 Jahren zu blöd oder zu faul für einen Job waren, werden es dann immer noch sein. Es wird auch keinen Cent mehr Hartz IV geben wenn die "Flüchtlinge" nicht mehr da sind.
Das Pflegesystem krankt nicht erst seit dem unsere Grenzen gestürmt worden sind.
Die Schulen sind nicht erst durch den Besuch der Flüchtlingskinder marode geworden.
Das Rentenniveau befindet sich auch nicht erst seitdem auf dem Tiefflug.
Facharbeitermangel gibt es auch nicht deshalb weil die Eingeborenen alle aufgefressen haben, sondern weil die Gesellschaft meint, Facharbeiter zu sein ist was schlechtes. Alle wollen sie studieren und sich irgendwelchen Business verwirklichen.
Alles in unserem Land wird auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Jeder ist sich selbst der nächste. Der Egoismus in unserem Land nimmt immer mehr zu. Keiner ist bereit, auch mal nen Euro mehr hinzulegen. Am liebsten alles umsonst. Die Strassen marode. Die Bahnen und Gleise verrottet. Ein guter Staat kostet Geld.
Und die Rücksichtnahme in unserem Land ist teilweise zu groß. Auch wenn sich das blöd anhört, aber immer irgendwelche Ausflüchte zu finden, immer Verständnis aufbringen, stößt irgendwann auch an seine Grenzen und kann irgendwann auch nicht mehr plausibel begründet werden. Das ganze System verweichlicht immer mehr. Solange die größten Sorgen einiger Menschen immer noch darim besteht, ob auf dem Formular Kunde oder Kundin drauf steht oder das der arme Mensch nichts für sein Verhalten kann, weil er als Kind mal zu heiß gebadet wurde und deswegen ein Trauma hat, solange geht den Menschen in diesem Land noch nicht schlecht genug.
Die Probleme in unserem Land liegen im inneren und kommen, zumindest selten, von aussen. Das was von aussen kommt, gibt uns nur ein Alibi, die eigentlichen Probleme auf diesen Personenkreis ab zu schieben.
Wie gesagt, ich bin auch kein Freund unserer Flüchtlingspolitik wie sie teilweise stattgefunden hat und auch nicht der Personen, die sie teilweise ins Land gelockt hat. Aber die Probleme in unserem Land darauf runterbrechen zu wollen ist mir zu einfach gedacht.
Die meisten sind gar nicht so dumm wie sie manchmal tun, sie haben nur Pech beim Denken.
Ex-Stubenhocker #85097, 27. März 2018, um 16:30
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Ex-Stubenhocker #85097, 27. März 2018, um 16:39
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