Unterhaltung: politik

Saruman, 09. September 2019, um 15:01
zuletzt bearbeitet am 09. September 2019, um 15:03

...vielleicht habe ich mich etwas dürftig ausgedrückt.
Ich sehe mich weder in einer Mitte, links, rechts, vorne, oder sonst wo.
Dieses Einhängen von Schlagwörtern macht freies handeln und denken oft sehr schwer.

JohnJohn, 09. September 2019, um 15:13

Ich habe auch dich weder links, rechts oder irgendwo eingestuft. Die Diskussion ist momentan deshalb so erfreulich, weil sich die eindeutig Positionierten zurückhalten.

Ich meine. dass die Zeit reif ist, an konkrete Fragen zu denken, die einem Politiker der "bekennenden Mitte" - wie ich sie nennen möchte - gestellt werden können.

Saruman, 09. September 2019, um 15:42
zuletzt bearbeitet am 09. September 2019, um 16:25

@johnjohn,
ich positioniere mich doch schon recht deutlich, oder ❓
Muss mal nachfragen.
...kurz etwas von mir:
Bin 1985 in die Alternative Liste, heute die Grünen, eingetreten und wir hatten zu damaligen Zeiten, doch einiges erreicht.
Nach dem zusammenschluß (Bündnis90) bin ich raus unddachte die SPD wäre doch eine super Alternative.
Ich kenne viele heute aktuellen "Spitzenpolitiker" aus dem Schumacher Haus.
Was da abging und wie junge Menschen mit Ideen zu Kleinholz gemacht werden ist abscheulich für mich gewesen.
Bin dann da auch raus.
Seit etwa 18 Jahren gehöre ich keiner Partei mehr an und darf frei Denken, sowie gestalten.
Ich war bestimmt auf über 5oo Demo`s, gegen AKW,Datenschutzmissbrauch von Staat, Microzensus, für Umweltschutz, Menschenrechte, Lehrer/Schüler Rechte usw...
Ich gehe sogar so weit, das ganze momentane politische "Egogestalten" zu verurteilen.
Sie haben nix verstanden nach der Europawahl und machen wieder mal, einfach weiter so.
Menschen werden missbraucht von der Politik, egal welche Partei.
Mir ist auch bewusst das Politik nicht alle glücklich machen kann.
Ich kenne alle Regularien um eine Partei zu gründen und was es alles Bedarf sich dann aufstellen zu lassen.
Wir hatten das auch mehr als einmal überlegt.
Schon das Wort Partei klingt für mich heute nur nach "Zwang" einer Einbahnstraße entlang zu fahren.
Interessengemeinschaft klang für uns damals gut, smile.

Zu Radikal ❓

JohnJohn, 09. September 2019, um 17:37
zuletzt bearbeitet am 09. September 2019, um 17:37

Zu radikal? Nein! Momentan fällt mir ganz ehrlich keine geeignete Benennung für deine Einstellung ein. Ist auch gut so, denn nicht alles sollte immer in Schubladen verschwinden.

Meine persönliche Politikgeschichte ist lange nicht so umfangreich wie deine. Ein anderer Unterschied zwischen uns erscheint mir bemerkenswerter: Ich bin nicht so leicht, bzw. gar nicht, zu haben, wenn es um PROTEST und DAGEGENSEIN geht.
Ich habe in meinem Leben noch nie an einer Demo teilgenommen, ob es nun - die 68er lassen grüßen - um Fahrplanerhöhung oder eine WAA ging. Wenn man unter Aktivist versteht, sich GEGEN etwas einzusetzen, war ich das genaue Gegenteil. FÜR etwas habe ich mich jederzeit eingesetzt. Natürlich ist das nun ein Wortspiel, allerdings nicht für mich. Sollte einstweilen erstmal genügen.

Saruman, 09. September 2019, um 18:58

@johnjohn,
für und wider immer wieder ❓

Kartenvernichter, 09. September 2019, um 19:22
zuletzt bearbeitet am 09. September 2019, um 19:23

Mich würden die sogenannten Fragen nur interessieren, wenn sie einem MdB jeder Partei gestellt werden und beantwortet würden, um da mal einen Vergleich zu ziehen.

Was die Politik an sich angeht....Wendehälse. Sie posaunen das aus, von dem sie meinen am besten an die „Macht“, sprich an gewisse Posten zu kommen, bzw. diese behalten zu können. Nichts anderes ist deren Interesse. Wenn nebenbei noch ein wenig nett regiert wird, ist das eine angenehme, aber unbeabsichtigte Nebenerscheinung.

Kartenvernichter, 09. September 2019, um 19:46
zuletzt bearbeitet am 09. September 2019, um 19:48

Interessant finde ich auch....in irgendeinem Kaff wurde ein Ortsvorsteher (was immer das ist), Mitglied der NPD, von allen anwesenden Mitgliedern des Ortsbeirates, darunter Mitglieder der CDU, der SPD und der FDP, einstimmig! gewählt. Auch, weil scheinbar kein anderer Bock auf den Posten hatte. Jetzt ist das Geschrei groß. Er soll „natürlich“ auf Willen höherrangiger Parteibonzen möglichst schnell wieder abgesetzt werden.

Auch witzig. Düsseldorf versucht seit geraumer Zeit mit verschiedenen Mitteln, Pendler zu verprellen mit dem Auto in die City zu fahren. Feinstaub usw. Ein Rheinbahnsprecher (örtlicher Nahverkehrsdienstleister), gab jetzt, allerdings in einem anderen Zusammenhang, zu, das sie nicht mal in der Lage wären, auch nur 20% mehr an Fahrgästen zu befördern, da jetzt schon die Auslastung zu Stoßzeiten teilweise zu groß ist.

Saruman, 09. September 2019, um 23:35
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 02:01

@kartenvernichter,
...deinen ersten Satz finde ich richtig gut.
Wir waren hier schon einmal sehr weit mit diesem Thema.
...ich widerspreche dir aus meiner persönlichen Betrachtung doch etwas.
Ich denke schon das die "Nebenerscheinungen" voll beabsichtigt sind.
Zumindest aus meiner Politischen,Journalistischen und Persönlichen Erfahrung in meinem jungem Leben.
Ich empfinde es hier als eine gute Debatte und verführt zum Querdenken.
Das finde ich gut.
...ich möchte mich hier auch nicht in die Kommunalpolitik anderer Bundesländer einmischen, weil ich davon zu wenig Ahnung habe.
Kommunalpolitik funktioniert in meinem Dorf super und jeder darf sich hier einbringen.
Wenn wir uns allerdings darin verstricken machen wir viele neue Themen auf und gelangen zu keiner Antwort.
...das ist natürlich nicht meine Ansicht. 😎

Saruman, 09. September 2019, um 23:45

@johnjohn,
...deine Antwort ist mal wieder typisch.
Hast du ein Wortspiel kreiert.
Ich versteh allerdings nicht deine Widersprüchliche Aussage im letzten Absatz.
Für mich ist es eine Aussage ohne jeglichem Wert.
Manchmal schreibst du fast wie ein "Politiker".
Entschuldigung wenn das so hart klingt. 👺
...ich Debattiere sehr gerne mit dir,
lg silvio

Saruman, 10. September 2019, um 01:19
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 01:46

@johnjohn
...ich habe mal angefangen und bin schon bei Frage 4 angelangt.
Ich befürchte allerdings das es sehr schwer und lang für deinen "Vertrauten" werden könnte.
Und ich denke gerade, vielleicht hat er ja auch 1o einfache Fragen an meine Wenigkeit. Nur so aus Neugier.
Frage ihn lieber erst einmal.
Wenn er denkt daraus eine "Propagandamission" machen zu müssen, bin ich in der 🌌
Schönen Start in die Woche noch 😎

JohnJohn, 10. September 2019, um 08:53

Da gibt es ja viel zu entgegnen. Leider fehlt es mir wohl heute ausnahmsweise mal an der Zeit.

Nur soviel zu deinem vorletzten Satz, Silvio. Vorher hier zu fragen, ob und wie und wann usw., damit gibt man nur das Heft aus der Hand. Ich bevorzuge die Methode, mit gut formulierten Fragen auf ihn zuzukommen, dann KANN er das weder für eine Propagandamission ausnützen noch ablehnen und das Heft haben wir, die Fragesteller, in der Hand.

Zugegeben, diese Methode "aktiver Politikteilnahme", wenn ich es mal so nennen darf, ist schwieriger als auf der Straße herumzulaufen und ein Schild hochzuhalten.

Es bleibt dabei mit folgender Konkretisierung: Wenn ich 5 Fragen hier lesen kann, werde ich diese Fragen ggf. im Wortlaut modifizieren, evtl. zusammenfassen und dann kann das Verfahren ausgedehnt werden, während ich dann bereits mit ihm über das grundsätzliche Procedere spreche.

TRANSPARENZ ist natürlich oberstes Gebot.

Skat_to_go: Was soll das bedeuten, ich hätte mich weggeduckt? Jeder weiß, dass ich nicht im linken Spektrum unserer politischen Landschaft anzusiedeln bin. Wer daraus folgt, dass es dann das rechte Spektrum sein muss, bei dem es egal ist, ob extremistisch oder nicht (für viele), geht halt in die Irre. Das versuche ich klarzumachen. Aber irgendwo muss man sich ja positionieren. Was bleibt für einen Anti-Extremisten?
Wenn du eine bessere Bezeichnung als das verpönte M-Wort weisst, nur her damit. Vielleicht kann ich mich mit ihm und damit der Position anfreunden?

Saruman, 10. September 2019, um 11:33
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 11:59

@johnjohn,
keine Hektik, ich bin auch noch ein paar Tage hier und hab Geduld.
Aktive Politikteilnahme:
Wenn ich mich für etwas entscheide, denke ich nicht darüber nach, welcher Weg der leichtere, oder vielleicht schwieriger sein könnte. Jeder Mensch bringt seine Stärken ein und ich philosophiere nicht darüber ob ein "Brief" mehr erlangt als zu Demonstrieren.
Solch eine Wertung find ich persönlich doof.

...mir ist auch egal in welcher politischen "Sekte" dein Vertrauter ist. Ich unterliege diesem Einbahnstraßendenken nicht.
Gern werfe ich mein Herz, Gedanken und meine wenige Erfahrung in den Ring. Ich bin im wirklichen Leben nicht anders als hier.
Mehr Transparenz von meiner Seite kann ich nicht geben.
...ich habe ja schon 5 Fragen.
Stressfreien Tag dir 😎

JohnJohn, 10. September 2019, um 11:41
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 11:42

Sowohl eine Demonstration, wie auch ein Brief sind letztlich doch nichts anderes als Formen der Kommunikation. Und dass jede Form eine ganz andere Zielsetzung hat und dass ganz andere Reaktionen folgen (erwünschte oder unerwünschte) ist dir doch klar.
Ich finde es doof, mit dem Kopf durch die Wand rennen zu wollen. Oder Fehler von Verantwortlichen mit dem Werfen von Pflastersteinen zu bekämpfen.

Saruman, 10. September 2019, um 12:08

...das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Nicht jeder Demonstrant ist ein Steinewerfer. Das darfst du nicht verwechseln.
Ebenso sind sicher nicht alle Briefe an Politiker mit schönen dehnbaren Wortspielen verpackt.

Jede Form der Kommunikation hat eine andere Zielsetzung.. Das ist doch Quatsch, empfinde ich zumindest so.
Die Reaktionen ist vielleicht anders, da kann ich dir entgegnkommen.
lg

JohnJohn, 10. September 2019, um 12:13

Nein, nicht jeder Demonstrant ist ein Steinewerfer. Generalverdacht ist ja sowieso im politischen Gespräch verpönt; zumindest sollte das so sein, aber nicht nur dann, wenn es einem passt, sondern immer.

Dass jedoch der Schaden, den ein evtl. aus dem Ruder geratender, vielleicht beleidigender, Brief an einen Politiker auch nur ansatzanweise mit der Aktion eines Aktivisten verglichen werden kann, da kann ich nicht mitziehen.

Jeder trägt für die Folgen seines Handelns die Verantwortung.

Saruman, 10. September 2019, um 12:49
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 13:28

@johnjohn,
da sehen wir mal, aus welchen verschiedenen Ansätzen wir agieren und vielleicht sogar in einigen Sachverhalten die gleiche Zielsetzung haben.
Dem einem fällt es leichter einen Brief zu schreiben, dem anderen fällt es leichter in einer Politik gesteuerten Talkshow zu reden und dem nächsten anderen fällt es leichter auf die Straße zu gehen.
Auch hier kann jeweils die Zielsetzung die gleiche sein.
So denke ich zumindest.
...mal zur Demo:
Du warst noch nie auf einer Demonstration, schreibst du.
Woraus beziehst dann deine Erfahrung dazu ?
Die hässliche Seite einer Demo:

Es gibt bei diversen Demo`s sogenannte "Schwarze Blöcke".
Sie mischen sich dann während einer Demo langsam in die ersten Reihen und zeigen ihren Hass auf den Staat.
Kurz zuvor haben sich diverse Polizisten in ihrer "Wanne" mit Alkohol mal so richtig Aggressiv gemacht und knüppeln dann liebend gern auf jeden Demonstrant ein.
Schwangere Frauen sind auch egal.

Die andere friedliche Seite der Demo:
Etwa 98% der Demonstranten gehen auf die Straße um der Politik friedlich ihr Anliegen kundtun.
Etwa 98% der Polzisten versuchen eine Stresssituation zu vermeiden.
Das ist wirklich ein harter Job.

...eine Demonstration zu organisieren ist heute nicht mehr so einfach, wie vor 2o Jahren. Da gehört wirklich einiges zu.
Mehr als nur einen Brief schreiben. 😎

lg silvio

JohnJohn, 10. September 2019, um 13:27

Silvio, ich will es kurz machen. Eine friedliche Demo ist ein elementares Grundrecht in unserer Demokratie. Landfriedensbruch ist eine Straftat.
Polizisten, die sich nicht im Sinne ihres Auftrages (der natürlich definiert werden muss und dessen Definierung selbst demokratischen Spielregeln unterworfen sein muss) verhalten, gehören aus ihrem Amt entfernt. Polizisten haben den Auftrag, für die Einhaltung der öffentlichen Ordnung zu sorgen und bei Straftaten einzuschreiten.
Vielleicht noch zum Unterschied zwischen Brief und Demo: Ich bin bereit, das zu tun, was mir liegt, nämlich einen Brief zu schreiben und darin eben auch Fehlentwicklungen in der Politik zur Sprache zu bringen. Auch wenn ich EURE Fragen zum primären Inhalt des Briefes mache, so werde ich diese so vorbereiten, dass keine Straftaten herauskommen können. Wer eine Demo vorbereitet, sollte das auch tun und nicht eine Plattform für die "hässliche Seite einer Demo" bauen.
Das sollte eigentlich zunächst einmal genügen.

Saruman, 10. September 2019, um 13:34
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 13:35

@johnjohn,
du regst mich sehr zum Querdenken an. Danke.
Ich habe schon 8 Fragen zu Papier gebracht.
Stellst du deinem "Vertrauten" auch 1o Fragen?
Und wir stellen diese dann auch hier ein?
Ich brauch jetzt eine Ruhepause.
Bis später und stressfreien Tag.
Hier nen Bio 🍵 .
lg silvio 😎

JohnJohn, 10. September 2019, um 13:42

Hallo Silvio, noch einmal zu meinem Verlaufsplan.

1. Gilt für alle: Die Fragen sollten am besten per PN zu mir geschickt werden. Vertraulich insofern, dass sie nirgendwohin wörtlich weitergeleitet werden, auch nicht in dieses Forum hier.

2. Ich formuliere sie dann (in Anonymität) um und setze die geplanten Formulierungen hier rein, quasi als Vorschlag und Richtschnur. Gleichzeitig

3. bespreche ich mit dem MdB das Verfahren.

4. Ihr erfahrt hier das Ergebnis von 2 (Änderungsvorschläge werden noch eingebaut) und 3.

Saruman, 10. September 2019, um 14:04
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 14:24

@johnjohn,
meine bisherige Vorstellung ist folgende:
1. Transparenz ist natürlich oberstes Gebot
2. Ich gehe davon aus das meine Fragen so übermittelt werden, wie ich sie auch stelle.
Ohne Eingriff einer 2, oder 3 Person.
(Wir sind doch hier nicht bei Lanz)
3. Die Fragen und Antworten gehören hier rein.
Für jeden nachzulesen.
Jeder trägt die Verantwortung seiner Worte.
4. Ich verspreche meinen gegenüber vollen Respekt entgegen zu bringen.

JohnJohn, 10. September 2019, um 14:32

Nun sind wir also mitten in der Modalitätendiskussion. Find ich gut.

Bezüglich deiner Punkte sehe ich nur bei 2 ein kleines Problem(chen). Es ist ja noch nicht klar, in welcher Form die Antworten übermittelt werden, bzw. ob es überhaupt die Briefform ist oder ggf. auch ein persönliches Gespräch (wäre durchaus zu organisieren). Jedenfalls muss ICH doch eine Frage so rüberbringen, dass ggf. eine Rückfrage möglich ist, wie sie gemeint sein könnte. Und wenn ich den Sinn der Frage nicht kapiere, sie ihm dann stelle und er ebenso "Bahnhof" versteht, dann versandet die Frage wohl. Also ist es doch besser, dass ich die Frage in eine Form bringe, mit der ich zunächst einmal etwas anfangen kann und die ich dann auch dem Gegenüber rüberbringe, nach Freigabe durch den Fragesteller.

Falls der Fragesteller mit meiner Formulierung nicht einverstanden ist, tritt natürlich Nummer 1 (Transparenz) in Kraft und wir einigen uns auf eine für beide verständliche und nachvollziehbare Formulierung, die auch der (ein) MdB dann kapieren wird.

Übrigens: Falls ich es vergessen haben sollte, der Gesprächspartner ist ein exzellenter Skatspieler, auch im Bundestag, unter den Preussen dort.

Kartenvernichter, 10. September 2019, um 14:52
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 15:28

Wenn du irgendwas übermittelst, dann in Schriftform....und so sollte die Antwort kommen. Alles andere kann man hinterher abtun mit....hab ich so nie gesagt...

Saruman, 10. September 2019, um 15:02
zuletzt bearbeitet am 10. September 2019, um 18:18

@johnjohn,
ich bin wenig bis gar nicht zu Kompromissen in Sachen Transparenz bereit.
Ebenso wenig, das du als "Vermittler", welches ja dein Angebot war/ist, in meine Fragestellung eingreifen würdest.
Deine Erklärung empfinde ich ein wenig traurig.
Traust du mir wirklich zu, das meine Fragen so unverständlich sein werden?
Auf was für einem "Thron" möchte er denn gehoben werden?
Ich bin ein normaler Mensch. Ok, manche sagen verrückt, langhaariger bombenleger, zu dünn, zu lang,liest zu viel, denkt zu viel nach, ökobiker, Hühneropa, Friedenapostel, Waldschrat, mal böse und mal lieb, usw.
Wenn ich jetzt hier anfange "Geheimniskrämerei" zu betreiben muss ich mich der Debatte entziehen.
Ich bin dann einfach auch nicht mehr Ehrlich zu mir selbst. Das könnte ich den Menschen, welche mich persönlich kennen, hier im Forum und mir selbst nicht antun.
...wenn ich mich hier jetzt "verstellen" würde, nimmt mich keiner mehr ernst.
Warum muss da so ein Geheimnis draus gemacht werden?

Ich gebe mir wirklich Müh deine Gedanken zu verstehen und gehe jetzt mal im Regen 1 Stunde in den Wald spazieren.
Danke für deine Anregungen.
lg silvio 😎

[EDIT...ein persönliches Gespräch ist nur möglich, wenn dein Vertrauter und du als Vermittler hier bei mir erscheinen]

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