Unterhaltung: Politgeschwätz

Distel, 27. Februar 2024, um 10:57
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 10:57

Kritik an der Ampel und Kritik an der AfD sind zwei Paar Schuhe.
Der Verfassungsschutz ist soweit, die Gesamtorganisation AfD als gesichert rechtsextremistixch einzustufen. Ein "Berufsverbot" für Beamte ergibt sich daher, da diese der Demokratischen Grundordnung verpflichtet sind.
Viele Entscheidungen der Ampel, die auf breites Mißfallen treffen, sind verschiedenen Krisen geschuldet. Hinterher sind aber alle schlauer.
Weniger Meinung und Drama, mehr Argumente, bitte.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 11:04
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 11:09

@Distel Wie gesagt beurteile ich Menschen nachdem was sie tun und sagen. Diese Aussage eines Chef des VfS zeigt, was man von so einer Behörde halten kann und muss.Ich lese lieber neutrale Presse.https://www.nzz.ch/meinung/afd-der-chef-des-verfassungsschutzes-faellt-aus-der-rolle-ld.1743669

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 11:21

Nun ja, ob die NZZ so neutral ist, lasse ich mal unkommentiert.

Die hier dargestellte Äußerung von Herrn Haldenwang war sicher unklug und vor allem unsauber formuliert, aber als "aus der Rolle fallen" würde ich das nun wirklich nicht bezeichnen.
Zitate dieser Güteklasse kann man von jedem Politker oder jeder Politikerin finden, egal, ob die nun Scholz, Pistorius, Habeck, Baerbock, Lindner, Merz, Strack-Zimmermann, Wagenknecht oder sonstwie heißen. Von den Höckes, Chrupallas oder Weidels will ich mal gar nicht erst anfangen, denn von denen erwarte ich NIEMALS einen klugen Satz.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 11:29
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 11:37

Vicious_HankNatürlich ist es Blödsinn das die Ukraine
für die Demokratie in Europa kämpft, aber so hat es Selensky verkauft,
wenn er auf Betteltour ist. Ich sage bewusst Betteltour, weil die
Korruption in der Ukraine nicht geringer ist als in Russland. Was das
Sterben und auswandern der Wirtschaft betrifft, so liegt es an der
Energie Politik der Ampel. Der Ukraine Krieg ist vom Ami gewollt, nur so
konnte er Russland und Europa trennen. Ein starkes Europa mit Russland
an der Seite wäre für den Ami der wirtschaftliche Todesstoß.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 11:32
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 11:32

@Cabeza_Doble Schon komisch, was dir nicht in deine Ideolgie passt, ist falsch oder unwar.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 11:57
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 11:57

@Cabeza-doble Du musst dich schon entscheiden, ist die NZZ nun nicht neutral, oder hat sich Haltenwang falsch ausgedrückt?

Vicious_Hank, 27. Februar 2024, um 12:07

@Nette : wie siehst du denn den Einmarsch der Russen in die Ukraine ? Als Recht der Russen das zu tun ?

Johnny_5, 27. Februar 2024, um 12:10
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 12:12

"Ein starkes Europa mit Russland
an der Seite wäre für den Ami der wirtschaftliche Todesstoß."
Interessanter Punkt. Und der Biden hat dem Putin instruiert doch mal in der Ukraine einzumarschieren? Ein starkes Stück! Bislang dachte ich, nachdem das in Belarus, Georgien und auf der Krim so gut geklappt hat, wollte er mal die Ukraine befrieden und von den Nazis befreien.

@viscious: 👍 Man kann nur durch Diskussion etwas ändern. Ausschluss ist da nicht hilfreich.

Edit: Muss natürlich heißen: "...auch die restliche Ukraine..."

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 12:19

Nette,

welches von Deinen Argumenten habe ich denn als unwahr bezeichnet? Ja als falsch sehe ich die meisten Darstellungen von Dir oder Pino durchaus an. Aber das liegt wohl in der Natur der Sache und ist ja gerade Grundlage jeder Diskussion. Die Neutralität der NZZ habe ich doch überhaupt nicht bewertet. Hier nochmal meine Bemerkung: "Nun ja, ob die NZZ so neutral ist, lasse ich mal unkommentiert.
"
Nur so viel: Ich glaube, es gibt KEIN einziges neutrales Presseorgan, weder hier noch im Ausland. Das kann doch auch gar nicht gehen, denn selbstverständlich hat jeder Redakteur und jeder Journalist eine Meinung, die man nicht so einfach abschütteln kann.
Das hat aber nichts mit der Äußerung von Haldenwang zu tun. Die war durchaus problematisch, aber ganz sicher würde ich das nicht als "aus der Rolle gefallen" bezeichnen.

Nun noch zu diesem Satz von Dir:

"Der Ukraine Krieg ist vom Ami gewollt, nur so konnte er Russland und Europa trennen. Ein starkes Europa mit Russland an der Seite wäre für den Ami der wirtschaftliche Todesstoß."

Möchtest Du allen Ernstes, dass sich die EU mit dem Mörder Putin verbündet? Ich will das nicht. Und es waren nicht die Amis, die in der Ukraine einmarschiert sind, sondern die Russen.
Natürlich würde ich mir auf lange Sicht eine Zusammenarbeit der EU mit Russland wünschen ,aber das geht erst, wenn die Menschen dort die Diktatur abgeschüttelt haben. Ich denke, das wird irgendwann der Fall sein, aber bis dahin müssen wir wohl die Ukraine unterstützen, ob es uns gefällt oder nicht.

Und last not least der böse Satz in Deinem Beitrag von vorhin, den du zitiert hast. Du kündigtest an, uns darüber aufzuklären, von wem der stammt. Also; wer hat solch schreckliche Dinge gesagt? Gibt es vertrauenswürdige Quellen?

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 12:38
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 12:41

@Vicious_Hank

Natürlich sehe ich es als Fehler an und verurteilt es auch. Aber,
nachdem ich die Reportage eines Amerikanischen und finnische
Journalisten gesehen haber ." Der Donbas, was der Westen uns
verschweigt". Grausame Bilder von Kindern, verbrannte Menschen, ein Volk
am Boden. Es waren die Truppen der Ukraine die da ihr Unwesen getrieben
haben. Erst als ein Gouverneur hat Russland um Hilfe gebeten hat, erst dann
ist Russland einmarschiert. Man hätte es im Vorfeld eventuell ohne
Waffen klären können und müssen. Ich habe noch die Tagesschau im Archiv,
wie Deutschland damals die Ukraine verurteilt hat, heute schicken wir
Waffen und Milliarden.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 12:51

Cabeza_doble
Für mich hast du die Neutralität teilweise infrage gestellt. Ich
habe mir die Rede im Bundestag, die er auf Deutsch gehalten, genau
angehört. Als er Deutschland und Europa die Hand gereicht hat, die
Deutschland auf eine arrogante weise ausgeschlagen hat. Ja, zu den Schreckligen Aufforderungen habe ich Bild und Ton.
https://www.youtube.com/watch?v=sgKpFwpvDEc

Kurdt, 27. Februar 2024, um 12:51

Nette, hau doch mal ein paar Quellen raus.

Auch dein komisches Zitat hast du noch nicht aufgeklärt, aber das übernehme ich gerne für dich: Das stammt vom Vorsitzenden einer rechtsnationalisitischen Ukrainischen Partei die bereits seit 2014 weder im Parlament noch in der Regierung vertreten ist.Hat also für den aktuellen Konflikt wenig bis keine Relevanz, was wohl auch erklärt, warum du es nicht aufgeklärt hast.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 12:59
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:01

@KurdtJa sicher, der Krieg in der Ukraine läuft ja erst 2 Jahre. Diese Leute sind der Grund, und da hat die EU und deutschland nichts unternommen. Diese Leute sind Schuld , da kann man jetzt nicht sagen, die sind jetzt nicht mehr da.Zum Glück sind sie nicht mehr da.

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 13:06
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:19

Nochmal zur Erklärung: Ich halte die NZZ natürlich für ein seriöses Presseorgan. Wobei seriös eben nicht mit neutral gleichgesetzt werden sollte.

Ich bin froh, dass Deutschland damals nicht auf Putins Lügen hereingefallen ist.

Und nun zu dem Zitat: Es ist 10 Jahre her, dass Gysi im Bundestag die Rede von Oleh Tjahnybok, in der diese Worte fielen, mit Abscheu zitiert hat. Dessen rechtsradikale Partei (Swoboda) hat doch in der heutigen Ukraine überhaupt nichts mehr zu sagen.
Ist so ähnlich, als würde man den längst verstorbenen DVU-Mann Gerhard Frey nun plötzlich als Verkünder allgemein anerkannter deutscher Denkweisen ansehen und damit den Einmarsch ausländischer Soldaten legitimieren.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 13:11

@KurdtMan wie primitiv ist das den? Einfach sagen die sind nicht mehr da. Die
Faschisten in Deutschland haben auch einen Krieg angezettelt, einen
Weltkrieg. Sagst du da auch, die sind nicht mehr da?

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 13:13
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:14

@Cabeza_doble
Das war aber der Auslöser, noch schlimmer, Selensky hätte es beenden können , er tat es nicht. Ich meine die Gräultaten gegen das Volk im Donbas.

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 13:17
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:30

Selensky hätte das keineswegs beenden können. Er war 2014 nämlich noch gar nicht an der Macht. Als er in sein Amt kam, hatten im Donbass längst die Russen das Zepter in der Hand und die Krim war ebenfalls besetzt.

"Faschisten in Deutschland haben auch einen Krieg angezettelt, einen
Weltkrieg. Sagst du da auch, die sind nicht mehr da?"
Ist ja irgendwie süß, wenn AfD-nahe Mitdiskutanten plötzlich die Untaten der Deutschen im zweiten Weltkrieg als Argumentationshilfe anwenden. Dürften folglich die Amis oder Russen auch einfach bei uns einrücken und unsere Land besetzten - oder was?

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 13:26
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 13:27
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:28

Trotz zweier Waffenstillstandsabkommen ( Minsk I und Minsk II) dauerte
der Konflikt, trotz zeitweisen Abflauen und bei weitgehenden
Desinteresse der westlichen Öffentlichkeit, bis zum umfassenden
russischen Überfall der Ukraine im Februar 2022 fort. Karte Krieg im Donbas, 16. Mai 2022 .Er hätte diesen Krieg wohl beenden können.

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 13:37
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2024, um 13:44

Du vergisst völlig zu erwähnen, dass die russlandfreundlichen Separatisten nur wenige Tage nach Unterzeichnung des Minsker Abkommens Debalzewe angegriffen haben. Danach waren die Abkommen leider nicht mal mehr das Papier wert, auf dem sie standen.

BTW: Ich hatte mich seinerzeit zunächst sehr über die Minsker Abkommen gefreut und war Frau Merkel durchaus dankbar für ihre Mitwirkung daran.

Ach, Du meinst,die Ukrainer hätten den Russen den Donbass kampflos überlassen sollen, weil es dort eine große russische Volksgruppe gab? Dann hättest Du ja sicher auch nichts dagegen einzuwenden, wenn z.B. Dänemark den Norden von Schleswig-Holstein besetzt, schließlich leben dort eine Menge Dänen. ...wobei, Dänemark ist immerhin eine Demokratie, wär also nicht so schlimm. ;)

Pitti_Platsch, 27. Februar 2024, um 13:42

Die gewählten Vertreter haben viele schwere Brocken aus dem Weg zu räumen. Sind auch nicht Untätig und beschließen Gesetze.
So mancher ist sogar mal bei einer Bundestagsdebatte anwesend. An manchen Tagen sind es mehr Zuschauer als Abgeordnete. Meistens Richtung Freitag.
Die Politik ist so komplex geworden. Da waren die Entscheidungen in jungen Jahren irgendwie leichter.
Die heutige Politik ist Kompliziert, Abgehoben, Machtgeil, Getrieben und oftmals Realitätsfern.

So alle 4 Jahre erklären sie einem das sie verstanden haben und nun alles besser wird.
Stets vor Wahlen und beim Blick auf die Statistiken.

Die SPD wird sich den Rest an Mitgliedern von der EX- Stasipartei SED-PDS, heute die Linken, einheimsen um auch in Zukunft irgendwie Regierungsfähig zu bleiben.
Ein Kanzler, auch Prinz Valium von Münchhausen genannt, sucht seit 2 Jahren seine Führungsqualitäten.

Die Grünen haben ihre Moral für die Macht verkauft. Das haben sie schnell gelernt. Es ist halt Doof wenn man beim Politik gestalten die Menschen vergisst.

Die FDP liegt im Wachkoma und schlägt nur noch wie Wild um sich herum. Alles für ein paar Klientelstimmen bei den nächsten Wahlen. Da weiß der eine nicht was der andere sagt, herrlich.
Gut das Möllemann und Westerwelle das nicht mehr erleben müssen.

Ergibt eine sehr zerstrittene Koalition welche so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, dass sie sich selbst lähmt.
Damit der Gesellschaft wenig Vertrauen entgegen bringt.

Die Opposition ist nicht besser. Immer schön an andere abarbeiten. Ist halt einfacher.

Die CDU ist nach der Ära Merkel noch immer auf der Suche nach sich selbst. Vergessen beim Gestalten immer öfter das Christliche ihrer Partei. Mit Hr. Linnemann und Hr. Amthor hat die Zukunft ja schon begonnen.
Der Chef der CDU strahlt ständig mit Gesellschaftsbashing. Bürgergeldempfänger sind meist alle faul und viel zu satt. Die werden die Rechnungen schon bezahlen.

Herr Söder hat jeden Tag eine neue Meinung, je nach Blick auf die neueste Statistik. Mehr Wendehals geht kaum.

Die AFD, die Ex Stasipartei die Linken, sowie das Sammelsurium um FR. Wagenknecht sind für mich absolut Unwählbar.

Eine Krise folgt der nächsten. Die Menschen müssen auch mal Luft holen, aber Nee Nee.
Politik macht immer weiter so, lässt sich treiben.
Das Sozial- Marktwirtschaftliche System sollte vielleicht mal überdacht werden. Vor 30 Jahren hat das noch funktioniert. Ist es heute dem Kapitalismus erlegen. Könnte es an seine Grenzen gelangt sein?

Politik sollte im Sinne des Volkes handeln, statt Klientelpolitik zu betreiben. Werden sie doch von bestimmten Klientel einer Gesellschaft gewählt. Ganz sicher keine leichte Aufgabe.
Wer hat es schon leicht im Arbeitsleben.

Die Leute in Ehrenämtern können nicht die Probleme lösen. Viele sind mit ihrer Energie am Ende. Selbst Obdachlose müssen um Eintritt bei der Tafel Glück haben, weil die Zahl der Menschen in Armut stetig und erschreckend steigt.

Mein Vertrauen in die Politik war schon mal größer.
Kurz um, da fällt es mir nicht schwer eine Minderheiten- und Regionalpartei zu wählen.
Tierschutz ist auch eine gute Sache.

Ich wünsche mir sehr das Politik und Gesellschaft an einem Strang ziehen. Der heutigen, sowie zukünftigen Generationen Alternativen schenkt.
Für eine Friedliche Zukunft, Überall.

Kartenvernichter, 27. Februar 2024, um 13:44

Solange es Gedankenspiele gibt wie von einem Nils Wischmeyer bei SZ Online hinter einer Bezahlschranke veröffentlicht, (Ich habe den Artikel aufgrund der Bezahlschranke nicht direkt gelesen, sondern leider nur Ausschnitte in einem Blog und kann mir daher kein komplettes Urteil erlauben), in der es wohl grob gesagt heißt, das man überlegen sollte, ob Oma nicht umziehen sollte aus ihrem Haus oder großen Wohnung damit Familien dort einziehen können oder wenn sie nicht wollen eine Alleinwohnsteuer zu erheben, solange muss man sich nicht wundern wenn die AFD weiterhin Zulauf erhält 🤷

Erst recht nicht, wenn man solche Artikel auch noch hinter einer Bezahlschranke versteckt 🤷

Hintergrund ist wohl, das ältere allein lebende Menschen durchschnittlich auf etwa 83 qm leben und er es als zu viel erachtet und man dies aufgrund fehlenden bezahlbaren Wohnraum man doch lieber an Familien vergeben sollte.

Ebenso Kontraproduktiv sind Gedankenspiele das Erbe komplett ab zu schaffen, bzw. es zu 100% zu besteuern, damit das Erbe dem Staat zufließt, wie sie ein Professor und Philosoph einer Berliner Uni mal geäußert hat letztes Jahr. Jeder soll die gleichen Startbedingungen im Leben haben hieß es wohl. Wenn die AFD dann im Gegensatz damit wirbt, diese unbeliebte und in meinen Augen ungerechte Steuer komplett abzuschaffen, bringt das auch schon wieder Zulauf.
Solche Gedankenspiele, selbst wenn sie keiner Partei zu zuordnen sind sondern aus der Feder irgendwelcher Journalisten, Professoren oder Philosophen stammen, treiben die Menschen in die Hände der AFD.
Keine Oma möchte aus ihrem Haus raus, in dem sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat und das sie vielleicht aufgrund Eigentum selbst mit niedriger Rente bezahlen kann, um in eine kleine 2 Zimmer Wohnung um zu ziehen. Warum auch?
Viele Eltern reißen sich den Arsch auf damit sie was zu vererben haben, damit es ihre Kinder vielleicht mal besser haben und nicht um es dann dem Vater Staat in den Arsch zu schieben. Zu Recht.
Und von diesen Personenkreisen gibt es viele, sehr viele. Und sie werden sich an die Partei wenden, die ihnen verspricht, das sie nicht ausziehen müssen, das sie kein Geld dem Staat in den Rachen werfen müssen.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 13:46

@Cabeza_dobleDa gebe ich dir recht, Minsk1 und 2 war ein Anfang. Wer da nun die
Abkommen gebrochen haben, möchte ich nicht sagen, kann ich auch nicht.

Cabeza_Doble, 27. Februar 2024, um 13:55

Das können wir von hier aus auch nur sehr eingeschänkt beurteilen, da geb ich Dir recht. Aber komischerweise hast Du diese Zweifel nicht, wenn es um die Argumentation der anderen Seite geht. Die Berichte über ukrainische Gräueltaten im Donbass übernimmst Du nämlich ohne Weiteres.

Ex-Stubenhocker #329859, 27. Februar 2024, um 14:00

@Cabeza_doble
Ich bin mir sicher, dass es auch von Russen Gräueltaten gibt, aber ich
habe eben die aus der Reportage noch im Kopf. Schade aber auch Glück,
dass man diese aus dem Netz genommen hat.

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